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Stellantis N.V.

A2QL01 / NL00150001Q9 //
Quelle: Euronext Par: 06.09.2024, 17:39:56
A2QL01 NL00150001Q9 // Quelle: Euronext Par: 06.09.2024, 17:39:56
Stellantis N.V.
14,062 EUR
Kurs
-1,55%
Diff. Vortag in %
13,694 EUR
52 Wochen Tief
27,345 EUR
52 Wochen Hoch
Durchnitt 3 Mt. DPA-AFX Analyzer / Copyright dpa-AFX / Weitere Hinweise
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Fundamentalanalyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Eher negativ

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Negative Analystenhaltung seit 09.04.2024

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
3,4

Erwartetes KGV für 2026

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Hoch

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Hohe Anfälligkeit bei sinkendem Index

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
52,0%

Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 49,14 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist STELLANTIS ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Negative Analystenhaltung seit 09.04.2024 Die Gewinnerwartung der Analysten pro Aktie liegen heute niedriger als vor sieben Wochen. Dieser negative Trend hat am 09.04.2024 bei einem Kurs von 25,07 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet Auf Basis des Wachstumspotentials und anderer Messwerte erscheint die Aktie leicht unterbewertet.
Relative Performance -4,6% Unter Druck (vs. STOXX600) Die relative "Underperformance" der letzten vier Wochen im Vergleich zum STOXX600 beträgt -4,6%.
Mittelfristiger Trend Negative Tendenz seit dem 23.04.2024 Der technische 40-Tage Trend ist seit dem 23.04.2024 negativ. Der bestätigte technische Trendwendepunkt von +1,75% entspricht 16,19.
Wachstum KGV 3,3 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 3,4 Erwartetes KGV für 2026 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2026.
Langfristiges Wachstum 1,9% Wachstum heute bis 2026 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2026.
Anzahl der Analysten 22 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 22 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 9,4% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 31,66% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Hoch Die Aktie ist seit dem 03.09.2024 als Titel mit hoher Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Hohe Anfälligkeit bei sinkendem Index Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge um durchschnittlich 75 zu verstärken.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 1,9%.
Beta 1,42 Hohe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,42% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 52,0% Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600 52,0% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 3,51 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 3,51 EUR oder 0,24% Das geschätzte Value at Risk beträgt 3,51 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,24%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 23,0%
Volatilität der über 12 Monate 31,2%

News

05.09.2024 | 08:18:16 (dpa-AFX)
WDH/Ifo-Expertin trotz Krise zuversichtlich für Autoindustrie

(Name der Ifo-Expertin korrigiert: Anita Wölfl statt Anita Wolf.)

MÜNCHEN (dpa-AFX) - Trotz Krise und mieser Stimmung in der deutschen Autoindustrie sieht Ifo-Expertin Anita Wölfl Hoffnung. Sie würde die Branche nicht abschreiben, sagt die Wirtschaftsforscherin auch angesichts des jüngst vom Ifo vermeldeten "Sturzflugs" der Stimmung. "Es ist nicht die erste Krise, durch die die Automobilindustrie durch muss." Und es werde auch nicht die letzte sein.

In der Vergangenheit habe die Autoindustrie sich in Krisen sehr resilient und stark bei Innovationen gezeigt, betont Wölfl. Diese Anpassungsfähigkeit habe man beispielsweise im Umgang mit den Lieferkettenschwierigkeiten der vergangenen Jahre oder bei der Entwicklung der Patente zum Elektro-Antriebsstrang gut sehen können.

Wölfl: Hersteller haben zu spät reagiert

Grundsätzlich sieht Wölfl diese Resilienz auch bei den Zulieferern. "Mein Eindruck ist, dass die meisten sich relativ gut angepasst haben." Dies gelte besonders für diejenigen, die sich darauf eingestellt hätten, dass der Elektromotor kommt.

Allerdings sieht Wölfl auch die Schwierigkeiten der Branche: Insgesamt habe die deutsche Autoindustrie bei der Elektromobilität sehr spät reagiert, moniert sie. Zudem habe sie - anders als neue reine Elektro-Anbieter beispielsweise aus China - die Herausforderung mit Doppelstrukturen sowohl Verbrenner als auch Elektroautos zu produzieren.

Dazu kämen angesichts des starken Wettbewerbs auch andere Themen wie geänderte Kundenerwartungen. Im wichtigsten Elektromarkt China sei es sehr viel wichtiger, was ein Auto an Info- und Entertainment zu bieten habe - und da seien die Deutschen noch im Rückstand.

ADAC sieht ersten richtigen Schritt in der E-Autoförderung

Neben diesen strukturellen Problemen leide die Autoindustrie zudem an der allgemeinen weltweiten Konjunkturentwicklung. Das trifft die exportorientierte Branche besonders. Beim jüngst vom Ifo veröffentlichten monatlichen Branchenklima war auch der Indikator für die Exporterwartungen deutlich gesunken und lag mit minus 29,6 Punkten so tief wie schon lange nicht mehr.

Ein richtiger Schritt aus der Misere ist dem ADAC zufolge die geplante Förderung von Dienstwagen mit E-Antrieb. Entsprechende Steuervorteile hatte das Kabinett zuvor auf den Weg gebracht. "Rund zwei Drittel der Pkw-Neuzulassungen hierzulande entfallen auf gewerbliche Halter, die beim Kauf oder Leasing von rein batterieelektrischen Fahrzeugen derzeit noch besonders zurückhaltend sind", so der ADAC. Steuervorteile kämen den Herstellern zugute, aber auch den Verbrauchern, da die Fahrzeuge nach wenigen Jahren auf dem Gebrauchtmarkt erhältlich seien./ruc/DP/stk

05.09.2024 | 06:07:01 (dpa-AFX)
Ifo-Expertin trotz Krise zuversichtlich für Autoindustrie
04.09.2024 | 12:28:12 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Krise auf Neuwagenmarkt spitzt sich zu - 69 Prozent weniger E-Autos
04.09.2024 | 11:46:24 (dpa-AFX)
Krise auf Neuwagenmarkt spitzt sich zu - 69 Prozent weniger E-Autos
29.08.2024 | 10:13:56 (dpa-AFX)
WDH/Branchenverband: EU-Neuzulassungen treten im Juli nahezu auf der Stelle
29.08.2024 | 06:05:14 (dpa-AFX)
Branchenverband: EU-Neuzulassungen treten im Juli nahezu auf der Stelle
07.08.2024 | 09:05:03 (dpa-AFX)
ANALYSE-FLASH: Jefferies senkt Stellantis auf 'Hold' - Ziel 15 Euro

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31.10.2024 Bericht zum 3. Quartal Stellantis N.V.: Q3 2024 Stellantis N.V.: Q3 2024

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