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Continental – Neu-
ausrichtung stellt Weichen
für profitables Wachstum!

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Zykliker aus dem Automobilsektor haben derzeit keinen leichten Stand. 

Risikobeschreibung siehe Folgeseite.

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Silber – Weiterer Trendschub 
Richtung Jahreshoch!

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Silber konnte sich zuletzt in einem schwierigen Marktumfeld gut behaupten und präsentierte sich in den vergangenen Wochen fester. 

Risikobeschreibung siehe Folgeseite.

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Tesla: Die USA wollen Robo-
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startet der Robotaxi-Service.

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Elon Musk will dem Tesla-Geschäft wieder mehr Zeit widmen, denn das nächste Wachstumskapital steht an. Im Juni 2025 startet der Robotaxi-Service in Austin mit 10 bis 20 Fahrzeugen. 

Risikobeschreibung siehe Folgeseite.

Unverb. Kursindikationen Unverbindliche Kursindikationen
DAX 14:20:02
22.514,00 0,39%
ESTOXX 14:32:01
5.154,79 -0,14%
Dow Jones 29.04.
40.527,62 0,75%
Brent Öl 14:37:16
62,48 -1,26%
EUR/USD 14:19:04
1,13819 -0,05%
BUND-F. 14:31:56
131,55 0,12%

News

30.04.2025 | 14:42:46 (dpa-AFX)
IRW-News: ACCESS Newswire: GoodData meldet Rekordwachstum im ersten Quartal Weichen für KI-Markteinführung im zweiten Quartal 2025 gestellt

IRW-PRESS: ACCESS Newswire: GoodData meldet Rekordwachstum im ersten Quartal Weichen für KI-Markteinführung im zweiten Quartal 2025 gestellt

GoodData erzielt in Rule of 40-Bewertung einen Score von über 50, bringt entscheidende Produktinnovationen auf den Markt und bereitet sich für die Einführung von KI im zweiten Quartal vor

SAN FRANCISCO, CA / ACCESS Newswire / 30. April 2025 / GoodData, die führende zusammensetzbare Daten- und Analysenplattform, ist laut eigenen Angaben mit rekordverdächtigen Umsatzzuwächsen, operativer Kompetenz und kritischen Produkterweiterungen ins Jahr 2025 gestartet.

Geschäftsergebnis belegt Dynamik, Wachstum und Skalierbarkeit

Im ersten Quartal erzielte GoodData in der Rule of 40-Bewertung - einer wichtigen Benchmark für das Gesamt-Ranking in puncto Profitabilität und Wachstum - einen Score von über 50, der ein starkes und gesundes Unternehmen und eine zunehmende Marktdynamik widerspielt.

Mit einem annualisierten Wachstum von 41 % hat GoodData im ersten Quartal das vierte Quartal 2024 als stärkstes neues Quartal der letzten fünf Jahre auf Nettobasis übertroffen. Diese anhaltende Dynamik stärkt die Position von GoodData als Plattform der Wahl für Unternehmen, die moderne, skalierbare Datenprodukte entwickeln.

Dieses Quartal ist die Bestätigung dafür, dass wir über ein skalierbares und gesundes Geschäftsmodell verfügen, so James Gellert, CFO von GoodData. Wir sind präzise in der Umsetzung, bauen unsere Präsenz bei den Unternehmen weiter aus und können mit einer starken operativen Hebelwirkung punkten. Wir rechnen damit, dass sich diese Entwicklung das gesamte Jahr 2025 hindurch fortsetzen wird.

Produktinnovationen unterstützen Bedarf seitens der Unternehmen

Neben einer hervorragenden finanziellen Performance hat GoodData auch wesentliche Produktverbesserungen erzielt, die sein Bekenntnis zu unternehmensgerechten Analysen unterstützen. Dazu zählen:

· KI-reife Architektur - Zur weiteren Unterstützung einer skalierbaren Einbindung von KI, einschließlich des dynamischen Referenzierens von Metriken, der Erweiterung semantischer Modelle und der Bereitstellung kontextbezogener Erkenntnisse, bei gleichzeitiger Wahrung strenger Governance und Datensicherheit.

· Composable Data Architecture - Erweiterte Verknüpfung von Daten, Echtzeitfilterung und Zugriff auf Rohdaten zur Unterstützung offener, verteilter Datenstrukturen ohne Notwendigkeit eines zentralen Data Warehouse.

· Enterprise Identity und Governance - Erweiterter Support für Microsoft Entra ID, SAML und OIDC sowie Just-in-Time-Bereitstellung und UI-basierte Workspace-Einrichtung - zur Unterstützung sicherer, skalierbarer und mandantenfähiger Implementierungen.

· Fortschritte in puncto Zugänglichkeit - Annäherung an führende globale Zugänglichkeitsstandards, einschließlich WCAG 2.1 AA, EN 301 549 (EU), Section 508 (US) und PDF/UA, zur Stärkung von GoodDatas Bemühungen in Richtung einer inklusiven Analytik, die allen Nutzern offen steht.

Diese Investitionen machen GoodData zu einer zukunftssicheren Plattform für Unternehmen, die nach kontrollierten, zusammensetzbaren und zugänglichen Datenlösungen suchen.

Mit Hochdruck in Richtung KI-gestützte Analyse

Mit diesem soliden Fundament als Ausgangsbasis bereitet GoodData bereits die Einführung der nächsten Reihe von KI-gesteuerten Funktionen im zweiten Quartal vor. GoodData AI wird das Zusammenspiel von Analytik und Business Intelligence neu definieren und dabei den Schwerpunkt auf Sicherheit, Kombinierbarkeit und Skalierbarkeit für Unternehmensanwender legen.

Wir sehen eine klare Übereinstimmung zwischen unserer Vision und den Bedürfnissen der heutigen Unternehmen. Es geht um Governance, Skalierbarkeit und verwertbare Intelligenz, so Roman Stanek, CEO von GoodData. Dieses herausragende Quartal ist der Beweis, dass wir mit unserer Strategie richtig liegen, und mit der bevorstehenden Einführung von KI werden wir unseren Wert für Kunden, die Datenprodukte in großem Umfang erstellen, weiter steigern.

Mit der Dynamik eines herausragenden ersten Quartals, laufenden Produktinnovationen und einem strategischen Ausblick auf den Einsatz von KI ist GoodData für ein nachhaltiges Wachstum in den kommenden Quartalen bestens gerüstet.

Über GoodData

GoodData ist DIE führende cloudbasierte Daten- und Analyseplattform, die Unternehmen auf der ganzen Welt bei ihren KI-basierten, datengesteuerten Entscheidungsfindungsprozessen unterstützt. GoodData punktet mit einem umfassenden Produktangebot, das auf den drei Säulen BI, KI und Analytics Lake basiert. Mit seiner zusammensetzbaren End-to-End-Plattform bietet das Unternehmen seinen Kunden die Möglichkeit, maßgeschneiderte Datenanwendungen zu entwickeln und bereitzustellen sowie KI-gestützte Analysefunktionen nahtlos dort zu integrieren, wo die Nutzer sie auch benötigen.

GoodData wurde im Jahr 2007 gegründet und ist mit Niederlassungen in den Vereinigten Staaten und Europa vertreten. Das Unternehmen arbeitet mittlerweile mit mehr als 140.000 Weltmarktführern und 3,2 Millionen Nutzern zusammen und unterstützt diese maßgeblich bei der Neuausrichtung und Wertoptimierung ihrer Daten.

Nähere Informationen finden Sie auf GoodData's website und folgen Sie GoodData auf LinkedIn, YouTube, und Medium.

Ansprechpartnerin GoodData

Kristyna Vlckova,

VP, Growth Marketing

kristyna.vlckova@gooddata.com

©2025, GoodData Corporation. Alle Rechte vorbehalten. GoodData und das Logo von GoodData sind eine eingetragene Marke der GoodData Corporation in den Vereinigten Staaten und anderen Ländern. Andere hier verwendete Namen können Marken der jeweiligen Eigentümer sein.

QUELLE: GoodData

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ZÜRICH (dpa-AFX) - Die Schweizer Großbank UBS <CH0244767585> hat im ersten Quartal etwas weniger verdient als ein Jahr zuvor. Der Rückgang fiel aber geringer aus als am Markt erwartet. Bei der Integration der übernommenen Credit Suisse meldete die Großbank am Mittwoch weitere Fortschritte. Und UBS-Chef Sergio Ermotti zeigte sich angesichts des Zollkonflikts mit den USA nicht "übermäßig besorgt" um die Finanzziele der Bank. An der Börse lösten die Neuigkeiten nach einem anfänglichen Kurssprung nur wenig Bewegung aus.

Am frühen Nachmittag lag die UBS-Aktie mit 0,4 Prozent im Plus bei 25,07 Franken und gehörte damit zu den schwächeren Titeln im Schweizer Leitindex SMI. Am Morgen war ihr Kurs indes zunächst um rund zweieinhalb Prozent in die Höhe gesprungen. Im Vergleich zum Jahreswechsel hat das Papier fast ein Zehntel an Wert eingebüßt. Vor allem seit der Verschärfung des Handelskonflikts durch die Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump war sein Kurs deutlich gefallen.

In den ersten drei Monaten des Jahres verdiente die UBS vor Steuern gut 2,1 Milliarden US-Dollar (1,9 Mrd Euro) und damit zehn Prozent weniger als ein Jahr zuvor, wie sie am Morgen in Zürich mitteilte. Unter dem Strich blieben als Überschuss knapp 1,7 Milliarden Dollar, ein Rückgang um 3,6 Prozent.

Die Erträge der Bank gingen um 1,4 Prozent auf knapp 12,6 Milliarden Dollar zurück, während der Aufwand mit 10,3 Milliarden Dollar mehr oder weniger stabil blieb. Entsprechend wurden diesmal 82,2 Prozent der Erträge von Kosten aufgezehrt. Ein Jahr zuvor hatte diese Quote noch bei 80,5 Prozent gelegen.

Dennoch meldete die UBS Erfolge bei der Senkung der Kosten. In den ersten drei Monaten habe sie Kosteneinsparungen von rund 900 Millionen Dollar erreicht. Seit Beginn des Umbaus und der Integration der Credit Suisse seien es damit 8,4 Milliarden Dollar. Bis 2026 will die UBS ihre jährlichen Kosten um insgesamt rund 13 Milliarden Dollar im Vergleich zu 2022 reduzieren.

Im Kerngeschäft - der globalen Vermögensverwaltung - sammelte die Großbank unterm Strich weitere Kundengelder ein. Der Nettoneugeldzufluss belief sich in dem Bereich auf 32 Milliarden Dollar. Damit verwaltete die UBS Ende März über alle Bereiche Vermögen in Höhe von 6,15 Billionen Dollar nach rund 6,1 Billionen Dollar Ende 2024.

Während die Vermögensverwaltung und die Investmentbank im ersten Quartal vor Steuern mehr abwarfen als ein Jahr zuvor, schwächelte das Schweiz-Geschäft auch wegen geringerer Zinserträge.

Ermotti zeigte sich mit den Fortschritten bei der Integration der Credit Suisse zufrieden. Er verwies aber auch auf höhere Unsicherheiten mit Blick auf Marktentwicklung und Wachstum.

Beim Blick in die Zukunft gab sich die UBS entsprechend zurückhaltend: In den ersten Aprilwochen hätten "schnelle und erhebliche weltweite Zolländerungen, das steigende Risiko einer Eskalation sowie die deutlich höhere gesamtwirtschaftliche Unsicherheit" zu erheblicher Volatilität an den Märkten geführt. Mit einem breiten Spektrum möglicher Szenarien sei der wirtschaftliche Ausblick äußerst ungewiss.

Andererseits erklärte Ermotti, die UBS habe es Jahr für Jahr geschafft, in sehr herausfordernden Marktumfeldern erfolgreich zu sein. So habe sie vieles nach wie vor unter Kontrolle. Und die eingeleiteten Kostensenkungen hätten einen positiven Einfluss auf die Ergebnisse.

Auch die geplanten Aktienrückkäufe sind laut Ermotti nicht in Gefahr, sollte es nicht zu einer riesigen Verschlechterung des Konjunkturausblicks kommen. Den Grund für die schwache Entwicklung der UBS-Aktie sieht er in der Unsicherheit rund um die laufende politische Diskussion über schärfere Kapitalanforderungen für die Bank. Es gebe keine anderen Gründe./stw/ys/gab/AWP/mne/jha/

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