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News

14.12.2025 | 10:05:04 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Spahn und die Masken - Grüne fordern Aufklärung

BERLIN (dpa-AFX) - Zum Wochenstart steht Unionsfraktionschef Jens Spahn (CDU) im Bundestag noch einmal wegen seiner umstrittenen Rolle in der Corona-Krise im Rampenlicht. Die Grünen verlangen mehr Aufklärung als bisher. Die Anhörung der Corona-Enquete-Kommission wird von den Abgeordneten mit Spannung erwartet. Auch die ehemalige Sonderermittlerin Margaretha Sudhof ist geladen.

Infolge ihres Berichts über die Krisenbewältigung der Regierung war Spahn im Sommer unter Druck geraten. Dort heißt es, die damalige Entscheidung des CDU-Politikers, die Corona-Schutzmasken-Beschaffung allein meistern zu wollen, ziehe bis heute "erhebliche Kosten und Risiken" nach sich.

Spahn war damals Bundesgesundheitsminister. Er rechtfertigte sein Vorgehen bereits mehrfach. "Da geht es um sechs, acht Wochen, wo wir unter größter Notlage, Mangellage, sehr kurzfristig Schutzmasken besorgen mussten, während die ganze Welt sie wollte", sagte er. "Und da, ja, mussten wir auch außergewöhnlich handeln."

Die Grünen-Obfrau der Bundestagskommission, Paula Piechotta, sagte der Deutschen Presse-Agentur: "Entscheidend ist, ob sich aus Akten und Verträgen Pflichtverletzungen, Vetternwirtschaft oder massives Missmanagement nachweisen lassen - und wer politisch die Verantwortung trägt."

"Ego-Shooter" Spahn

Im Zentrum der 12. Sitzung des Gremiums stehen die Beschaffung von Impfstoffen und medizinischen Materialien und die Versorgungssicherheit. Mitte 2027 soll die Kommission Erkenntnisse und Handlungsempfehlungen auch für den Fall einer weiteren Pandemie per Bericht vorlegen.

Die Opposition dürfte es dem Unionsfraktionschef nun nicht leicht machen, auch wenn die Enquete-Kommission kein Untersuchungsausschuss ist. Piechotta sagte: "Wenn Herr Spahn überzeugt ist, dass alles korrekt war, sollte er vollständige Transparenz unterstützen, statt auszuweichen."

Mit einem riesigen Fragenkatalog wollen die Grünen die Regierung derzeit zu Antworten verpflichten. Unabhängig davon, ob sich der damalige Gesundheitsminister persönlich bereichert habe, hätte "ein Ego-Shooter wie Spahn krisenwichtige Beschaffungen" nie an sich ziehen dürfen, kritisierte Piechotta.

Spahns Ministerium habe "alles falsch gemacht, was man falsch machen kann". Verträge seien falsch abgeschlossen, Milliardenklagen ausgelöst worden. Ramsch statt Qualität und Logistik-Chaos hätten das Bild geprägt. Zu klären sei, ob "Spahns Netzwerke" durch ihn profitiert hätten. "Das werden wir herausfinden", versprach Piechotta. Gezeigt werden solle, "dass die Selbstreinigungskräfte der Demokratie funktionieren und jemand wie Jens Spahn auch Konsequenzen ziehen muss, wenn er Mist gebaut hat".

Risiken in Milliardenhöhe

Der Bericht der Sonderermittlerin Sudhof hatte festgestellt, dass Spahn "gegen den Rat seiner Fachabteilungen" groß in die Maskenbeschaffung eingestiegen sei. Milliardenrisiken entstanden demnach, obwohl mit Beschaffung erfahrene Behörden bereitgestanden und mehrfach gewarnt hätten. Sudhof war von Spahn-Nachfolger Karl Lauterbach (SPD) beauftragt worden.

In der Folge hatte die Opposition den Druck auf Spahn erhöht. Für Grüne und Linke der Kern: Spahns enge persönliche Einbindung in die Maskendeals. Sie rufen Union und SPD seit längerem dazu auf, die Einsetzung eines Untersuchungsausschusses mitzutragen. Grüne und Linke haben dafür zu wenige Stimmen, wollen aber kein gemeinsames Vorgehen mit der AfD.

Bund drohen Zahlungen in Milliardenhöhe

Um in der Krise ausreichend Schutzmasken zu beschaffen, hatte das Gesundheitsministerium ein besonderes Verfahren angewendet, bei dem Lieferverträge ohne weitere Verhandlungen zu festen Preisen zustande kamen. Mehr Firmen als gedacht machten bei der Ausschreibung mit. Später klagten Lieferanten wegen verweigerter Bezahlung nach Mängelbeschwerden. Spahn rechtfertigte das Vorgehen schon im Juni 2024 in einer Bundestagsdebatte: "Wir mussten in der Not entscheiden."

Im Juli 2024 verurteilte das Oberlandesgericht Köln den Bund zur Zahlung von 86 Millionen Euro plus Zinsen an eine Handelsfirma. Der Fall liegt nun beim Bundesgerichtshof. Piechotta sagt, im Fall eines juristischen Erfolgs der Unternehmer "zahlen wir als Steuerzahler nochmal 2,5 Milliarden plus Zinsen"./lfö/bw/DP/zb

14.12.2025 | 10:05:03 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Mehr Sprinter bei der Bahn - Es fallen aber auch Fahrten weg
14.12.2025 | 10:05:02 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Höhere Preise bei Schmuck - Diese Trends sieht die Branche
14.12.2025 | 10:01:41 (dpa-AFX)
Zugverkehr nach Sanierung Frankurt-Mannheim stabiler, aber nicht störungsfrei
14.12.2025 | 10:00:35 (dpa-AFX)
Land will von neuer Bahnchefin klaren Plan für Stuttgart 21
14.12.2025 | 10:00:24 (dpa-AFX)
Wechsel bei Schmuck - Diese Trends verzeichnet die Branche
14.12.2025 | 10:00:03 (dpa-AFX)
Mehr Sprinter bei der Bahn - Es fallen aber auch Fahrten weg
12.12.2025 | 16:34:07 (dpa-AFX)
Ölpreise geben etwas nach

NEW YORK/LONDON (dpa-AFX) - Die Ölpreise haben am Freitag etwas nachgegeben. Der Preis für ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Februar fiel um 28 Cent auf 60,99 US-Dollar. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI zur Lieferung im Januar sank um 24 Cent auf 57,36 Dollar.

Die Ölpreise knüpften so an ihre jüngsten Verluste an. Weiterhin lastet die Erwartung eines deutlichen Überangebots an Rohöl 2026 auf den Preisen. Die Internationale Energieagentur hatte ihre Prognose für einen hohen Angebotsüberhang zuletzt wiederholt. Dabei aber ihre Einschätzung für ein globales Überangebot etwas gesenkt. Die insgesamt zuversichtlichere Stimmung an den Finanzmärkten stützte die Ölpreise in diesem Umfeld nicht.

"Die Aussicht auf eine merkliche Überversorgung dürfte den Ölpreis mit Verlusten aus dem Jahr gehen lassen", schreiben die Experten der Commerzbank. "Gegen einen weiteren deutlichen Rückgang sprechen allerdings die Produktionsausfälle in Folge von Angriffen auf die Energieinfrastruktur im Zuge des Ukraine-Krieges sowie die zunehmenden Spannungen zwischen Venezuela und den USA."

So hat das US-Finanzministerium neue Sanktionen gegen Venezuela verhängt. Die US-Regierung baut damit weiter Druck auf die Regierung in Caracas auf: Erst am Mittwoch hatten die US-Küstenwache und andere Einheiten vor der Küste Venezuelas einen Öltanker unter ihre Kontrolle gebracht. Venezuela hat riesige Ölvorkommen, ist stark von den Exporteinnahmen abhängig und liefert sein Öl vor allem an den US-Rivalen China./jsl/jha/

12.12.2025 | 11:46:14 (dpa-AFX)
Preis für Opec-Öl gefallen
12.12.2025 | 07:46:35 (dpa-AFX)
Ölpreise etwas erholt
12.12.2025 | 07:27:57 (dpa-AFX)
Iran: USA betreiben 'staatliche Piraterie' in der Karibik
11.12.2025 | 23:11:00 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Neue US-Sanktionen gegen Venezuela - Neffen und Schiffe betroffen
11.12.2025 | 16:26:47 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2: Zoll unterliegt vor Gericht - keine Einziehung von Öltanker
11.12.2025 | 15:42:58 (dpa-AFX)
Ölpreise geben deutlich nach

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