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Intel: Wie der Chip-Gigant 
mit Foundry und AI PC das 
fundamentale Wachstum antreibt 

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Die Intel Corporation meldet nach den starken Quartalszahlen die Rückkehr in die Gewinnzone und fokussiert sich mit AI PC sowie Foundry-Diensten entschlossen auf den boomenden KI-Markt. 

Risikobeschreibung siehe Folgeseite.

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Salzgitter AG: Mit 
Wasserstoff und grünem 
Stahl in die Zukunft

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Wasserstoff statt Kohle: Die Salzgitter AG treibt den industriellen Umbau zu grünem Stahl voran. 

Risikobeschreibung siehe Folgeseite.

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Unternehmen unter der Lupe - so geht Aktienanalyse

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US-Tech vs. DAX: Chancen und
Risiken im Jahresendspurt

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Montag, den 03.11.2025 um 19 Uhr

Unverb. Kursindikationen Unverbindliche Kursindikationen
DAX 19:40:15
23.971,00 -0,61%
ESTOXX 18:00:00
5.662,04 -0,65%
Dow Jones 19:26:19
47.557,39 0,07%
Brent Öl 19:31:23
64,76 0,61%
EUR/USD 19:41:00
1,15220 -0,43%
BUND-F. 19:26:14
129,44 0,06%

News

31.10.2025 | 19:26:06 (dpa-AFX)
Sanktionen gegen Lukoil: Bulgarien verbietet Export von Erdölprodukten

SOFIA (dpa-AFX) - Wegen US-Sanktionen gegen russische Ölkonzerne hat Bulgarien den Export von Diesel und Flugzeugkraftstoff vorübergehend untersagt. Das Verbot gilt auch für Lieferungen an EU-Staaten. Das Parlament in Sofia verabschiedete eine entsprechende Entscheidung, um zu vermeiden, dass diese Erdölprodukte künftig knapp werden.

Die von US-Präsident Donald Trump im Zuge des Ukraine-Kriegs verhängten Strafmaßnahmen gegen die russischen Ölkonzerne Rosneft und Lukoil <RU0009024277>treffen auch die einzige Erdölraffinerie in Bulgarien, Lukoil-Neftochim. Die nahe der Schwarzmeerstadt Burgas gelegene Anlage ist eine Tochterfirma von Lukoil. Der russische Ölkonzern betreibt in Bulgarien auch Tankstellen.

Treibstoffvorräte für mehrere Monate

Das Exportverbot für Erdölprodukte wurde durch den Parlamentsausschuss für Haushalt und Finanzen damit begründet, dass es notwendig sei, die Energiesicherheit und Stabilität des heimischen Treibstoffmarktes zu garantieren. Parlamentarier der Regierungsmehrheit versicherten, dass das Land Treibstoffvorräte für mehrere Monate habe.

Für den Regierungsentwurf stimmten 135 Volksvertreter. Es gab vier Nein-Stimmen und 42 Enthaltungen. Das Verbot soll in Kraft treten, nachdem die Parlamentsentscheidung im Staatsanzeiger veröffentlicht wird./el/DP/nas

31.10.2025 | 19:09:27 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Nexperia stoppt in Chipkrise Ausfuhr von Wafern nach China
31.10.2025 | 19:06:00 (dpa-AFX)
IRW-News: Chariot Corporation Ltd: Aktivitätenbericht Quartalsende 30. September 2025
31.10.2025 | 18:57:55 (dpa-AFX)
WDH/ROUNDUP 2: Linksliberale D66 gewinnen Niederlande-Wahl vor Wilders
31.10.2025 | 18:57:04 (dpa-AFX)
Aktien New York: Wenig verändert trotz positiver Kommentare für Amazon und Apple
31.10.2025 | 18:51:03 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Europa Schluss: Verluste nach einer Woche mit Rekordständen
31.10.2025 | 18:20:35 (dpa-AFX)
Aktien Europa Schluss: Verluste nach einer Woche mit Rekordständen
31.10.2025 | 18:14:00 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Frankfurt Schluss: Dax fällt unter 24.000

FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach einer zähen Woche ist der Dax <DE0008469008> mit Verlusten ins Wochenende gegangen. Positive Impulse von den Überseemärkten, wo das KI-Fieber die Kurse steigen lässt, kamen beim deutschen Leitindex nicht an. "Den Anlegern und Investoren scheinen die Ideen auszugehen, wie sich die Zukunft der Dax-Unternehmen positiv gestalten könnte", schrieb Analyst Frank Sohlleder vom Broker Activtrades.

Der Dax fiel erstmals seit zwei Wochen wieder unter die runde Marke von 24.000 Punkten und schloss mit einem Minus von 0,67 Prozent bei 23.958,30 Zählern. Auf Wochensicht resultierte daraus ein Verlust von rund 1,2 Prozent, für den Monat Oktober aber ein Plus von 0,3 Prozent. Der MDax <DE0008467416> für die mittelgroßen Börsenkonzerne sank am Freitag um 0,44 Prozent auf 29.751,62 Punkte.

Auch auf europäischer Bühne ging es am Freitag abwärts. Der EuroStoxx 50 <EU0009658145> endete 0,72 Prozent im Minus bei 5.662 Punkten. Außerhalb der Eurozone fiel der Schweizer SMI <CH0009980894> um 0,6 Prozent und der Londoner FTSE 100 <GB0001383545> um 0,4 Prozent. An den US-Börsen sank der Dow Jones Industrial <US2605661048> zuletzt um 0,1 Prozent, während der Nasdaq 100 <US6311011026> um 0,6 Prozent zulegte.

In den USA hatte der Aktienmarkt am Vortag seiner jüngsten Rekordrally etwas Tribut gezollt. Am Freitag ging es dort vor allem im Technologiesektor weiter aufwärts. Grund sind die Quartalszahlen von Apple <US0378331005> und Amazon <US0231351067>, die die Erwartungen am Markt deutlich übertrafen. "Die Gewinne der US-Big-Techs sprudeln", schrieb dazu Thomas Altmann vom Vermögensverwalter QC Partners. Allerdings sei dies auch nötig, denn die Bewertungen seien deutlich gestiegen.

Vor dem Wochenende gab es aus Deutschland noch Geschäftszahlen von Fuchs <DE000A3E5D64>. Die nach dem Quartalsbericht des Schmierstoffherstellers gestartete Erholungsrally hielt aber nicht lange an. Mit fast 12 Prozent Kursplus waren die Aktien am Vormittag auf das höchste Niveau seit Ende Juli gesprungen. Zum Handelsschluss blieben davon nur noch 1,2 Prozent übrig.

Die US-Bank Citigroup gab ihre Verkaufsempfehlung für Renk <DE000RENK730> auf und votiert nun mit "Neutral". Nach der jüngsten Kursschwäche erscheine der Rüstungskonzern fundamental fair bewertet, hieß es. Renk gewannen 1,3 Prozent.

Im Telekomsektor weiteten die Papiere von United Internet <DE0005089031>, Ionos <DE000A3E00M1> und 1&1 <DE0005545503> ihre Korrektur mit Kursverlusten von bis zu 2,8 Prozent aus. Die Aktien von Deutsche Telekom <DE0005557508> gaben nach den Verlusten der beiden Vortage nochmals um 2,0 Prozent nach, womit sich auf Jahressicht das Minus auf knapp 7 Prozent beläuft.

Die Aktien von Merck KGaA <DE0006599905> holten ihre tags zuvor zeitweise deutlichen Verluste weiter auf und gewannen 0,8 Prozent. Am Vortag hatte ein US-Gericht ein Patent für bestimmte Dosierungen des MS-Mittels Mavenclad für ungültig erklärt. Die daraus resultierende Belastung hatte JPMorgan-Analyst Richard Vosser allerdings schnell als vernachlässigbar eingestuft.

Im europaweit schwachen Versicherungssektor belasteten Geschäftszahlen des französischen Axa <FR0000120628>-Konzerns. Im Dax gehörten Allianz, Hannover Rück <DE0008402215> und Munich Re mit Verlusten zwischen 1,9 und 2,2 Prozent zu den schwächsten Werten.

Die Anteilsscheine von Kion <DE000KGX8881> reagierten mit einem Kurssprung auf den höchsten Stand seit dreieinhalb Jahren auf positive Analystenstudien. Letztlich gewannen die Papiere des Gabelstapler-Herstellers als MDax-Spitzenreiter 6,9 Prozent und bauten damit ihr Jahresplus auf 93 Prozent aus. Die LBBW stufte Kion von "Halten" auf "Kaufen" hoch und erhöhte das Kursziel von 55 auf 70 Euro. Stefan Maichl verwies auf ein solides drittes Quartal des Lagerausrüsters und erwartet für 2026 einen profitablen Wachstumskurs.

Stratec <DE000STRA555> erholten sich etwas von ihrem massiven Vortagesverlust. Angesichts der Kursschwäche der vergangenen Wochen ist es aber eher eine Stabilisierung auf tiefem Niveau. An der Spitze im Nebenwerte SDax <DE0009653386> gewannen die Papiere 4,0 Prozent. Am Donnerstag hatte das Diagnostik-Unternehmen nach reduzierten Jahreszielen die Anleger vertrieben./edh/nas

--- Von Eduard Holetic, dpa-AFX ---

31.10.2025 | 17:47:20 (dpa-AFX)
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WOCHENAUSBLICK: Dax in träger Verfassung
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Aktien Frankfurt: Sinkender Dax ringt mit 24.000 Punkten - Kurstreiber woanders
31.10.2025 | 11:51:04 (dpa-AFX)
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31.10.2025 | 09:46:49 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Frankfurt Eröffnung: Dax sinkt - Oktober-Bilanz positiv
31.10.2025 | 09:15:12 (dpa-AFX)
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