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Montag, den 16.06.2025 um 19 Uhr

Unverb. Kursindikationen Unverbindliche Kursindikationen
DAX 10:15:19
23.577,50 0,26%
ESTOXX 10:00:16
5.314,20 0,45%
Dow Jones 13.06.
42.197,79 -1,79%
Brent Öl 10:04:39
73,77 -0,62%
EUR/USD 10:14:24
1,15804 0,26%
BUND-F. 09:59:40
130,35 -0,33%

News

16.06.2025 | 10:12:13 (dpa-AFX)
EQS-News: stock3 AG: stock3 veröffentlicht testierte Geschäftszahlen 2024 - Konzernumsatz bei EUR 13,3 Mio., Erfolge aus Wachstumsinitiativen für 2025 zu erwarten (deutsch)

stock3 AG: stock3 veröffentlicht testierte Geschäftszahlen 2024 - Konzernumsatz bei EUR 13,3 Mio., Erfolge aus Wachstumsinitiativen für 2025 zu erwarten

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EQS-News: stock3 AG / Schlagwort(e): Sonstiges

stock3 AG: stock3 veröffentlicht testierte Geschäftszahlen 2024 -

Konzernumsatz bei EUR 13,3 Mio., Erfolge aus Wachstumsinitiativen für 2025

zu erwarten

16.06.2025 / 10:12 CET/CEST

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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Corporate News

stock3 AG: stock3 veröffentlicht testierte Geschäftszahlen 2024 -

Konzernumsatz bei EUR 13,3 Mio., Erfolge aus Wachstumsinitiativen für 2025

zu erwarten

* Konzernjahresumsatz in Höhe von EUR 13,3 Mio. (+11 %)

* Sehr erfreuliches EBITDA von EUR 0,9 Mio.

* Übergeordnetes Ziel der Stärkung der Marktführerschaft im Segment

Trading erreicht

München, 16.6.2025 - Die Münchner stock3 AG (ISIN: DE000A0S9QZ8), Anbieterin

der Finanzmarktanalyse- und Tradingplattform stock3, hat heute ihre

testierten Geschäftszahlen für das Jahr 2024 veröffentlicht. Diese sind

abrufbar unter https://inside.stock3.com/ir/geschaeftsbericht/. Mit einem

Jahresumsatz von EUR 13,3 Mio. konnte die Prognose für 2024 eingehalten

werden. Sehr erfreulich ist das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und

Abschreibungen (EBITDA) auf Konzernebene, welches im Berichtszeitraum EUR

0,9 Mio. betrug und somit am oberen Rand der Prognose liegt. Die Erfolge im

Jahr 2024, wie auch die Pläne für 2025, geben Anlass für einen überaus

positiven Blick in die Zukunft.

Umsatz-, Ertrags- und Finanzlage

Der Konzernumsatz stieg im Geschäftsjahr 2024 um 11 % auf EUR 13,3 Mio.

(2023: EUR 12 Mio.). Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen

(EBITDA) belief sich auf Konzernebene auf EUR 0,9 Mio. (2023: EUR -1,5

Mio.), einhergehend mit einer EBITDA-Marge von 6,8 %. Die stock3 AG erzielte

einen Konzernjahresüberschuss in Höhe von EUR 0,2 Mio. (2023: EUR -1,5

Mio.). Der Jahresüberschuss der stock3 AG betrug EUR 1,0 Mio. (2023: EUR

-1,7 Mio.). Zum 31.12.2024 verfügte die stock3 AG über liquide Mittel in

Höhe von EUR 2,6 Mio. (31.12.2023: EUR 5,6 Mio.).

"Wir freuen uns, dass unser Plan für 2024 aufgegangen ist: Für das

vergangene Geschäftsjahr hatten wir uns vorgenommen, die anorganische

Wachstumsinitiative umzusetzen, um Synergiepotenziale auf der Einnahmen- und

Ausgabenseite zu schaffen. Unser Fokus der letzten 12 Monate, die Steigerung

der Marge, wird auch 2025 im Mittelpunkt stehen. Ebenso ziehen sich die

parallel angestoßene interne Produkt-Offensive und die Optimierung der

Wertschöpfungskette bis ins laufende Jahr", sagt Robert Abend, Vorstand der

stock3 AG. "So haben wir nicht nur die Qualität unserer Angebote im Paid

Content-Segment für unsere Nutzerinnen und Nutzer auf das nächste Level

gehoben, sondern auch noch enger mit unserer Brokerage-Tochter brokerize

verknüpft. Zudem konnten wir unser übergeordnetes Ziel erreichen: die

Stärkung unserer Marktführerschaft im Segment Trading bzw. bei an den Börsen

besonders aktiven Nutzerinnen und Nutzern."

Ausblick

Das Jahr 2024 war von Optimierungen auf der Produktseite sowie Zukäufen

geprägt. In der Folgezeit wird mehr denn je die Vision verfolgt, die

Homebase für die besonders wertvolle Zielgruppe - anspruchsvolle Trader und

aktive Anleger - zu sein. stock3 soll der beste One-Stop-Shop im

deutschsprachigen Raum für den aktiven Börsianer sein - mit allen

notwendigen Features für einen erfolgreichen Trading-Tag.

Eine wesentliche Rolle spielt dabei die 100%-Tochter brokerize GmbH. Diese

konnte im vergangenen Geschäftsjahr mit rund 1,74 Mio. ausgeführten Orders

einen Anstieg der Tradezahlen um 6 % im Vergleich zum Vorjahr verzeichnen.

Auch der Blick auf das aktuelle Jahr stimmt sehr positiv - bereits im ersten

Quartal konnte die Zahl der Transaktionen sowohl im Vergleich zum Vorquartal

(+ 31 %) als auch zum Vorjahresquartal (+ 25 %) deutlich gesteigert werden.

Generell ist die Entwicklung der Tradezahlen sehr erfreulich, da sowohl die

Zahl der Nutzerinnen und Nutzer als auch deren Aktivität gestiegen ist.

Die Prognose für 2025 ist geprägt von weiteren Wachstumsimpulsen u.a. durch

das neue Abo-Modell sowie von der Hebung zunehmender Synergien auf der

Kostenseite, welche durch den zunehmenden und verstärkten Einsatz von

Künstlicher Intelligenz nochmals deutlich intensiviert werden. Gleichzeitig

wird aufgrund des Ausscheidens eines Geschäftspartners im Abonnementbereich

im kommenden Jahr mit einem moderateren Wachstum gerechnet, als ursprünglich

geplant war. Dennoch ist die Zuversicht groß, dass mit den geplanten

Initiativen weiterhin eine gute Entwicklung erzielt werden kann. Vor diesem

Hintergrund erwartet der Vorstand der stock3 AG für das Geschäftsjahr 2025

zum heutigen Zeitpunkt Umsatzerlöse zwischen EUR 13,8 und 14,3 Mio. und ein

EBITDA zwischen EUR 1,3 und 1,8 Mio.

Über die stock3 AG

Der Münchner "FinTech"-Vorreiter wurde im Jahr 2000 als BörseGo gegründet

und bietet Privat- und Geschäftskunden IT-Lösungen und redaktionelle

Inhalte. Seine beiden erfolgreich etablierten Börsen- und Tradingportale

GodmodeTrader und Guidants vereint das Unternehmen seit Herbst 2022 auf

einer Webplattform: stock3 ( www.stock3.com). Die Vision: die Homebase für

anspruchsvolle Trader und aktive Anleger zu schaffen. Im März 2022 ging das

Unternehmen selbst an die Börse. Die Aktien mit der ISIN DE000A0S9QZ8 sind

im Qualitätssegment m:access der Börse München gelistet und unter anderem

auch auf Xetra handelbar. Mehr unter https://inside.stock3.com

IR- & Presse-Kontakt

stock3 AG

Nicole Krischker

nicole.krischker@stock3.com

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16.06.2025 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,

übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group.

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate

News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.

Medienarchiv unter https://eqs-news.com

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Sprache: Deutsch

Unternehmen: stock3 AG

Balanstraße 73 / Haus 11

81541 München

Deutschland

Telefon: +49 (0)89 76 73 69-123

Fax: +49 (0)89 767369-290

E-Mail: kundenservice@stock3.com

Internet: www.stock3.com

ISIN: DE000A0S9QZ8

WKN: A0S9QZ

Börsen: Freiverkehr in München (m:access)

EQS News ID: 2155702

Ende der Mitteilung EQS News-Service

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2155702 16.06.2025 CET/CEST

°

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ROUNDUP/Aktien Frankfurt Eröffnung: Dax stabilisiert - Krieg in Nahost im Fokus

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Aktienmarkt hat sich am Montag trotz des weiter eskalierenden Nahost-Kriegs stabilisiert. Die wichtigsten Indizes legten nach ihren jüngsten Verlusten wieder etwas zu. "Noch geht man an der Börse von einem begrenzten Konflikt aus", schrieb Marktanalyst Jochen Stanzl vom Handelshaus CMC Markets.

Der Dax <DE0008469008> gewann im frühen Handel 0,2 Prozent auf 23.570 Punkte. Damit hielt der hiesige Leitindex zumindest vorerst eine wichtige Unterstützung knapp über 23.400 Punkten und bleib auch über seinem Zwischentief von 23.360 Punkten, auf das er am Freitag in der ersten Reaktion auf den israelischen Angriff gefallen war.

Der MDax <DE0008467416> der mittelgroßen Werte lag mit 0,5 Prozent im Plus bei 29.891 Punkten. Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 <EU0009658145> stieg um 0,4 Prozent.

Dass die Aktienmärkte sich aktuell noch recht gut halten und Anleger nicht im "Panikmodus" sind, liegt laut Stephen Innes von SPI Asset Management an den Ölpreisen. Die seien zwar weiter gestiegen, unter dem Strich zum Wochenstart aber nur leicht. So sei die Straße von Hormus, eine wichtige Schifffahrtsroute, noch offen. Hohe Ölpreise können sowohl Inflationsängste schüren als auch das weltweite Wachstum abschwächen.

Die Gewaltspirale im Krieg der Erzfeinde Israel und Iran drehte sich indes über das Wochenende weiter. Israel überzog die Islamische Republik erneut mit mehreren Wellen von Luftangriffen, die vor allem der Zerstörung des iranischen Atomprogramms dienen sollten. Israel wurde derweil nach Angaben des Militärs in der Nacht erneut vom Iran aus mit Raketen angegriffen.

Hierzulande bleiben damit Aktien aus der Rüstungsindustrie im Fokus. So zählten im Dax die Papiere von Rheinmetall <DE0007030009> mit einem Plus von gut einem Prozent zu den größten Gewinnern. Im MDax zogen die Anteilsscheine von Renk <DE000RENK730> um 2,4 Prozent an.

Unter den weiteren Einzelwerten sorgte das Analysehaus Jefferies mit skeptischen Einschätzungen zu den Werten Brenntag <DE000A1DAHH0> und Smyrise <DE000SYM9999> für Aufmerksamkeit. Bei dem letztgenannten Hersteller von Duftstoffen und Aromen etwa blickt der Experte Charlie Bentley vorsichtig auf das wichtige Geschäft rund um Heimtiernahrung, das in der Vergangenheit das im Vergleich zu den Wettbewerbern überdurchschnittliche Wachstum aus eigener Kraft angetrieben habe. Hier aber drohten sich wichtige Trends abzuschwächen. Für die Papiere von Symrise ging es am Dax-Ende um 2,7 Prozent abwärts.

Die Anteilscheine von Brenntag büßten 1,3 Prozent ein. Der Fachmann Chris Counihan verwies auf Führungswechsel auf der obersten Managementebene. Er rechnet daher damit, dass der Chemikalienhändler mit der Planung neuer Konzernwege erst gegen Ende des Jahres beginnen werde.

Für die Aktien von Beiersdorf <DE0005200000> ging es um mehr als zwei Prozent nach unten. Hier rechnet Analystin Celine Pannuti von der US-Bank JPMorgan mit einer relativ schwächer als bislang erwarteten Entwicklung der Konsumgüter-Sparte. Gründe dafür seien ein zunehmender konjunktureller Gegenwind sowie schlechtere Geschäfte in den USA./la/stk

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DAX-FLASH: Krieg im Nahen Osten belastet Dax weiter - Verluste aber moderat
16.06.2025 | 05:50:02 (dpa-AFX)
WOCHENAUSBLICK: Dax steht mit Nahost-Eskalation vor neuen Herausforderungen
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ROUNDUP/Aktien Frankfurt Schluss: Neuer Nahostkrieg drückt Dax weiter ins Minus