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Dow Jones 04.11.
47.085,24 -0,53%
Brent Öl 12:24:41
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EUR/USD 12:34:00
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BUND-F. --
129,27 -0,02%

News

05.11.2025 | 12:26:09 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2: BMW verdient im Tagesgeschäft wie erwartet - Aktie im Plus

(neu: Aussagen Management, Kurs aktualisiert, UBS-Analyst.)

MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Autobauer BMW <DE0005190003> hat im dritten Quartal wie nach der Prognosesenkung im Oktober erwartet abgeschnitten. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern legte gegenüber dem sehr schwachen Vorjahreszeitraum um ein Drittel auf 2,26 Milliarden Euro zu, wie der Dax <DE0008469008>-Konzern am Mittwoch in München mitteilte. Ein Jahr zuvor hatte eine Auslieferungssperre wegen Problemen mit einem Bremssystem die Zahlen deutlich belastet. Die Aktie gewann leicht hinzu.

Das Papier stieg gegen Mittag 1,4 Prozent auf 81,42 Euro und lag damit in der Dax-Spitzengruppe. Seit Jahresbeginn hat der Kurs rund drei Prozent zugelegt. Zwischenzeitlich war die Aktie im Jahresverlauf auch mehr als 90 Euro wert, die Gewinnwarnung im Oktober sorgte jedoch für einen deutlichen Dämpfer.

Erste Anzeichen, dass sich der Absatz des Konzerns in China stabilisiere, seien das, was zählt, schrieb JPMorgan-Analyst Jose Asumendi. Er vermute weiter eine zweistellige operative Marge für den Konzern in der Volksrepublik. Der freie Mittelzufluss im Quartal könnte allerdings enttäuschen.

Ähnlich sah es Philippe Houchois von der US-Investmentbank Jefferies. Der Free Cashflow im dritten Quartal sei schwach ausgefallen, wie vorgewarnt. Alles in allem böten die Resultate aber keine Überraschung mehr. UBS-Fachmann Patrick Hummel sprach von einer soliden Kostenentwicklung bei BMW. Diese stehe der Schwäche bei den Verkaufspreisen gegenüber.

Die am Finanzmarkt viel beachtete operative Marge in der Autosparte kletterte angesichts der Schwäche ein Jahr zuvor diesmal um fast drei Prozentpunkte auf 5,2 Prozent. Analysten hatten hier mit einem etwas schwächeren Wert gerechnet. Die Marge wäre ohne erhöhte Einfuhrzölle in die USA und die EU noch 1,75 Prozentpunkte höher ausgefallen, hieß es von BMW.

Wie die anderen deutschen Autobauer hadern auch die Bayern mit erhöhten US-Einfuhrzöllen auf Autos sowie auf Stahl und Aluminium. Bei BMW kommt hinzu, dass auch die in China produzierten und nach Europa eingeführten Elektroautos der Kleinwagenmarke Mini höheren Einfuhrabgaben unterliegen.

Das schwächelnde Geschäft im einstigen Wachstumsmarkt China hinterlässt zusätzlich Spuren in der Bilanz, sodass die Bayern im Oktober die Jahresprognosen senkten. Die Absatzentwicklung in der Volksrepublik fiel im dritten Quartal schwächer aus als gedacht. Als Folge kappte der Konzern auch seine Erwartungen für das vierte Quartal in dem wichtigen Markt. Zudem greift BMW seinen Händlern in China auch finanziell unter die Arme.

Im größten Automarkt der Welt grassiert ein heftiger Preiskampf. Das Absatzwachstum findet in der Volksrepublik laut BMW vorwiegend im günstigeren Bereich unter umgerechnet rund 18.000 Euro Kaufpreis statt - das wachsende Angebot lokaler Hersteller setze jedoch den gesamten Markt unter Druck. Zum Beginn des Jahres hatte das Management um Vorstandschef Oliver Zipse und Finanzchef Walter Mertl noch auf Besserung in China gesetzt - das kam aber bisher nicht zum Tragen.

Der Absatzmix und das Absatzwachstum hätten das operative Ergebnis der Autosparte im Quartal gestützt, hieß es, während die Preisentwicklung bremste. Der Saldo aus allen drei Faktoren kostete im Vergleich mit dem Vorjahreszeitraum rund 300 Millionen Euro.

Auch der schwache Dollar und andere Währungsumrechnungen kosteten den Konzern Geld. Der Umsatz blieb wegen der Schwierigkeiten insgesamt mit 32,3 Milliarden Euro leicht unter dem Vorjahreswert, obwohl BMW wie bereits bekannt die Auto-Auslieferungen um knapp 9 Prozent auf 588.140 Pkw steigerte.

Unter dem Strich verdiente BMW 1,70 Milliarden Euro und damit mehr als dreimal so viel wie ein Jahr zuvor. Die wegen der Probleme in China im Oktober gesenkte Jahresprognose bestätigte der Vorstand. Man habe gezeigt, "wie robust und tragfähig unser Geschäftsmodell ist", sagte Zipse. Auch die europäischen CO2-Flottenziele werde man im laufenden Jahr erreichen, "und zwar ohne Flexibilisierung oder Pooling", betonte er.

Positive Nachrichten gab es vom iX3, dem ersten Modell der neuen Modellgeneration "Neue Klasse" - dem Grundkonzept für BMWs künftige Elektroautos. "Die Auftragseingänge in Europa liegen deutlich über unseren Erwartungen und belegen das hohe Kundeninteresse", sagte Zipse. Bisher ist das Auto erst in Europa bestellbar.

Rund um die gefährdete Chipversorgung mit Halbleitern des Branchenzulieferers Nexperia wegen eines politischen Streits mit China sieht sich BMW in einer komfortablen Lage. Man sei in guter Position, mit dem Problem klarzukommen, sagte Zipse./men/ruc/mne/stk

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