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News

14.09.2024 | 06:41:14 (dpa-AFX)
GNW-Adhoc: Förderung der verarbeitenden Industrie in Jingxi City, Guangxi, als Motor für lokales Wirtschaftswachstum

^JINGXI, China, Sept. 14, 2024 (GLOBE NEWSWIRE) -- Vor kurzem wurde die erste

Lieferung von lokal verarbeiteten, gerösteten und gesalzenen Cashewkernen aus

Jingxi City, Guangxi, nach Kasachstan exportiert, was einen neuen Durchbruch für

die verarbeitende Industrie der Stadt darstellt.

Ein Medien-Snippet zu dieser Mitteilung ist über diesen Link verfügbar.

(https://ml.globenewswire.com/1.0/snippet/3251/eng)

Die Stadt Jingxi hat in den letzten Jahren die Umsetzung eines

Entwicklungsmodells forciert, das auf einer Kombination von

grenzüberschreitendem Handel und lokaler Verarbeitung basiert. Dabei werden

importierte Rohstoffe im grenznahen Wirtschafts- und Industriepark der Stadt

Jingxi verarbeitet und die fertigen Produkte auf dem nationalen und

internationalen Markt verkauft. Um die Entwicklung der lokalen verarbeitenden

Industrie zu fördern, nutzt Jingxi City die Vorteile des grenzüberschreitenden

Handels in den Grenzgebieten, treibt den Bau des Longbang Hafens kontinuierlich

voran, verbessert die weichen und harten Standortfaktoren des Handelsplatzes und

baut ein umfassendes System mit einer Plattform und drei Märkten auf. Dadurch

wurde der grenzüberschreitende Handel vereinfacht und standardisiert, was dazu

beitrug, dass sich der Hafen von Longbang von einem Transit- zu einem

Handelshafen entwickelte und ein günstiges Umfeld für die lokale verarbeitende

Industrie schuf.

Derzeit gibt es in der Stadt Jingxi 23 lokale Unternehmen der verarbeitenden

Industrie, die im grenzüberschreitenden Handel tätig sind, darunter 9

Unternehmen, die den vorgesehenen Schwellenwert überschreiten. Diese Unternehmen

verarbeiten hauptsächlich Produkte wie kühlkettenpflichtige Fischereiprodukte,

Nussprodukte und Produkte der traditionellen chinesischen Medizin in

verschiedenen Verarbeitungsbereichen.

Nach Angaben der Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Jingxi erreichte

der Gesamtwert der importierten Waren, die im Hafen von Longbang lokal

verarbeitet wurden, von Januar bis Juli dieses Jahres 2,187 Milliarden Yuan. Der

Beitrag zur Wertschöpfung der lokalen verarbeitenden Industrie von neun

Unternehmen über dem vorgesehenen Umfang erreichte 1,306 Milliarden Yuan, was

einem Anstieg von 157,94 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Die lokale

verarbeitende Industrie ist zu einem neuen Wachstumsmotor für die Wirtschaft der

Stadt Jingxi geworden. Die Stadt Jingxi wird die Entwicklung der lokalen

verarbeitenden Industrie weiter fördern, die Unterstützung für Unternehmen

weiter ausbauen und das Geschäftsumfeld konsequent optimieren, um

sicherzustellen, dass bei der Projektumsetzung alle Aspekte berücksichtigt

werden.

Quelle: Die Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Jingxi

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14.09.2024 | 02:27:54 (dpa-AFX)
IRW-News: bettermood Food Corporation: bettermoo(d) erhält erste Bestellungen von UNFI Canada und dem West Coast Distributor für Moodrink Barista für die Zielgruppen Einzelhandel und Kaffeeindustrie
13.09.2024 | 22:31:16 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien New York Schluss: Starke Woche endet mit weiteren Gewinnen
13.09.2024 | 22:19:10 (dpa-AFX)
Aktien New York Schluss: Starke Woche endet mit weiteren Gewinnen
13.09.2024 | 22:06:36 (dpa-AFX)
Washington: Putins Drohungen sind gefährlich, aber nicht neu
13.09.2024 | 21:24:48 (dpa-AFX)
Devisen: Euro kann Gewinne nicht halten
13.09.2024 | 21:23:13 (dpa-AFX)
EQS-Adhoc: Endor AG: Geschäft der Endor AG wird von CORSAIR übernommen (deutsch)
13.09.2024 | 18:12:18 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Frankfurt Schluss: Kräftige Erholung vor US-Zinsentscheidung

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Dax hat seine jüngste Erholung am Freitag schwungvoll fortgesetzt. Letztlich ging der Leitindex 0,98 Prozent höher bei 18.699,40 Punkten ins Wochenende. Auf Wochensicht fuhr er damit ein Plus von gut zwei Prozent ein. Für den MDax <DE0008467416> der mittelgroßen Börsenunternehmen ging es um 1,26 Prozent auf 25.550,66 Zähler nach oben. Rezessionssorgen zu Beginn des Monats konnten die Anleger längst abschütteln. Vor allem die Technologiewerte legten seit Mitte der Woche kräftig zu. Nach der erwarteten Zinssenkung der Europäischen Zentralbank (EZB) am Vortag richten sich die Blicke nun auf die US-Notenbank Fed.

"Nächste Woche wird die Fed der EZB mit einer Leitzinssenkung um wohl ebenfalls einen Viertelprozentpunkt folgen", schrieb Robert Greil, Chefstratege von Merck Finck. Zuletzt wurden sogar wieder Spekulationen auf einen großen Zinsschritt angeheizt. So sieht das frühere Fed-Mitglied William Dudley durchaus Spielraum für eine Zinssenkung um 0,5 Prozentpunkte. An den günstigen mittelfristigen Aussichten ändere die Größe des ersten Zinsschritts aber nichts, kommentierte Stephen Auth, leitender Investmentstratege beim US-Vermögensverwalter Federated Hermes. In jedem Fall stünden die Zeichen auf weiter sinkende Zinsen.

Allerdings könne die Fed wegen der hartnäckigen Inflation im Dienstleistungsbereich "nicht mit durchgedrücktem Gaspedal vom Zinsgipfel talwärts hinunterrasen", warnte Marktanalyst Jochen Stanzl vom Handelshaus CMC Markets. Mit neuen Rezessionssignalen würde zudem sofort wieder Unsicherheit aufkommen. Ohne Rezession seien die Zinssenkungen jedoch ein Geschenk, "da sie das Gewinnwachstum der Unternehmen ohne bremsenden Effekt einer allzu starken wirtschaftlichen Abkühlung beflügeln", so Stanzl.

Europaweit und auch hierzulande erholten sich Autowerte <EU0009658681> besonders deutlich von ihren jüngsten Verlusten. So stiegen Mercedes-Benz <DE0007100000>, BMW <DE0005190003> und Volkswagen (VW) <DE0007664039> zwischen 1,9 und 2,8 Prozent. Wie es in einem Bericht der Nachrichtenagentur Bloomberg hieß, drängt der Herstellerverband Acea auf eine Lockerung der Emissionsziele, die eigentlich 2025 greifen sollen. Zuletzt waren Stimmen lauter geworden, dass diese eine Bedrohung für die Branche seien. Zwei weitere wichtige Jahre bei der Umstellung auf Elektromobilität täten den Autobauern gut, schrieb Analyst Jose Asumendi von der US-Bank JPMorgan - unter anderem, um die Kostenbasis zu senken.

Auch die Anteilsscheine von Onlinehändler Zalando <DE000ZAL1111> erholten sich stark und kletterten mit Kursgewinnen von 10,3 Prozent an die Dax-Spitze. Zuvor hatten sie seit Ende August rund 16 Prozent an Wert verloren. Dahinter setzte Siemens Energy <DE000ENER6Y0> den starken Lauf fort und stieg um 9,4 Prozent auf ein Hoch seit April 2021. Im aktuellen Jahr steuert das Kursplus des Energietechnikkonzerns nun schon fast auf 150 Prozent zu.

Rückenwind von US-Konkurrent Oracle <US68389X1054> schob die Aktien von SAP <DE0007164600> um 0,7 Prozent an. Zu einem neuen Rekordhoch reichte es für den Softwarekonzern aber knapp nicht. Oracle hatte am Vorabend eine langfristige Prognose abgegeben, die als Bestätigung der Wachstumstreiber des Unternehmens galt. Die operative Marge soll bis 2029 bei 45 Prozent liegen. "Traumzahlen, die man auch bei SAP in Walldorf gern hören wird", kommentierte Jürgen Molnar, Kapitalmarktstratege bei RoboMarkets.

Deutliche Kursbewegungen lösten außerdem Analystenkommentare aus. So zogen die Papiere des Gesundheitskonzerns Fresenius <DE0005785604> um 2,4 Prozent an. "Die Medizin beginnt zu wirken", schrieb Analyst David Adlington von der US-Bank JPMorgan. Mit dem zweiten Quartal hätten die Bad Homburger zum vierten Mal in Folge die Erwartungen getoppt und der Gewinnrückgang sei gestoppt.

Unter den größten Gewinnern im Nebenwerte-Index SDax <DE0009653386> schnellten die Anteilsscheine des Maschinenbauers und Autozulieferers Dürr <DE0005565204> um 5,8 Prozent in die Höhe. Hier gab es Kaufempfehlungen von der britischen Bank HSBC und dem Analysehaus Kepler Cheuvreux. In der Kepler-Studie hieß es, eine Bodenbildung auf den Märkten, Maßnahmen zur Selbstoptimierung und eine Neuausrichtung des Portfolios rechtfertigten eine Neubewertung der Aktien.

Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 <EU0009658145> beendete den Tag 0,62 Prozent im Plus bei 4.843,99 Punkten. An den Länderbörsen in Paris, London und Zürich legten die wichtigsten Indizes jeweils knapp ein halbes Prozent zu. In den USA stieg der Dow Jones Industrial <US2605661048> zum europäischen Handelsschluss rund ein Prozent.

Der Euro <EU0009652759> knüpfte an seine Vortagesgewinne an und wurde zuletzt mit 1,1084 US-Dollar gehandelt. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,1081 (Donnerstag: 1,1016) US-Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,9024 (0,9077) Euro. Am Rentenmarkt verharrte die Umlaufrendite bei 2,12 Prozent. Der Rentenindex Rex <DE0008469107> stieg um 0,03 Prozent auf 127,43 Punkte. Der Bund-Future <DE0009652644> legte um 0,03 Prozent auf 134,76 Punkte zu./niw/nas

--- Von Nicklas Wolf, dpa-AFX ---

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