•  

     FAQ

    In unseren FAQ finden Sie die häufigsten Fragen und Antworten.

    Für Begriffserklärungen können Sie unser Glossar nutzen.

    FAQ
  •  

     Kontaktformular

    Kontaktieren Sie uns über das Kontaktformular.

    Servicezeiten: Montag bis Freitag von 08:30 Uhr bis 17:30 Uhr

    Kontaktformular
  •  

     E-Mail

    Kontaktieren Sie uns per E-Mail.

    wertpapiere@dzbank.de

    Mail schreiben
  •  

     Live-Chat

    Kontaktieren Sie uns über den Live-Chat.

    Servicezeiten: Montag bis Freitag von 08:30 Uhr bis 17:30 Uhr

    Chat
  •  

     Anruf

    Montags bis Freitags von 08:30 Uhr bis 17:30 Uhr sind wir unter der Nummer (069)-7447-7035 für Sie da.

    Anruf

Besser traden mit DZ BANK Webinaren

Besser traden mit DZ BANK Webinaren

Besser traden mit DZ BANK Webinaren

Besser traden mit DZ BANK Webinaren

Öl, Erdgas und CO2 - 
Energie fürs Depot?

Öl, Erdgas und CO2 - 
Energie fürs Depot?

Öl, Erdgas und CO2 - 
Energie fürs Depot?

Öl, Erdgas und CO2 - 
Energie fürs Depot?

Montag, den 24.11.2025 um 19 Uhr

Werbung: Anlage-Spezial 20.11.2025

Werbung: Anlage-Spezial 20.11.2025

Werbung: Anlage-Spezial 20.11.2025

Werbung: Anlage-Spezial 20.11.2025

Vinci S.A.: Bauriese gestaltet 
mit stabilen Cashflows die 
Infrastruktur der Zukunft

Vinci S.A.: Bauriese gestaltet 
mit stabilen Cashflows die 
Infrastruktur der Zukunft

Vinci S.A.: Bauriese gestaltet 
mit stabilen Cashflows die 
Infrastruktur der Zukunft

Vinci S.A.: Bauriese gestaltet 
mit stabilen Cashflows die 
Infrastruktur der Zukunft

Starke Konzessionserträge ermöglichen Vinci Investitionen in neue Infrastrukturprojekte und bilden zugleich die Basis für eine üppige Dividende.

Risikobeschreibung siehe Folgeseite.

Werbung: Zukunftstrend Künstliche Intelligenz  20.11.2025

Werbung: Zukunftstrend Künstliche Intelligenz  20.11.2025

Werbung: Zukunftstrend Künstliche Intelligenz  20.11.2025

Werbung: Zukunftstrend Künstliche Intelligenz  20.11.2025

Oracle auf dem Sprung: 
Vom Datenbank-König 
zum KI-Infrastruktur-Riesen

Oracle auf dem Sprung: 
Vom Datenbank-König 
zum KI-Infrastruktur-Riesen

Oracle auf dem Sprung: 
Vom Datenbank-König 
zum KI-Infrastruktur-Riesen

Oracle auf dem Sprung: 
Vom Datenbank-König 
zum KI-Infrastruktur-Riesen

Oracle Corp. transformiert sich vom klassischen Datenbankanbieter zum KI-Cloud-Giganten und investiert massiv in seine Infrastruktur.

Risikobeschreibung siehe Folgeseite.

Unverb. Kursindikationen Unverbindliche Kursindikationen
DAX 11:04:09
23.203,00 -0,16%
ESTOXX 10:49:31
5.521,44 -0,13%
Dow Jones 24.11.
46.448,27 0,44%
Brent Öl 24.11.
62,98 -0,62%
EUR/USD 24.11.
1,15328 0,12%
BUND-F. 24.11.
128,88 0,05%

News

25.11.2025 | 11:01:40 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Schwacher Ausblick: Grüner Wasserstoff bremst Thyssenkrupp Nucera

DORTMUND (dpa-AFX) - Der Elektrolysespezialist Thyssenkrupp Nucera <DE000NCA0001> kämpft weiter mit einem schwachen Umfeld für grünen Wasserstoff. Für das noch bis Ende September laufende Geschäftsjahr 2025/26 stellt die Thyssenkrupp-Tochter <DE0007500001> nun einen überraschend kräftigen Umsatzrückgang in Aussicht. Dabei schließen die Dortmunder auch einen neuerlichen Verlust im Tagesgeschäft nicht aus, nachdem sie im Vorjahr operativ in die schwarzen Zahlen zurückgekehrt waren. Dem Börsenkurs setzte der schwache Ausblick am Dienstagmorgen zu, die Aktie verlor kräftig.

"Die Zurückhaltung bei finalen Investitionsentscheidungen dauert an", begründete Thyssenkrupp Nucera in der Mitteilung vom Montagabend die schwierige Lage. "Dank unserer sehr guten Positionierung im Wasserstoff- und Chlor-Alkali-Markt und unserer sehr hohen finanziellen Widerstandsfähigkeit können und werden wir die Herausforderungen meistern und unsere strategischen Ziele weiter verfolgen", betonte Vorstandschef Werner Ponikwar.

Das Management taxiert gleichwohl den Erlös für das laufende Geschäftsjahr auf 500 bis 600 Millionen Euro. Am Markt wurden im Schnitt 729 Millionen erwartet. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) wird 2025/26 bei minus 30 bis 0 Millionen Euro erwartet. Beide Kennziffern dürften somit unter den Werten des Vorjahres liegen.

Vorläufige Kennziffern für das abgelaufene Geschäftsjahr 2024/25 hatte der Elektrolysespezialist ebenfalls am Vorabend präsentiert: Demnach dürfte der Umsatz voraussichtlich um rund zwei Prozent auf 845 Millionen Euro gefallen sein und damit noch unter der bereits im Sommer gekappten Erlösprognose liegen. Das operative Ergebnis wird den Angaben zufolge hingegen bei etwa zwei Millionen Euro erwartet, nachdem im Vorjahr noch ein Verlust von 14 Millionen angefallen war.

Die im Index der kleineren Unternehmenswerte SDax <DE0009653386> notierte Aktie sackte im frühen Handel am Dienstag zeitweise um mehr als zehn Prozent ab. Seit Jahresbeginn hat der Kurs um fast 30 Prozent nachgegeben, und mit den aktuellen Verlusten tendiert das Papier wieder in Richtung des Rekordtiefs, das mit 6,86 Euro aus dem April stammt.

Analysten zeigten sich nach der Zahlenvorlage enttäuscht. Die Eckdaten des Geschäftsjahres 2024/25 lägen unter den Erwartungen, schrieb etwa Martin Wilkie von der Citigroup. Für ihn wiegt aber noch schwerer der deutlich schwächere Ausblick für 2025/26. Dabei verwies er auf das schwierige Umfeld für "grünen" Wasserstoff. Der Ausblick signalisiere nun eine länger als befürchtet andauernde Auftragsschwäche.

Ähnlich äußerte sich auch Metzler-Experte Guido Hoymann. Er merkte an, dass das Geschäft mit grünem Wasserstoff nur einen geringen Auftragseingang verbucht habe. Und auch die künftige Entwicklung der Bestellungen in diesem Segment sei extrem unsicher.

Bereits im vergangenen Geschäftsjahr sei die Lage auf dem Markt für grünen Wasserstoff noch herausfordernder geworden, hieß es dazu von Thyssenkrupp Nucera. So war in dem Geschäftsbereich nach Konzernangaben der Auftragseingang um mehr als 90 Prozent eingebrochen. Außerdem trübten sich weltweit die konjunkturellen Rahmenbedingungen ein, hieß es weiter. Es seien aber Maßnahmen in die Wege geleitet worden, um die umsatzbedingt geringere Kostendeckung und somit letztlich die Auswirkungen auf das Konzern-Ergebnis vor Zinsen und Steuern im neu angelaufenen Geschäftsjahr zu reduzieren.

Thyssenkrupp hatte seine Wasserstoffsparte im Juli 2023 an die Börse gebracht. Der im MDax <DE0008467416> gelistete Essener Industriekonzern ist noch mit gut 50 Prozent an Thyssenkrupp Nucera beteiligt, wie es auf der Internetseite der Dortmunder heißt. Für die Anleger der ersten Stunde war der Börsengang kein Erfolg. Ausgehend von einem Ausgabepreis bei 20 Euro war das Nucera-Papier zwar kurz nach dem Listing bis auf mehr als 25 Euro gestiegen, aktuell kostet eine Aktie aber rund 7,50 Euro./tav/err/jha/

25.11.2025 | 10:52:53 (dpa-AFX)
Novartis baut 550 Stellen in Stein ab
25.11.2025 | 10:50:02 (dpa-AFX)
ANALYSE-FLASH: Bernstein senkt Valeo auf 'Market-Perform' - Ziel 11 Euro
25.11.2025 | 10:42:16 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Importe von Böllern und Raketen steigen auf Rekordniveau
25.11.2025 | 10:35:07 (dpa-AFX)
ANALYSE-FLASH: JPMorgan belässt Easyjet auf 'Neutral' - Ziel 500 Pence
25.11.2025 | 10:31:03 (dpa-AFX)
OTS: ITIS Holding / VITRONIC erhält Millionenauftrag für ...
25.11.2025 | 10:30:31 (dpa-AFX)
EQS-News: Der FIS Skisprung-Weltcup wird in Lillehammer mit CHiQ als offiziellem Partner eröffnet (deutsch)
25.11.2025 | 11:01:40 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Schwacher Ausblick: Grüner Wasserstoff bremst Thyssenkrupp Nucera

DORTMUND (dpa-AFX) - Der Elektrolysespezialist Thyssenkrupp Nucera <DE000NCA0001> kämpft weiter mit einem schwachen Umfeld für grünen Wasserstoff. Für das noch bis Ende September laufende Geschäftsjahr 2025/26 stellt die Thyssenkrupp-Tochter <DE0007500001> nun einen überraschend kräftigen Umsatzrückgang in Aussicht. Dabei schließen die Dortmunder auch einen neuerlichen Verlust im Tagesgeschäft nicht aus, nachdem sie im Vorjahr operativ in die schwarzen Zahlen zurückgekehrt waren. Dem Börsenkurs setzte der schwache Ausblick am Dienstagmorgen zu, die Aktie verlor kräftig.

"Die Zurückhaltung bei finalen Investitionsentscheidungen dauert an", begründete Thyssenkrupp Nucera in der Mitteilung vom Montagabend die schwierige Lage. "Dank unserer sehr guten Positionierung im Wasserstoff- und Chlor-Alkali-Markt und unserer sehr hohen finanziellen Widerstandsfähigkeit können und werden wir die Herausforderungen meistern und unsere strategischen Ziele weiter verfolgen", betonte Vorstandschef Werner Ponikwar.

Das Management taxiert gleichwohl den Erlös für das laufende Geschäftsjahr auf 500 bis 600 Millionen Euro. Am Markt wurden im Schnitt 729 Millionen erwartet. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) wird 2025/26 bei minus 30 bis 0 Millionen Euro erwartet. Beide Kennziffern dürften somit unter den Werten des Vorjahres liegen.

Vorläufige Kennziffern für das abgelaufene Geschäftsjahr 2024/25 hatte der Elektrolysespezialist ebenfalls am Vorabend präsentiert: Demnach dürfte der Umsatz voraussichtlich um rund zwei Prozent auf 845 Millionen Euro gefallen sein und damit noch unter der bereits im Sommer gekappten Erlösprognose liegen. Das operative Ergebnis wird den Angaben zufolge hingegen bei etwa zwei Millionen Euro erwartet, nachdem im Vorjahr noch ein Verlust von 14 Millionen angefallen war.

Die im Index der kleineren Unternehmenswerte SDax <DE0009653386> notierte Aktie sackte im frühen Handel am Dienstag zeitweise um mehr als zehn Prozent ab. Seit Jahresbeginn hat der Kurs um fast 30 Prozent nachgegeben, und mit den aktuellen Verlusten tendiert das Papier wieder in Richtung des Rekordtiefs, das mit 6,86 Euro aus dem April stammt.

Analysten zeigten sich nach der Zahlenvorlage enttäuscht. Die Eckdaten des Geschäftsjahres 2024/25 lägen unter den Erwartungen, schrieb etwa Martin Wilkie von der Citigroup. Für ihn wiegt aber noch schwerer der deutlich schwächere Ausblick für 2025/26. Dabei verwies er auf das schwierige Umfeld für "grünen" Wasserstoff. Der Ausblick signalisiere nun eine länger als befürchtet andauernde Auftragsschwäche.

Ähnlich äußerte sich auch Metzler-Experte Guido Hoymann. Er merkte an, dass das Geschäft mit grünem Wasserstoff nur einen geringen Auftragseingang verbucht habe. Und auch die künftige Entwicklung der Bestellungen in diesem Segment sei extrem unsicher.

Bereits im vergangenen Geschäftsjahr sei die Lage auf dem Markt für grünen Wasserstoff noch herausfordernder geworden, hieß es dazu von Thyssenkrupp Nucera. So war in dem Geschäftsbereich nach Konzernangaben der Auftragseingang um mehr als 90 Prozent eingebrochen. Außerdem trübten sich weltweit die konjunkturellen Rahmenbedingungen ein, hieß es weiter. Es seien aber Maßnahmen in die Wege geleitet worden, um die umsatzbedingt geringere Kostendeckung und somit letztlich die Auswirkungen auf das Konzern-Ergebnis vor Zinsen und Steuern im neu angelaufenen Geschäftsjahr zu reduzieren.

Thyssenkrupp hatte seine Wasserstoffsparte im Juli 2023 an die Börse gebracht. Der im MDax <DE0008467416> gelistete Essener Industriekonzern ist noch mit gut 50 Prozent an Thyssenkrupp Nucera beteiligt, wie es auf der Internetseite der Dortmunder heißt. Für die Anleger der ersten Stunde war der Börsengang kein Erfolg. Ausgehend von einem Ausgabepreis bei 20 Euro war das Nucera-Papier zwar kurz nach dem Listing bis auf mehr als 25 Euro gestiegen, aktuell kostet eine Aktie aber rund 7,50 Euro./tav/err/jha/

25.11.2025 | 09:28:06 (dpa-AFX)
Easyjet verdient überraschend viel - Dividende bleibt hinter Erwartung zurück
25.11.2025 | 09:20:01 (dpa-AFX)
ANALYSE-FLASH: Barclays hebt Ziel für Deutsche Börse auf 290 Euro - 'Overweight'
25.11.2025 | 09:11:37 (dpa-AFX)
EQS-DD: AT&S Austria Technologie & Systemtechnik AG (deutsch)
25.11.2025 | 09:05:03 (dpa-AFX)
ANALYSE-FLASH: JPMorgan senkt Ziel für Scout24 auf 103 Euro - 'Overweight'
25.11.2025 | 08:50:32 (dpa-AFX)
ABN Amro baut Viertel der Belegschaft ab - Privatkreditgeschäft geht an Rabobank
25.11.2025 | 08:45:34 (dpa-AFX)
EQS-Adhoc: Pyrum Innovations AG beschließt Bezugsrechtskapitalerhöhung gegen Bareinlagen aus genehmigtem Kapital im Umfang von bis zu EUR 21 Millionen (deutsch)