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News

20.10.2025 | 15:44:32 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2/Bis zu 1.400 Schiffe: Russlands Schattenflotte beunruhigt EU

(Neu: Ende des Außenministertreffens, Ankündigung von Sonderkoordinator, Zitate von Kallas)

LUXEMBURG (dpa-AFX) - Die sogenannte russische Schattenflotte zur Umgehung von internationalen Ölsanktionen wegen des Ukraine-Kriegs bereitet der EU zunehmend Sorgen. Nach einer internen Analyse wird die Größe der Flotte mittlerweile auf 600 bis 1.400 Tanker geschätzt.

"Diese Schiffe tragen nicht nur zur russischen Kriegswirtschaft bei, sondern stellen auch eine erhebliche Gefahr für Umwelt und Schifffahrtssicherheit dar", warnen Experten der EU-Außenbeauftragten Kaja Kallas in dem Dokument, das am Montag als Grundlage für Diskussionen bei einem Außenministertreffen in Luxemburg diente.

Unglücke könnten demnach Ölkatastrophen und andere Meeresverschmutzungen verursachen - mit verheerenden Folgen für Küstengebiete, Ökosysteme und die Fischerei. Da viele der Schiffe unklare Eigentumsverhältnisse haben und laut den Experten nicht oder nur unzureichend versichert sind, müssten im Falle einer Havarie wohl die Steuerzahler der Küstenstaaten für die Beseitigung der Schäden aufkommen.

Schiffe als Plattform für Drohnen-Attacken

Zudem wird in dem der Deutschen Presse-Agentur vorliegenden Text davor gewarnt, dass Schiffe der Schattenflotte als Plattform für den Start von Drohnen für Stör- oder Spionageangriffe genutzt werden können. Diesen Verdacht gab es auch nach den mysteriösen Drohnensichtungen in Dänemark, die vor allem in der Hauptstadt Kopenhagen zu erheblichen Einschränkungen des Flugverkehrs geführt hatten. "Moskaus Schattenflotte finanziert Russlands Krieg und dient zugleich als Ausgangspunkt für hybride Angriffe", mahnte Kallas am Montag bei dem Außenministertreffen.

Um die Probleme mit der Schattenflotte in den Griff zu bekommen, schlägt Kallas nun vor, nicht nur schärfer gegen beteiligte Schiffe und Reederei vorzugehen, sondern auch noch intensiver mit Küstenländern und solchen Staaten zu kooperieren, unter deren Flagge die Schiffe registriert sind. Diese Staaten sollen im Idealfall ihr Einverständnis geben, dass Schiffe von Marinekräften aus EU-Ländern kontrolliert werden dürfen.

Dem Arbeitspapier für das Außenministertreffen zufolge sind drei EU-Marinemissionen bereits seit Juni 2025 damit beauftragt, die Schattenflotte zu überwachen und Informationen über sie zu beschaffen. Dazu gehört unter anderem die Operation "Aspides", die eigentlich vor allem dazu beitragen soll, Handelsschiffe im Roten Meer vor Angriffen durch die jemenitische Huthi-Miliz zu schützen. An der Mission ist auch die deutsche Bundeswehr beteiligt.

Künftig sollen mehr als 560 Schiffe auf Sanktionsliste stehen

Über die sogenannte Schattenflotte versucht Moskau seit Jahren, einen von westlichen Unterstützern der Ukraine eingeführten Preisdeckel für russisches Öl zu umgehen. Dafür werden meist veraltete Schiffe und verschiedene Methoden genutzt, um die Herkunft von Ölladungen zu verschleiern. Mitunter wird der Transponder des satellitengestützten automatischen Schiffsidentifizierungssystems (AIS) ausgeschaltet oder manipuliert, manchmal Öl auf hoher See zwischen Tankern umgeladen.

Damit die EU-Außenbeauftragte ihre Pläne umsetzen kann, braucht sie die Zustimmung der EU-Mitgliedstaaten. Gleiches gilt für weitere Sanktionen. Geplant ist dem Dokument zufolge, dass die Zahl der von Hafenverboten und Strafmaßnahmen betroffenen Schiffe im Zuge des 19. Pakets mit EU-Russland-Sanktionen von derzeit 444 auf 562 erhöht wird.

Beim EU-Außenministertreffen sagte Kallas, sie hoffe, dass in dieser Woche bei einem Treffen der Staats- und Regierungschefs der EU-Staaten eine Einigung über das 19. Sanktionspaket erzielt werden könne. Man müsse aber kontinuierlich nach neuen Wegen im Kampf gegen die Schattenflotte suchen, da Russland erfinderisch beim Umgehen von Sanktionen sei. Thema seien dabei auch neue Befugnisse, um an Bord von Schiffen gehen zu können. Um bewährte Verfahren aus der gesamten Union zusammenzuführen, habe sie jetzt einen Sonderkoordinator ernannt, erklärte Kallas./aha/DP/mis

20.10.2025 | 15:43:36 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2/Hannover Rück 2: Kfz-Versicherer müssen Preise weiter erhöhen
20.10.2025 | 15:40:20 (dpa-AFX)
LEG-Chef hält weitere Konsolidierung in der Immobilienbranche für möglich
20.10.2025 | 15:38:47 (dpa-AFX)
EQS-Stimmrechte: BRAIN Biotech AG (deutsch)
20.10.2025 | 15:20:03 (dpa-AFX)
dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 20.10.2025 - 15.15 Uhr
20.10.2025 | 15:18:38 (dpa-AFX)
EQS-News: SNP erzielt erneutes Rekordquartal und erhöht Prognose für das Gesamtjahr (deutsch)
20.10.2025 | 15:18:29 (dpa-AFX)
IRW-News: Rua Gold Inc.: RUA GOLD verstärkt sein Führungsteam mit der Berufung von Simon Delander zum Vice President, Risk, Stakeholder & Regulatory Affairs
20.10.2025 | 15:43:36 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2/Hannover Rück 2: Kfz-Versicherer müssen Preise weiter erhöhen

(neu: Aussagen aus Pressekonferenz zur Höhe der Prämienerhöhungen, Naturkatastrophenschäden)

BADEN-BADEN (dpa-AFX) - Der Rückversicherer Hannover Rück <DE0008402215> sagt den deutschen Kfz-Versicherern nach verlustreichen Jahren für 2025 wieder schwarze Zahlen voraus. Die Anhebung der Prämien in den vergangenen Jahren hat demnach gefruchtet. Dennoch müssten die Versicherer für 2026 "weitere gezielte Preiserhöhungen" vornehmen, sagte Hannover-Rück-Deutschlandchef Thorsten Steinmann am Montag beim jährlichen Branchentreffen in Baden-Baden. Bereichsleiter Stefan Schmuttermair hält 5 bis 6 Prozent für nötig. Denn die Kosten für Ersatzteile, Reparaturen und die Behandlung von Unfallopfern gingen weiter in die Höhe.

Bei ihrem jährlichen Branchentreffen im Oktober in Baden-Baden loten Rückversicherer wie Swiss Re <CH0126881561>, Munich Re <DE0008430026> und Hannover Rück mit Erstversicherern regelmäßig die Konditionen für die Vertragserneuerung zum folgenden Jahreswechsel aus.

In den vergangenen zwei Jahren hatten die Kfz-Versicherer in Deutschland nach Angaben des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) Milliardenverluste verbucht. Insgesamt gaben sie demnach fast fünf Milliarden Euro mehr für Schäden, Verwaltung und Vertrieb aus, als sie an Beiträgen eingenommen hatten. Schon 2022 hatten sie insgesamt rote Zahlen geschrieben, wenn auch nicht in Milliardenhöhe.

Viele Anbieter drehten deshalb selbst an der Preisschraube und verlangen von ihren Kunden inzwischen teils deutlich höhere Prämien. Im laufenden Jahr dürfte dies erstmals wieder ausreichen, um die gestiegenen Ausgaben mit Blick auf die gesamte Branche zu decken, schätzt Hannover Rück. Dabei gebe es noch merkliche Unterschiede zwischen den einzelnen Versicherern: Manche müssten ihre Prämien 2026 nicht mehr erhöhen, um in den schwarzen Zahlen zu bleiben, andere hätten hingegen noch Nachholbedarf.

Laut Hannover Rück haben die Anbieter ihre Haftpflicht-Prämien 2025 im Schnitt um 9,7 Prozent angehoben. In der Vollkasko-Versicherung seien die Prämien im Schnitt sogar um 15,2 Prozent gestiegen, in der Teilkasko um 12,9 Prozent. "Das ist wirklich enorm", sagte Schmuttermair.

Zudem hätten die Schäden durch Naturkatastrophen wie Überschwemmungen und Hagel 2025 deutlich niedriger gelegen als im jährlichen Durchschnitt. Daher sagt Hannover Rück den hiesigen Kfz-Versicherern einen versicherungstechnischen Gewinn von 1,4 Milliarden Euro voraus. Im kommenden Jahr dürfte dieser mit 1,2 Milliarden Euro schon wieder etwas geringer ausfallen. Einerseits dürften sich die Schäden im Schnitt erneut um 5 bis 6 Prozent verteuern. Andererseits rechnet der Rückversicherer wieder mit höheren Schäden durch Naturkatastrophen.

Der Dax-Konzern <DE0008469008> Hannover Rück ist der drittgrößte Rückversicherer der Welt und der größte Kfz-Rückversicherer für den deutschen Markt. Dadurch hat er einen guten Einblick in die Preisgestaltung großer Kfz-Versicherer wie Huk Coburg und Allianz <DE0008404005>. Im Gegensatz zu Vergleichsportalen wie Check24 und Verivox betrachtet Hannover Rück nicht nur die Konditionen für Wechsler und Neukunden, sondern auch die Prämien der Autobesitzer, die ihren Versicherern treu bleiben.

Laut jüngsten Angaben des GDV sind die Ersatzteilpreise in den vergangenen zehn Jahren immens gestiegen. "Während der Verbraucherpreisindex seit 2015 um rund 30 Prozent zugenommen hat, erhöhten Autohersteller ihre Ersatzteilpreise durchschnittlich um über 80 Prozent", sagte GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen vor wenigen Tagen. Wie Hannover Rück erwartet inzwischen auch er, dass die Kfz-Versicherer in diesem Jahr wieder einen versicherungstechnischen Gewinn erzielen. Er geht aber ebenfalls von einem weiterhin hohen Preisdruck aus.

Über das gesamte Schaden- und Unfallgeschäft hinweg erwartet Hannover Rück in Deutschland für 2026 eine wachsende Nachfrage und stabile Preise für Rückversicherungsschutz. So seien die Schäden durch Naturkatastrophen 2025 bislang moderat ausgefallen. Auch die Feuer-Großschäden in der Industrie seien im laufenden Jahr zurückgegangen. Entsprechend schwäche sich die Preisentwicklung in der Industrie-Sachversicherung ab. In der Haftpflichtsparte gebe es derweil einen harten Wettbewerb, vor allem in der Manager-Haftpflicht.

Unterdessen erwartet Hannover Rück angesichts kleinerer und größerer Einzelschäden durch Hackerangriffe eine steigende Nachfrage in der Cyberversicherung./stw/mne/he

20.10.2025 | 15:40:20 (dpa-AFX)
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20.10.2025 | 15:38:47 (dpa-AFX)
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20.10.2025 | 15:05:03 (dpa-AFX)
ANALYSE-FLASH: Berenberg hebt Ziel für MTU auf 450 Euro - 'Buy'
20.10.2025 | 14:51:44 (dpa-AFX)
EQS-Adhoc: Eisen- und Hüttenwerke AG: Dividendenvorschlag Gj. 2024/2025 (deutsch)
20.10.2025 | 14:38:55 (dpa-AFX)
Baywa braucht neuen Käufer für Cefetra
20.10.2025 | 14:27:46 (dpa-AFX)
EQS-Adhoc: Gesundheitswelt Chiemgau: ANPASSUNG DER PROGNOSE FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2025 (deutsch)