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Microsoft steuert auf Rekordgewinne zu, getrieben von einem aggressiven KI-Fahrplan. 

Risikobeschreibung siehe Folgeseite.

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Montag, den 08.12.2025 um 19 Uhr

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News

09.12.2025 | 21:46:54 (dpa-AFX)
Republikanischer Senator warnt Trump vor Krieg mit Venezuela

WASHINGTON (dpa-AFX) - Der republikanische Senator Rand Paul hat vor einem Krieg gegen Venezuela gewarnt und darauf verwiesen, dass Präsident Donald Trump einen solchen Schritt laut Verfassung nur mit Billigung des Kongresses gehen dürfe. "Es wäre ein Angriffskrieg", sagte der Vorsitzende des Heimatschutz-Ausschusses im Senat dem Sender Fox News. "Der Präsident hat nicht die Befugnis, das Land in den Krieg zu führen", sagte Trumps Parteifreund. Die Verfassung besage, dass ein Krieg nur vom Kongress erklärt werden könne.

In Anspielung an das Regime des venezolanischen Präsidenten Nicolás Maduro erklärte Paul, auch wenn es ein Krieg wäre, um Menschen loszuwerden, die die meisten von uns als widerwärtig empfinden, wäre es dennoch verfassungswidrig, wenn der Präsident dies allein tun würde. "Wenn er (Trump) also glaubt, dass er einen Krieg mit Venezuela will, sollte er kommen und den Kongress um Erlaubnis bitten, so wie es vorgesehen ist."

Auf den Hinweis des Moderators, dass auch andere US-Präsidenten wie etwa Obama bei Angriffen gegen Libyen oder Trump in seiner ersten Amtszeit ohne Billigung des Kongresses agiert hatten, sagte Paul: "Ich denke, wir sollten uns an die Verfassung halten, weil ich glaube, dass dadurch ein Krieg weniger wahrscheinlich wird."

Senator hofft auf Trumps Instinkt

Der Senator erklärte, er habe an Trump gemocht, dass er nicht an Regimewechsel und Krieg geglaubt habe. "Er war gegen den Irakkrieg. Er war gegen den Krieg in Libyen. Ich hoffe also, dass sich sein Instinkt durchsetzen wird." Er fürchte nur, dass es Menschen in Trumps Umfeld gebe, "die Hintergedanken haben und ihn in Richtung Krieg drängen."

Trump hatte kurz zuvor einen Einsatz von Bodentruppen in Venezuela nicht ausgeschlossen. Er wolle weder etwas bestätigen noch ausschließen, sagte er im Interview des Nachrichtenportals "Politico".

Scharfe Kritik an Angriffen auf angebliche Drogenboote

Paul, der sich in der Vergangenheit bereits wiederholt gegen Trump gestellt hatte, übte auch scharfe Kritik an den Angriffen auf mutmaßliche Drogenschmuggler in Booten. "Befinden wir uns mitten in einem Krieg mit unbewaffneten Menschen?" Warum lege die Regierung keine Beweise vor, dass diese Boote überhaupt in Richtung Vereinigte Staaten fahren? Es handele sich um kleine Motorboote, die oft 2.000 Meilen von der US-Küste entfernt seien. Wenn sie wirklich Drogen an Bord hätten, dann transportierten sie diese wahrscheinlich zu benachbarten Inseln./tm/DP/jha

09.12.2025 | 20:58:58 (dpa-AFX)
Devisen: Euro wenig verändert
09.12.2025 | 20:57:27 (dpa-AFX)
GNW-News: Greater Bay Area Science Forum 2025 startet in Guangzhou mit Fokus auf Synergie von Industrie und Forschung
09.12.2025 | 20:50:27 (dpa-AFX)
EQS-News: Verve Group nimmt Reklassifizierung einer gestundeten Kaufpreiszahlung vor und passt Cashflow-Statement für Q3 2025 zahlungsneutral an (deutsch)
09.12.2025 | 20:37:04 (dpa-AFX)
Trump dementiert 20-Milliarden-Schutzschirm für Ungarn
09.12.2025 | 20:20:08 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Merkel: 'Die Pandemie war eine demokratische Zumutung'
09.12.2025 | 20:19:32 (dpa-AFX)
ROUNDUP 4: Friedensplan geht an USA - Selenskyj zu Gesprächen in Rom
09.12.2025 | 20:37:04 (dpa-AFX)
Trump dementiert 20-Milliarden-Schutzschirm für Ungarn

WASHINGTON/BUDAPEST (dpa-AFX) - US-Präsident Donald Trump hat Ungarn nach eigener Darstellung bislang keine Finanzmittel in Höhe von bis zu 20 Milliarden US-Dollar (knapp 17,2 Mrd Euro) zugesagt. "Nein, ich habe ihm das nicht versprochen, aber er hat sicherlich danach gefragt", sagte er im Interview des Nachrichtenportals "Politico".

Mitte November hatte der ungarische Regierungschef Viktor Orban seiner Delegation nach einem Besuch im Weißen Haus gesagt, dass sein Land nun im Falle eines "spekulativen oder politischen Angriffs" aus dem Ausland auf "einen amerikanischen Finanzschutzschild zählen" könne, wie regierungsnahe ungarische Medien damals berichteten. Er fügte hinzu: "So plane ich die Zukunft. Guten Morgen, Brüssel!" - in Anspielung auf die hohen Summen, die die EU wegen rechtsstaatlicher Mängel nicht an Ungarn auszahlt.

Tage später nannte Orban im Interview mit dem ungarischen TV-Sender ATV auch die Summen, die er aus den USA erhoffe. Auf die Frage des Reporters, ob es eine Obergrenze für diese Summe gebe, sagte Orban: "Es gibt keine (Obergrenze), aber man braucht nicht viel Fantasie, um das herauszufinden, und der Betrag, den wir für Stabilität benötigen, beträgt 10-20 Milliarden Dollar oder Euro, was aus amerikanischer Sicht kein signifikanter Betrag ist."

Trump warb im "Politico"-Interview um Verständnis für die Situation Ungarns: So habe das Land keinen Zugang zum Meer, Schiffe mit Energieimporten könnten daher nicht anlanden. Zuvor hatte Trump dem EU-Staat ein weiteres Jahr lang Energieimporte aus Russland erlaubt - trotz US-Sanktionen, die eigentlich wegen des Ukraine-Krieges in Kraft getreten waren.

Ungarns Außenminister Peter Szijjarto verneinte, dass Orban eine derartige Vereinbarung mit den USA bekanntgegeben habe: "Ich war bei dem Treffen zwischen Donald Trump und Viktor Orban dabei, bei dem tatsächlich keine Vereinbarung über 20 Milliarden Dollar getroffen wurde, wie es auch niemand behauptet hat", schrieb der Minister bei Facebook. Es seien dabei lediglich Gespräche über "eine neue Art der finanziellen Zusammenarbeit" vereinbart worden, die für Ungarn finanziellen Schutz bieten könnten./kl/DP/jha

09.12.2025 | 20:01:02 (dpa-AFX)
EQS-DD: Shelly Group SE (deutsch)
09.12.2025 | 18:28:15 (dpa-AFX)
Delivery Hero: Verkauf weiterer Unternehmensteile möglich - Aktien legen zu
09.12.2025 | 18:03:59 (dpa-AFX)
EQS-DD: Viromed Medical AG (deutsch)
09.12.2025 | 17:53:02 (dpa-AFX)
EQS-Adhoc: Delivery Hero SE betont Fokus auf Wertsteigerung durch operative und finanzielle Verbesserungen sowie kontinuierliche Prüfung strategischer Optionen (deutsch)
09.12.2025 | 17:41:56 (dpa-AFX)
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09.12.2025 | 17:40:35 (dpa-AFX)
EQS-Adhoc: Circus SE beschließt Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital und startet Privatplatzierung mit beschleunigtem Bookbuilding (deutsch)