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Microsoft steuert auf Rekordgewinne zu, getrieben von einem aggressiven KI-Fahrplan. 

Risikobeschreibung siehe Folgeseite.

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Mit dem iHexagon beschleunigt Rational die Speisenzubereitung und hebt die Effizienz und Qualität in Großküchen auf ein neues Niveau.

Risikobeschreibung siehe Folgeseite.

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Montag, den 08.12.2025 um 19 Uhr

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ESTOXX 10:15:15
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BUND-F. 10:15:23
127,08 -0,35%

News

10.12.2025 | 10:22:17 (dpa-AFX)
Silberpreis weiter im Höhenflug - Rekord über 61 US-Dollar

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Preis für Silber hat die Rekordjagd fortgesetzt. Am Mittwoch stieg die Notierung für eine Feinunze (etwa 31,1 Gramm) bis auf 61,61 US-Dollar und damit so hoch wie noch nie. Seit Beginn des Monats hat der Höhenflug beim Silber Tempo aufgenommen. In dieser Zeit ist der Preis um mehr als acht Prozent gestiegen, seit Beginn des Jahres hat sich der Wert des Edelmetalls mittlerweile mehr als verdoppelt.

Nach Einschätzung von Marktbeobachtern wurde der rasante Preisanstieg beim Silber in den vergangenen Tagen durch Anleger stützt, die auf weiter sinkende Zinsen in den USA spekulieren. Am Abend wird fest mit einer erneuten Zinssenkung durch die US-Notenbank Fed um 0,25 Prozentpunkte gerechnet. Da Edelmetalle wie Silber keine Marktzinsen abwerfen, verstärkt die Aussicht auf sinkende Zinsen die Nachfrage.

Zuletzt profitierte Silber nach Einschätzung des Handelshauses Heraeus auch von der aggressiven Zollpolitik der US-Regierung. Aufgrund von Sorgen wegen anfallender Zölle wurden große Mengen an Silber in die USA gebracht, was zu einem Liquiditätsengpass beim Edelmetall und einem Preisanstieg führte. Zudem wird Silber auch in der Photovoltaik-Industrie stark nachfragt, was den Preis ebenfalls antreibt.

Nach Einschätzung des Rohstoffexperten David Wilson von der französischen Bank BNP Paribas verfügt Silber über eine breite Basis bei Privatanlegern und Spekulanten. "Sobald ein Aufwärtstrend erkennbar ist, zieht er tendenziell mehr Kapital an", beschrieb er das aktuelle Handelsgeschehen.

Edelmetallhändler von Heraeus gehen aber in ihrem jüngst veröffentlichten Ausblick auf das Jahr 2026 davon aus, dass der Markt für Silber ähnlich wie beim Gold nach dem jüngsten Höhenflug heiß gelaufen ist. Es könnte daher im kommenden Jahr eine Konsolidierungsphase bevorstehen. Nach Einschätzung von Heraeus ist bei Silber zudem mit stärkeren Kursschwankungen als bei Gold zu rechnen./jkr/mis

10.12.2025 | 10:21:36 (dpa-AFX)
APA ots news: Verantwortung - Fokus - Effizienz. FMA präsentiert Ziele und...
10.12.2025 | 10:11:13 (dpa-AFX)
IPO: Mehr Börsengänge in Deutschland und Europa 2026 erwartet
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EQS-News: NTC, UNTERSTÜTZT VON WISE EQUITY, SCHLIESST DIE ÜBERNAHME DES OPHTHALMOLOGIE-GESCHÄFTS VON PHARMATHEN AB (deutsch)
10.12.2025 | 10:11:13 (dpa-AFX)
IPO: Mehr Börsengänge in Deutschland und Europa 2026 erwartet

ESCHBORN/FRANKFURT (dpa-AFX) - Mit dem erhofften konjunkturellen Aufschwung dürfte nach Einschätzung von Experten 2026 auch die Zahl der Börsengänge in Europa steigen. Nach dem Rückgang im zu Ende gehenden Jahr sei der Ausblick "vorsichtig optimistisch", sagt Martin Steinbach, Partner bei der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft EY. In Europa gebe es einen "signifikanten Rückstau an Unternehmen, die auf das richtige Zeitfenster für einen Börsengang warten".

Im Jahr 2025 zählte EY weltweit 1.259 Börsengänge (Initial Public Offering/IPO) und damit etwas mehr als ein Jahr zuvor (1.240). Dabei spielten die Unternehmen 163,3 Milliarden Dollar (gut 140 Mrd Euro) ein und damit fast ein Drittel mehr als ein Jahr zuvor (123,4 Mrd Dollar).

In Europa sank die Zahl der Erstnotizen binnen Jahresfrist um fast ein Viertel von 131 auf 100. "Nach einem guten Jahresstart bremsten die Unsicherheiten rund um Veränderungen in der US-Zollpolitik und geopolitische Spannungen die IPO-Aktivität", erklärt EY. Das zweite Halbjahr konnte dies nicht ausgleichen.

EY: Deutschland schöpft Potenzial nicht aus

Der deutsche Kapitalmarkt kam der Übersicht zufolge im laufenden Jahr auf sieben Neuzugänge - einer weniger als 2024. Immerhin: Drei der deutschen Börsenneulinge zählen zu den fünf größten europäischen Börsengängen im laufenden Jahr: der Prothesenhersteller Ottobock <DE000BCK2223>, Deutschlands größter Marineschiffbauer TKMS <DE000TKMS001> und der Autozulieferer Aumovio <DE000AUM0V10>. Mit einem Emissionserlös von etwa 800 Millionen Euro war Ottobock der größte Börsengang in Deutschland seit der Parfümeriekette Douglas 2024.

Allerdings sagten 2025 auch etliche deutsche Kandidaten ihre Börsenpläne ab: der Arzneimittelhersteller Stada, das Medizintechnologieunternehmen Brainlab <DE0005207906> und der Autoersatzteilhändler Autodoc.

Für 2026 sieht EY-Experte Steinbach in Deutschland Potenzial für bis zu zehn Börsengänge. Auch weltweit sei die "Pipeline weiterhin gut gefüllt"./ben/DP/stk

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