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Microsoft steuert auf Rekordgewinne zu, getrieben von einem aggressiven KI-Fahrplan. 

Risikobeschreibung siehe Folgeseite.

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Mit dem iHexagon beschleunigt Rational die Speisenzubereitung und hebt die Effizienz und Qualität in Großküchen auf ein neues Niveau.

Risikobeschreibung siehe Folgeseite.

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Montag, den 08.12.2025 um 19 Uhr

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News

07.12.2025 | 12:40:14 (dpa-AFX)
Macron droht China mit Handelsbeschränkungen

PARIS (dpa-AFX) - Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat Gegenmaßnahmen gegen China in den Raum gestellt, sollte das Land seine Handelspolitik nicht ändern. "Ich versuche, den Chinesen zu erklären, dass ihr Handelsüberschuss nicht tragbar ist, weil sie dabei sind, ihre eigenen Kunden zu ruinieren, vor allem, indem sie nicht mehr viel von uns importieren", sagte Macron nach seiner Rückkehr von einem dreitägigen Besuch in der Volksrepublik der französischen Wirtschaftszeitung "Les Echos".

"Ich habe ihnen gesagt, dass wenn sie nicht reagieren, wir Europäer in den kommenden Monaten dazu gezwungen wären, starke Maßnahmen zu treffen und die Zusammenarbeit herunterzufahren - ähnlich wie die USA es getan haben - etwa durch Zölle auf chinesische Produkte."

EU und Frankreich haben deutliches Handelsdefizit mit China

China ist Frankreichs wichtigster Handelspartner in Asien. Die französische Wirtschaft hat jedoch ein deutliches Handelsdefizit mit China - Frankreichs Einfuhren aus China erreichen einen viel höheren Wert als seine Ausfuhren in das Land. 2024 lag das Defizit bei mehr als 46 Milliarden Euro. Für die gesamte EU beträgt das Handelsdefizit mehr als 300 Milliarden Euro. Für deutsche, französische und weitere Unternehmen aus der EU ist unter anderem die schwache Nachfrage in China ein Problem, während die Volksrepublik auch durch den Handelsstreit mit den USA zunehmend Produkte in die EU verkauft.

China treffe das Herz des europäischen Industrie- und Innovationsmodells, erklärte Macron. Der Protektionismus der USA verschärfe die Situation noch, weil chinesische Warenströme massiv auf den europäischen Markt umgeleitet würden. Europa stehe zwischen den Fronten, für die europäische Industrie gehe es ums Überleben. "Wir sind der Ausgleichsmarkt geworden und das ist das schlimmste Szenario."

Macron will mehr chinesische Investitionen in Europa

Macron fordert von China, mehr zu konsumieren und seinen Binnenmarkt zu öffnen. Außerdem sollten chinesische Firmen nach Europa kommen, so wie es etwa der Energiekonzern EDF <FR0010242511> und der Flugzeugbauer Airbus <NL0000235190> umgekehrt getan haben, und hier Absatzmärkte schaffen. "Wir erkennen an, dass sie in einigen Bereichen sehr gut sind, aber wir können nicht dauerhaft importieren." "Les Echos" zufolge geht es etwa um den Batteriesektor, E-Autos und die Veredlung von Lithium. Abhängigkeiten sollten durch chinesische Investitionen in Europa aber nicht entstehen, zitiert das Blatt Macron.

Gleichzeitig sollte Europa demnach seine Wettbewerbsfähigkeit vorantreiben, vereinfachen, in Innovation investieren und den Binnenmarkt vertiefen. Macron rief zudem dazu auf, dass beide Seiten aggressive Politik wie etwa Exportbeschränkungen einstellten./rbo/DP/mis

07.12.2025 | 12:37:58 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Merz: Deutschland steht immer an der Seite Israels
07.12.2025 | 12:34:24 (dpa-AFX)
Japan wirft China gefährliches Vorgehen mit Kampfjets vor
07.12.2025 | 12:33:58 (dpa-AFX)
Neue US-Sicherheitsstrategie erhöht Druck auf Europa
07.12.2025 | 12:33:42 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Selenskyj spricht wieder mit Europäern über Friedensplan
07.12.2025 | 12:33:16 (dpa-AFX)
Selenskyj: Mehr Flugabwehrsysteme sind Priorität
07.12.2025 | 12:32:57 (dpa-AFX)
Kaum US-Kritik an Russland: Russland begrüßt neue US-Sicherheitsstrategie
07.12.2025 | 11:17:51 (dpa-AFX)
Musk poltert nach Millionenstrafe gegen X gegen die EU

AUSTIN (dpa-AFX) - Der US-Milliardär Elon Musk hat verärgert auf die Millionenstrafe der EU gegen seinen Kurznachrichtendienst X reagiert. "Die EU sollte abgeschafft werden", schrieb Musk in einem Post auf der Online-Plattform. Wegen Transparenzmängeln hatte die EU-Kommission in Brüssel gegen X eine Strafzahlung von 120 Millionen Euro verhängt. Als Grund nannte die Behörde unter anderem, dass die Authentifizierung von Nutzerkonten durch Verifizierungshaken irreführend sei.

Ob er gegen die EU-Entscheidung vorgehen wird, teilte Musk in seinen neuen Posts nicht mit. Er heftete seine Forderung nach einer Abschaffung der EU auf seinem X-Profil oben an, so dass sie nicht von neuen Posts aus dem Blickfeld verschoben werden kann. Er griff die EU auch in einer Reihe weiterer Posts und Reposts an, warf ihr dabei Zensur vor und unterstützte eine Forderung nach US-Sanktionen gegen Brüssel.

Musk war zeitweise ein enger Mitarbeiter des US-Präsidenten Donald Trump und hatte im letzten Bundestagswahlkampf Werbung für die AfD gemacht. Die europäische Strafe gegen X hatte auch US-Außenminister Marco Rubio verärgert. Er sprach von einer "Attacke auf alle amerikanischen Tech-Plattformen und das amerikanische Volk durch ausländische Regierungen"./bf/DP/mis

07.12.2025 | 11:12:21 (dpa-AFX)
Bahnchefin kündigt Untersuchung zu Stuttgart-21-Verzögerungen an
07.12.2025 | 10:54:53 (dpa-AFX)
Klöckner & Co bestätigt Gespräche zu möglicher Übernahme durch einen US-Konzern
06.12.2025 | 18:08:51 (dpa-AFX)
EQS-Adhoc: Klöckner & Co SE: Klöckner & Co SE bestätigt Gerüchte zu Verhandlungen zu einem möglichen öffentlichen Übernahmeangebot durch Worthington Steel, Inc. (deutsch)
05.12.2025 | 22:30:15 (dpa-AFX)
EQS-Adhoc: NanoRepro AG: Einberufungsverlangen für eine außerordentliche Hauptversammlung zur Abberufung und Neuwahl von Aufsichtsratsmitgliedern (deutsch)
05.12.2025 | 20:20:07 (dpa-AFX)
ROUNDUP 3/EU vs. Elon Musk: Brüssel verhängt Millionenstrafe gegen X
05.12.2025 | 19:49:46 (dpa-AFX)
ROUNDUP 3: Streaming erobert Hollywood - Netflix übernimmt Warner Bros.