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In den USA fand vom 14. bis 18. Juli eine für die Kryptowährungsbranche wegweisende Woche mit Gesetzesentwürfen zur Regulierung digitaler Vermögenswerte statt. 

Risikobeschreibung siehe Folgeseite.

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Zu den Top-Bullen auf dem Parkett gehört aktuell die Aktie von IONOS. 

Risikobeschreibung siehe Folgeseite.

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Am 27. Juli haben EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und US-Präsident Donald Trump einen Zoll-Deal zwischen der EU und den USA geschlossen.

Risikobeschreibung siehe Folgeseite.

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Friedrich Vorwerk, ein führender Spezialist für Energieinfrastruktur, profitiert vom Ausbau des deutschen Strom- und Wasserstoffnetzes.

Risikobeschreibung siehe Folgeseite.

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News

31.07.2025 | 12:25:07 (dpa-AFX)
ROUNDUP: ProSiebenSat.1 ringt weiter mit schwachem TV-Werbemarkt

UNTERFÖHRING (dpa-AFX) - Der von der Berlusconi-Holding umworbene Medienkonzern ProSiebenSat.1 <DE000PSM7770> hält trotz eines abermals schwachen Quartals an seinen Zielen für das laufende Jahr fest. Der Konzern geht davon aus, dass sich der TV-Werbemarkt im zweiten Halbjahr erholen wird. Beim Umsatz rechnet das im SDax <DE0009653386> gelistete Unternehmen weiter mit einem Wert - unter Berücksichtigung des Verivox-Verkaufs - von rund 3,85 Milliarden Euro und damit etwas über dem bereinigten Vorjahreswert.

Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) sieht der Vorstand weiter bei circa 520 Millionen Euro - 2024 waren es noch auf vergleichbarer Basis 527 Millionen Euro. Analysten halten die Ziele für erreichbar. Im zweiten Quartal sackte der Erlös um sieben Prozent auf 840 Millionen Euro ab. Bereinigt um Währungseffekte und Portfoliomaßnahmen habe der Umsatzrückgang drei Prozent betragen.

Der operative Gewinn fiel im zweiten Quartal um 40 Prozent auf 55 Millionen Euro. Neben dem schwachen TV-Werbemarkt war die Dekonsolidierung der Vergleichsplattform Verivox verantwortlich für den Rückgang. Der Umsatz ging damit stärker zurück als erwartet; beim operativen Gewinn schnitt der Konzern dagegen etwas besser ab als von Analysten prognostiziert.

Die Aktie gab leicht nach. Der Kurs wird aber derzeit ohnehin von den bestehenden Offerten der Berlusconi-Holding und des tschechischen Investor PPF bestimmt. Bei ProSiebenSat.1 tobt seit einiger Zeit ein Machtkampf zwischen den Großaktionären aus Italien und Tschechien.

Erst am Montag hatte die Holding der Berlusconi-Familie MediaForEurope (MFE) <NL0015000N09>, die derzeit etwas mehr als 30 Prozent der Aktien hält, ihr Angebot erhöht. Die Barkomponente von 4,48 Euro je Aktie blieb unverändert. Erhöht wurde der Aktienteil. MFE bietet nun zusätzlich 1,3 eigene Aktien, nach ursprünglich 0,4 Aktien.

Damit steigt der Wert der Offerte nach MFE-Angaben auf 8,62 Euro je ProSiebenSat.1-Aktie. Diese Berechnung bezieht sich allerdings auf einen Kurs der MFE-Aktie, den das Papier vor den ersten Spekulationen auf eine Offerte hatte. Seitdem sind die MFE-Anteile gefallen. Am Donnerstag gaben sie bis zum Mittag rund eineinhalb Prozent auf 2,76 Euro nach.

Gemessen am MFE-Schlusskurs ist die erhöhte Offerte der Italiener etwas mehr als acht Euro wert. Die ProSiebenSat.1-Aktie kostete nach dem Rückgang infolge der Zahlen knapp acht Euro. Das Papier verteuerte sich im bisherigen Jahresverlauf getrieben von den Übernahmespekulationen um etwas mehr als 60 Prozent.

Mittel- und langfristig hat ProSiebenSat.1 aber deutlich an Wert eingebüßt. Seit dem Rekordhoch von etwas mehr als 50 Euro im November 2015 sackte der Kurs um fast 85 Prozent ab. Die Aktie ist inzwischen nur noch im SDax <DE0009653386> gelistet, nachdem das Papier zwischen März 2016 und März 2018 sogar im Dax <DE0008469008> notiert war.

ProSiebenSat1.ist nach dem Rutsch der Anteile in den vergangenen Jahren noch knapp 1,9 Milliarden Euro wert; MFE kommt nach Bloomberg-Angaben in etwa auf denselben Wert.

Neben MFE buhlt noch die tschechische Investorengruppe PPF um Einfluss bei ProSiebenSat.1. Diese bietet derzeit 7,00 Euro je Aktie, um ihren Anteil von 15 auf bis zu 29,99 Prozent auszubauen. Dieses Angebot bleibt ProSiebenSat.1-Angaben vom Montag zufolge unverändert. Für die PPF-Offerte hatte das Management - anders als für die MFE-Offerte - keine Empfehlung ausgesprochen, da es als zu niedrig erachtet wurde.

Die erhöhte MFE-Offerte lobte ProSiebenSat.1-Vorstandschef Bert Habets dagegen bei der Vorlage der Quartalszahlen. "Wir glauben, dass dieses erweiterte Angebot klar widerspiegelt, dass MFE sich als langfristiger Investor nachhaltig in unserem Unternehmen engagieren will." Im Mai hatten die ProSiebenSat.1-Manager noch eindeutig empfohlen, das Angebot aus finanzieller Sicht abzulehnen. Die Offerte der Holding der Berlusconi-Familie sei nicht angemessen, hieß es damals in einer Stellungnahme.

Das Management werde jetzt die Details des veränderten Angebots sorgfältig studieren. Man werde dann zu Beginn der kommenden Woche eine Stellungnahme mit einer detaillierten Beurteilung der neuen MFE-Offerte veröffentlichen. "Wir glauben, dass Partnerschaften wie die fortlaufende Zusammenarbeit mit MFE wichtig sind, um das Wachstum voranzutreiben", sagte Habets. Man freue sich auf konstruktive Gespräche zum Wohl aller Beteiligten.

Die Annahmefrist der Offerte weiter bis zum 13. August. Die Berlusconi-Holding hielt nach letzten Angaben knapp 30,1 Prozent der ProSiebenSat.1-Stimmrechte./zb/bok/jha/

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FRANKFURT (dpa-AFX) - Das Boom-Thema Künstliche Intelligenz (KI) hat den Dax <DE0008469008> am Donnerstag zumindest etwas angeschoben. So sorgten aktuelle Geschäftszahlen der US-Techriesen Microsoft <US5949181045> und Meta <US30303M1027> für Fantasie. Hierzulande lieferte die Quartalsberichtssaison der Unternehmen derweil wieder Licht und Schatten.

Der deutsche Leitindex stieg bis zum Mittag um 0,4 Prozent auf 24.352 Punkte. Gleichwohl setzte sich damit die Schaukelbörse der letzten Wochen fort. Dank der Kursgewinne Anfang Juli steuert der Dax immerhin auf ein Monatsplus von knapp zwei Prozent zu.

Für den MDax <DE0008467416> der mittelgroßen Werte ging es am Donnerstag um 0,4 Prozent auf 31.056 Punkte nach oben. Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 <EU0009658145> gab um 0,1 Prozent nach.

Microsoft und Meta hoben mit ihren Resultaten und Ankündigungen die Stimmung insbesondere rund um KI. So will der Facebook-Konzern Meta mithilfe seiner Milliardengewinne aus der Online-Werbung eine Führungsposition auf diesem Gebiet erobern. "Die USA drehen beim Thema Künstliche Intelligenz voll auf", schrieb Marktanalyst Jochen Stanzl vom Handelshaus CMC Markets.

Damit gerieten eher ernüchternde Signale von der US-Geldpolitik ein wenig in den Hintergrund. Die Notenbank der USA hatte am Vorabend den Leitzins wie erwartet unverändert gelassen. Eine von Anlegern erhoffte Zinssenkung im September gilt inzwischen als weniger wahrscheinlich. Die Risiken eines Anstiegs der Inflationsraten wegen der von den USA verhängten Zölle seien groß, schrieb Chefvolkswirt Thomas Gitzel von der VP Bank.

Nach den hierzulande eher durchwachsen Geschäftsberichten des Vortages ging die Berichtssaison am Donnerstag weiter. So sieht sich der weltgrößte Flugzeugbauer Airbus <NL0000235190> trotz eines engen Marktes für Triebwerke und stockender Auslieferungen auf Kurs zu seinen Zielen für das laufende Jahr. Die zuletzt sehr gut gelaufen Aktien gaben etwas nach.

Der Autobauer BMW <DE0005190003> bekam im zweiten Quartal die Auswirkungen der US-Zölle und des schwachen Geschäfts in China zu spüren. Das Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern sank im Jahresvergleich deutlich. Die Münchener halten aber trotz des Zollkompromisses der Europäischen Union mit den USA an ihrer Jahresprognose fest. Unter dem Strich bewegten sich die Anteilsscheine kaum.

An der MDax-Spitze ging es für Wacker Chemie <DE000WCH8881> um 5,3 Prozent nach oben. Analysten sahen in den endgültigen Geschäftszahlen keine Überraschungen im Vergleich zu den bereits bekannten Eckdaten. Wacker Chemie hatte Mitte Juli wie auch andere Chemiekonzerne wegen einer schwachen Nachfrage den Jahresausblick gesenkt. Wie es nun in einer Unternehmenspräsentation hieß, will Wacker mit einer Intensivierung des Vertriebs und Innovationen gegensteuern.

Abseits der Berichtssaison fielen Vossloh <DE0007667107> im Nebenwerteindex SDax <DE0009653386> um 2,6 Prozent, nachdem das Analysehaus Jefferies seine Kaufempfehlung für die Aktien des Bahntechnik-Unternehmens gestrichen hatte. Experte Fabian Piasta begründete sein neues Anlagevotum damit, dass er nach der Rally seit Jahresbeginn aktuell kaum noch Aufwärtspotenzial für die Anteilsscheine sieht. Am Markt gilt Vossloh als einer der großen Profiteure der geplanten, milliardenschweren Investitionen des Staates in die deutsche Infrastruktur.

Der chinesische E-Commerce-Riese JD.com <US47215P1066> will derweil - wie erwartet - die Mediamarkt-Saturn-Mutter Ceconomy <DE0007257503> schlucken. Demnach sollen die Ceconomy-Aktionäre 4,60 Euro je Aktie in bar erhalten. Die Anteilsscheine von Ceconomy gewannen 1,3 Prozent auf 4,41 Euro und notierten damit etwas unter diesem Angebotspreis./la/mis

--- Von Lutz Alexander, dpa-AFX ---

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