•  

     FAQ

    In unseren FAQ finden Sie die häufigsten Fragen und Antworten.

    Für Begriffserklärungen können Sie unser Glossar nutzen.

    FAQ
  •  

     Kontaktformular

    Kontaktieren Sie uns über das Kontaktformular.

    Servicezeiten: Montag bis Freitag von 08:30 Uhr bis 17:30 Uhr

    Kontaktformular
  •  

     E-Mail

    Kontaktieren Sie uns per E-Mail.

    wertpapiere@dzbank.de

    Mail schreiben
  •  

     Live-Chat

    Kontaktieren Sie uns über den Live-Chat.

    Servicezeiten: Montag bis Freitag von 08:30 Uhr bis 17:30 Uhr

    Chat
  •  

     Anruf

    Montags bis Freitags von 08:30 Uhr bis 17:30 Uhr sind wir unter der Nummer (069)-7447-7035 für Sie da.

    Anruf

Formycon AG

A1EWVY / DE000A1EWVY8 //
Quelle: Xetra: 17:35:12
A1EWVY DE000A1EWVY8 // Quelle: Xetra: 17:35:12
Formycon AG
22,950 EUR
Kurs
1,32%
Diff. Vortag in %
19,180 EUR
52 Wochen Tief
64,40 EUR
52 Wochen Hoch
Durchnitt 3 Mt. DPA-AFX Analyzer / Copyright dpa-AFX / Weitere Hinweise
  •  
  •  
  •  
  •  

Tools

Fundamentalanalyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Negativ

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Negative Analystenhaltung seit 18.02.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
19,3

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Hoch

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
29,5%

Schwache Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 0,46 Kleiner Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von <$2 Mrd., ist FORMYCON ein niedrig kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Negative Analystenhaltung seit 18.02.2025 Die Gewinnerwartung der Analysten pro Aktie liegen heute niedriger als vor sieben Wochen. Dieser negative Trend hat am 18.02.2025 bei einem Kurs von 33,20 eingesetzt.
Preis Fairer Preis, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell angemessen.
Relative Performance -6,2% Unter Druck (vs. STOXX600) Dividendenbereinigt liegt die Aktie über vier Wochen betrachtet -6,2% hinter dem STOXX600 zurück.
Mittelfristiger Trend Negative Tendenz seit dem 04.02.2025 Der technische 40-Tage Trend ist seit dem 04.02.2025 negativ.
Wachstum KGV 4,9 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 19,3 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 94,4% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 7 Bei den Analysten von mittlerem Interesse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 7 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 0% Keine Dividende Die Gesellschaft bezahlt keine Dividende.
Risiko-Bewertung Hoch Die Aktie ist seit dem 07.02.2025 als Titel mit hoher Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Starke Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. starke Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 5,1%.
Beta 1,07 Mittlere Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,07% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 29,5% Schwache Korrelation mit dem STOXX600 Die Kursschwankungen sind wenig abhängig von den Indexbewegungen.
Value at Risk 6,02 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 6,02 EUR oder 0,26% Das geschätzte Value at Risk beträgt 6,02 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,26%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 47,4%
Volatilität der über 12 Monate 59,3%

News

27.03.2025 | 10:51:35 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Abschreibungen belasten Formycon - Will nachhaltig profitabel werden

PLANEGG (dpa-AFX) - Hohe Abschreibungen haben dem Biotechnologie-Unternehmen Formycon <DE000A1EWVY8> im vergangenen Jahr erwartungsgemäß rote Zahlen eingebrockt. Auch 2025 dürfte noch einmal herausfordernd werden. Doch schon bald will der Spezialist für Biosimilars - Nachahmerpräparate für Biologika - nachhaltig profitabel werden. Das Management um Konzernchef Stefan Glombitza geht davon aus, "dass ein positives Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) idealerweise bereits im Jahr 2026, spätestens jedoch in 2027 erreicht werden kann", wie Formycon am Donnerstag in Planegg mitteilte. Die zuletzt arg gebeutelte Aktie gab am Donnerstag jedoch weiter nach.

Der für die angepeilten schwarzen Zahlen notwendige Schub soll zunächst wesentlich von den ersten drei bereits zugelassenen Biosimilars (FYB201, FYB 202, FYB 203) kommen, wie Finanzchef Enno Spillner in einem Gespräch mit der Finanznachrichtenagentur dpa-AFX erläuterte. Große Hoffnungen setzt Formycon zudem auf das Molekül FYB206, einen Nachahmer des Krebsmedikaments Keytruda (Wirkstoff Pembrolizumab) des US-Konzerns Merck & Co <US58933Y1055>.

Die Amerikaner hatten mit ihrem Blockbuster allein im vergangenen Jahr fast 30 Milliarden Dollar erlöst - damit war Keytruda das umsatzstärkste Medikament weltweit. Da die wichtigsten Patente für das Mittel in wenigen Jahren auslaufen, dürfte es einen Ansturm der Biosimilarhersteller geben. "Und wir wollen rechtzeitig vorher startklar und der Erste sein, der mit dem Originator verhandelt", sagte Spillner.

Formycon spielt dabei in die Hände, dass nach einer positiven Rückmeldung der US-Arzneimittelbehörde FDA eine fortgeschrittene Phase-III-Studie vorzeitig beendet werden konnte, wie bereits im Februar bekannt gegeben wurde. Laut dem Manager reichen die vorliegenden Daten sowie positive Ergebnisse einer parallel laufenden Phase-1-Studie aus, um die therapeutische Vergleichbarkeit mit Keytruda zu belegen. Nach deren voraussichtlichem Abschluss im kommenden Jahr wolle Formycon die Zulassung "so schnell wie möglich beantragen", sagte Spillner.

Durch den Wegfall der Phase-III-Studie ergebe sich zudem eine Investitionsersparnis von voraussichtlich mehr als 75 Millionen Euro über die kommenden vier Jahre. Das Geld solle auch in die Erforschung jener Produktkandidaten fließen, die noch in der vorklinischen Phase steckten, ergänzte der Manager.

Zudem könnten erste Umsätze aus einer potenziellen Partnerschaft beim Keytruda-Nachahmer FYB206 womöglich schon 2025 generiert werden. Der Konzern hoffe im Jahresverlauf auf den Abschluss einer ersten Vermarktungspartnerschaft, womit gleich sogenannte Vorabzahlungen fällig würden.

Über das gesamte Portfolio hinweg dürfte der Umsatz 2025 jedoch auf 55 bis 65 Millionen Euro zurückgehen, wie Formycon weiter mitteilte. 2024 waren die Erlöse um gut 10 Prozent auf knapp 70 Millionen Euro gesunken. Grund seien vor allem geringere Meilensteinzahlungen und Erstattungen von Entwicklungsdienstleistungen durch Lizenz- und Vermarktungspartner gewesen.

2025 fallen nun Umsätze weg, weil der Partner Sandoz <CH1243598427> wegen zuletzt stark gesunkener Preise auf dem US-Markt dort eine rund einjährige Vermarktungspause für das Biosimilar FYB201 einlegen wolle. Bei FYB201 handelt es sich um den Nachahmer zum Augenmedikament Lucentis von Novartis <CH0012005267>.

Damit dürfte nach Unternehmensangaben der wesentliche Umsatztreiber für 2025 das noch recht frisch in den USA, Europa, Großbritannien und Kanada zugelassene Biosimilar FYB202 werden, ein Nachahmer zum Schuppenflechtemittel Stelara von Johnson & Johnson <US4781601046> (J&J). Das Mittel hat allerdings ebenfalls mit einem schwierigen Preisumfeld auf dem US-Markt zu kämpfen.

Für 2024 hatte Formycon deshalb auf FYB202 rund 107 Millionen Euro abschreiben müssen - "angepasste Einschätzungen zu Mengen- und Preisprognosen" im Vorfeld der Ende Februar erfolgten US-Einführung durch die Fresenius <DE0005785604>-Tochter Kabi seien der Grund gewesen. Zusätzlich ergab sich wegen der geplanten Vermarktungspause für den Lucentis-Nachahmer FYB201 eine Wertminderung von 27,3 Millionen Euro.

Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) kam in der Folge bei minus 13,7 Millionen Euro heraus, nach plus 1,52 Millionen Euro ein Jahr zuvor. Zudem belasteten gestiegene Forschungs- und Entwicklungskosten. Für 2025 rechnet Formycon mit einem operativen Ergebnis von minus 10 bis minus 20 Millionen Euro. Unter dem Strich verbuchte das Unternehmen 2024 gar einen Verlust von 125,7 Millionen Euro - im Vorjahr war es dank Sondereffekten noch ein Gewinn von fast 76 Millionen Euro gewesen. Damit schlug sich Formycon operativ zwar besser als befürchtet, das Nettoergebnis fiel jedoch schlechter als erwartet aus.

An der Börse sank das Papier zuletzt um gut zwei Prozent. Die erst im Dezember in den SDax <DE0009653386> aufgerückte Aktie war nach der Ankündigung der hohen Abschreibungen im Februar auf einen Schlag um rund 40 Prozent eingebrochen und hat sich hiervon bislang nicht erholt. Stattdessen ging es zuletzt noch weiter nach unten.

Unterdessen könnten auf dem Weg zur Profitabilität laut Spillner mit dem ebenfalls zugelassenen Biosimilar FYB203, einem Nachahmer zum Augenmedikament Eylea, ab 2026 noch "spürbare Umsätze" hinzukommen. Voraussetzung sei aber eine Einigung mit dem Patentinhaber Regeneron, der sich gegen die Konkurrenz noch vehement wehrt. Hier läuft in den USA aktuell ein Gerichtsverfahren, das von mehreren Biosimilaranbietern angestrengt wurde. "Idealerweise wäre aber eine Einigung auf dem außergerichtlichen Weg", so der Manager./tav/niw/mis

27.03.2025 | 06:39:07 (dpa-AFX)
Hohe Abschreibungen drücken Biosimilar-Spezialist Formycon in die roten Zahlen
27.03.2025 | 06:31:45 (dpa-AFX)
EQS-News: Formycon berichtet über erfolgreiches Geschäftsjahr 2024 mit starken operativen Fortschritten und kontinuierlichem Ausbau der Marktposition (deutsch)
24.03.2025 | 06:31:55 (dpa-AFX)
EQS-News: Formycon lädt zur Telefonkonferenz zu den Ergebnissen des Geschäftsjahres 2024 ein und gibt Teilnahme an internationalen Investorenkonferenzen im 2. Quartal 2025 bekannt (deutsch)
03.03.2025 | 14:00:53 (dpa-AFX)
EQS-News: Markteinführung von FYB202/Otulfi® (ustekinumab-aauz), einem Biosimilar zu Stelara® in den USA und der Europäischen Union (deutsch)
25.02.2025 | 06:30:51 (dpa-AFX)
EQS-News: Formycon erhält Zulassung in Großbritannien für FYB203 (Aflibercept), ein Biosimilar zu Eylea®, unter dem Markennamen AHZANTIVE® (deutsch)
24.02.2025 | 11:26:19 (dpa-AFX)
Original-Research: Formycon AG (von First Berlin Equity Research GmbH): Buy

Aktuell

Datum Terminart Information Information
15.05.2025 Bericht zum 1. Quartal Formycon AG: Veröffentlichung des Ergebnisses für das erste Quartal 2025 Formycon AG: Veröffentlichung des Ergebnisses für das erste Quartal 2025
18.06.2025 Ordentliche Hauptversammlung Formycon AG: Ordentliche Hauptversammlung Formycon AG: Ordentliche Hauptversammlung
13.08.2025 Veröffentlichung des Halbjahresberichtes Formycon AG: Veröffentlichung des Halbjahresberichts 2025 Formycon AG: Veröffentlichung des Halbjahresberichts 2025

DZ BANK Produktauswahl

Keine Ergebnisse

Keine Produkte verfügbar

Knock Out Map