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Silber – Neue 
Allzeithochs
im Visier! 

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Silber setzte seine dynamische Aufwärtsbewegung in den vergangenen Wochen weiter fort. 

Risikobeschreibung siehe Folgeseite.

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McDonald‘s - Fast-Food-
Konzern überzeugt mit 
attraktiver Langfriststory!

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Die sich abzeichnende Belebung der Konsumnachfrage sollte auch McDonald´s (MCD) weiter beflügeln! 

Risikobeschreibung siehe Folgeseite.

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Bechtle: Strategisch gut positioniert 
für den nächsten Investitionszyklus 
des Bundes ab 2026

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des Bundes ab 2026

Bechtle hat sich durch die strategischen Großaufträge des Jahres 2025 als der unverzichtbare Primus für die IT der Bundesverwaltung zementiert.

Risikobeschreibung siehe Folgeseite.

Unverb. Kursindikationen Unverbindliche Kursindikationen
DAX 27.12.
24.359,00 0,31%
ESTOXX 24.12.
5.746,24 -0,05%
Dow Jones 26.12.
48.710,97 -0,04%
Brent Öl 26.12.
60,33 -3,07%
EUR/USD 10:26:57
1,17730 0,00%
BUND-F. 23.12.
127,42 0,36%

News

28.12.2025 | 10:17:07 (dpa-AFX)
OTS: ADV Deutsche Verkehrsflughäfen / Ein Jahr der Weichenstellungen für die ...

Ein Jahr der Weichenstellungen für die deutschen Flughäfen /

ADV-Präsidentin zieht Bilanz und fordert eine Standortpolitik mit

Weitsicht für das Jahr 2026

Berlin (ots) - Der Flughafenverband ADV blickt auf ein richtungsweisendes Jahr

2025 zurück. Die deutschen Flughäfen haben sich in einem von Unsicherheiten

geprägten Umfeld als verlässliche Mobilitätsdrehscheiben bewiesen. Sie

investieren weiter in Nachhaltigkeit, Resilienz und Digitalisierung - und

leisten damit einen zentralen Beitrag zur wirtschaftlichen Stabilität und

internationalen Vernetzung Deutschlands.

"2025 war ein forderndes Jahr - und unsere Flughäfen haben Stärke,

Anpassungsfähigkeit und Innovationskraft bewiesen. Nun kommt es darauf an,

diesen Kurs mit den richtigen politischen Entscheidungen zu festigen und die

Weichen für Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit in Deutschland zu stellen",

erklärt Aletta von Massenbach, Präsidentin des Flughafenverbands ADV.

Verkehrsentwicklung 2025: Stabilisierung mit Potenzial nach oben

Trotz schwieriger Rahmenbedingungen - von geopolitischen Krisen bis hin zu

regulatorischen Unsicherheiten - konnten die ADV-Mitgliedsflughäfen im Jahr 2025

ein - wenn auch nur - moderates Wachstum verzeichnen. Bis zum Jahreswechsel

werden voraussichtlich rund 219 Millionen Passagiere die deutschen Flughäfen

2025 genutzt haben - ein Zuwachs von etwas mehr als 3 Prozent gegenüber dem

Vorjahr. Damit zeigt sich: Die Nachfrage ist da, die Menschen wollen und müssen

reisen - jetzt braucht es verlässliche Rahmenbedingungen, damit Airlines an den

deutschen Standorten wieder neue Strecken aufnehmen und attraktive Angebote

schaffen.

Erste Fortschritte im Haushalt - aber strukturelle Entlastung unabdingbar

Mit dem Bundeshaushalt 2026 wurden wichtige Anliegen der Flughäfen

berücksichtigt. Die Finanzierung der Flugsicherung an kleineren Flughäfen wurde

gesichert, Investitionen in Drohnenabwehrsysteme und nachhaltige

Bodenstromtechnik unterstützt. Auch die in Aussicht gestellte Rücknahme der

letzten Luftverkehrssteuererhöhung ist ein wichtiges Signal, dass nach 15 Jahren

kontinuierlich steigender Steuern und Abgaben erstmals eine Trendumkehr erfolgt.

ADV-Präsidentin sieht weiteren Handlungsbedarf

"Ein attraktives und adäquates Streckennetz und verlässliche Flugangebote sind

entscheidend für die internationale Wettbewerbsfähigkeit des

Wirtschaftsstandorts Deutschland. Die deutschen Flughäfen möchten auch in den

nächsten Jahren ihren Beitrag leistet, um Konnektivität und Wertschöpfung

auszubauen, für alle Wirtschaftsräume und Regionen, die auf eine leistungsfähige

Anbindung angewiesen sind. Die angekündigte Absenkung der Luftverkehrsteuer ist

ein wichtiger erster Schritt - sie ändert jedoch nichts an der Tatsache, dass

der Standort Deutschland im EU-Vergleich über 50 Prozent stärker durch

staatliche Steuern und Abgaben belastet ist. Weiteres entschlossenes Handeln

aller Akteure ist entscheidend, damit der Luftverkehr in Deutschland seine

Wettbewerbsfähigkeit zurückerlangt", so von Massenbach.

ADV-Forderungen für 2026: Planbarkeit, Fairness, Investitionen

Um die Flughäfen in ihrer Funktion als Mobilitätsanker und Wirtschaftsmotoren zu

stärken, benennt die ADV-Präsidentin folgende Handlungsfelder:

- Dauerhafte Entlastung bei Steuern und staatlichen Gebühren

- Verlässliche langfristige Finanzierung der Flugsicherung an kleineren

Flughäfen

- Neue bzw. erweiterte Luftverkehrsabkommen mit Drittstaaten

- Beschleunigung von Planungs- und Genehmigungsverfahren - durch

Berücksichtigung von Vorhaben der Flughäfen als Maßnahmen im überragenden

öffentlichen Interesse nach dem Infrastruktur-Zukunftsgesetz

- Verlässliche Betriebszeiten, keine weiteren Einschränkungen im

Nachtflugbetrieb

Flughäfen bleiben Investoren in die Zukunft

Trotz der angespannten wirtschaftlichen Lage setzen die deutschen Flughäfen ihre

Transformationsprojekte konsequent fort. In den Bereichen Klimaschutz,

Digitalisierung, Sicherheitsinfrastruktur und Personal werden auch 2026

Investitionen aus eigener Kraft gestemmt. "Unsere Flughäfen stehen für

Verlässlichkeit, Zukunftsorientierung und Leistungsbereitschaft. Jetzt ist es an

der Politik, unseren Standort mit Weitsicht zu stärken, resümiert von

Massenbach.

Pressekontakt:

Isabelle B. Polders

Leiterin Kommunikation, Strategie & Nachhaltigkeit

ADV-Pressesprecherin

Tel.: +49 30 310118-14

Mobil: +49 173 29 57558

mailto:polders@adv.aero

Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/44169/6186467

OTS: ADV Deutsche Verkehrsflughäfen

28.12.2025 | 04:50:05 (dpa-AFX)
dpa-AFX KUNDEN-INFO: Finanzanalysen in den dpa-AFX Diensten
28.12.2025 | 04:50:04 (dpa-AFX)
dpa-AFX KUNDEN-INFO: Impressum
27.12.2025 | 19:19:19 (dpa-AFX)
EQS-News: EAMD geht eine Kooperation mit einem ukrainischen Partner im Bereich Dual Use Drohnen ein (deutsch)
27.12.2025 | 14:05:14 (dpa-AFX)
EQS-News: Innovation trifft Investitionschance - LIR Life Sciences läutet eine neue Ära der Adipositasbehandlung ohne Injektion ein (deutsch)
27.12.2025 | 08:04:36 (dpa-AFX)
IRW-News: TempraMed Technologies Ltd.: TempraMed bringt neues Produkt VIVI Cap Smart auf den Markt und erweitert sein Portfolio um ein digitales Gesundheitsangebot
26.12.2025 | 22:16:41 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien New York Schluss: Kaum verändert - S&P erneut mit Rekordhoch
26.12.2025 | 15:29:30 (dpa-AFX)
Bund kündigt Initiativen für maritime Wirtschaft an

BERLIN/HAMBURG (dpa-AFX) - Mit mehreren Initiativen möchte die Bundesregierung die maritime Wirtschaft ankurbeln. "Dazu gehört eine neue europäische maritime Industriestrategie, mit der wir Wertschöpfungsketten in Europa erhalten und ausbauen werden", sagte der Koordinator der Bundesregierung für Maritime Wirtschaft, Christoph Ploß, der Deutschen Presse-Agentur.

Unter anderem kündigte der Hamburger CDU-Bundestagsabgeordnete mehr Investitionen in die maritime Forschung an, "damit noch mehr Innovationen wie Unterwasserdrohnen oder neue klimafreundliche Antriebe aus Deutschland kommen". Die 14. Nationale Maritime Konferenz ist am 29. und 30. April in Emden geplant.

Bau von Konverterplattformen könnte Milliardenmarkt werden

Großes Potenzial gebe es auch beim Bau von Konverterplattformen, die für den Transport von Offshore-Energie aufs Festland benötigt werden und ein Milliardenmarkt für deutsche Werften werden könnten, sagte Ploß. "Um den Schiffbau in Deutschland zu stärken, sollten die rechtlichen Möglichkeiten ausgeschöpft werden, damit noch mehr Aufträge an deutsche Werften gehen, etwa aus dem Sondervermögen Verteidigung."

Die Bundesregierung wolle zudem die Tonnagesteuer - eine besondere Art der Gewinnermittlung für Handelsschiffe im internationalen Verkehr - auf Offshore-Schiffe ausweiten, "damit sich noch mehr Unternehmen aus der Offshore-Windindustrie in Deutschland ansiedeln".

Die deutschen Häfen wiederum könnten zunehmend Umschlagplätze für klimafreundlichere Energieträger wie Ammoniak, Methanol, E-Fuels oder Wasserstoff werden, sagte Ploß: "Wir prüfen daher, den Import von Wasserstoff und Wasserstoffderivaten über die deutschen Häfen finanziell zu fördern."

Länder nach wie vor unzufrieden mit Hafenfinanzierung

Deutschland sei als Handelsnation auf leistungsfähige Häfen angewiesen, heißt es in dem Positionspapier "mariTeam Deutschland: Mit Sicherheit voraus" der Bundesregierung, das der dpa vorliegt. Allzu viel tun will der Bund dafür aus Sicht der Länder aber nach wie vor nicht.

So hatten die Regierungschefs aller Länder zuletzt einstimmig vom Bund mehr Investitionen in die deutschen Häfen verlangt. Bislang erhalten alle deutschen Seehäfen zusammen vom Bund 38 Millionen Euro pro Jahr. Nötig sind aber etwa nach Berechnungen des Zentralverbands der deutschen Seehafenbetriebe (ZDS) und des Deutschen Gewerkschaftsbunds (DGB) rund 500 Millionen Euro.

Der Bund sieht jedoch weiter die Länder in der Pflicht. Zuletzt hatte Ploß die Küstenländer verärgert, als er ihnen riet, doch Geld aus dem 100 Milliarden Euro schweren Sondervermögen für die Länder und Kommunen schwerpunktmäßig in die Häfen zu investieren.

Und auch der Plan der Bundesregierung, in Bremerhaven in den kommenden Jahren rund 1,35 Milliarden Euro für den Ausbau der militärischen Hafeninfrastruktur zu investieren, kommt bei den anderen Küstenländern nicht sonderlich gut an. So kritisierte der Hamburger SPD-Fraktionschef Dirk Kienscherf, Ploß lasse es in Kenntnis der Lage zu, "dass ausschließlich Bremerhaven über eine Milliarde Euro erhält, während alle anderen Seehäfen weiterhin leer ausgehen"./klm/DP/he

26.12.2025 | 15:28:49 (dpa-AFX)
Bundesdigitalminister für Social-Media-Sperre für Kinder
26.12.2025 | 15:23:51 (dpa-AFX)
Winterstürme halten Kalifornien weiter im Griff
26.12.2025 | 15:14:27 (dpa-AFX)
Verkehrsminister dämpft Hoffnung auf billigere Flugtickets
26.12.2025 | 15:13:18 (dpa-AFX)
Grünen-Fraktion will Preisvergleichs-App für Lebensmittel
26.12.2025 | 15:12:22 (dpa-AFX)
In den Geschäften wird so viel Feuerwerk liegen wie noch nie
26.12.2025 | 15:10:54 (dpa-AFX)
Viele Verkehrsverbünde erhöhen Fahrpreise zum 1. Januar