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News

07.12.2025 | 20:35:04 (dpa-AFX)
dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN - Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende

Klöckner & Co bestätigt Gespräche zu möglicher Übernahme durch einen US-Konzern

DÜSSELDORF - Der Stahlhändler Klöckner & Co. <DE000KC01000> könnte bald vom US-Konzern Worthington Steel <US9821041012> übernommen werden. Der Düsseldorfer Konzern bestätigte am Samstagabend Verhandlungen zu einem möglichen Übernahmeangebot für alle Aktien des im SDax <DE0009653386> notierten Unternehmens. Das US-Unternehmen prüfe derzeit die Bücher des deutschen Stahlhändlers. Es sei derzeit offen, ob oder unter welchen Bedingungen ein Übernahmeangebot abgegeben werde, hieß es in der Pflichtmitteilung weiter.

Hornbach Holding macht weniger Geschäft als erwartet und wird skeptischer

BORNHEIM/PFALZ - Die Hornbach Holding <DE0006083405> hat im dritten Quartal weniger Geschäft machen können als gedacht und wird bei der Ergebnisprognose etwas vorsichtiger. Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern im Geschäftsjahr 2025/26 dürfte zwar weiter auf Vorjahresniveau liegen und damit in einem Korridor von minus bis plus 5 Prozent um 269,5 Millionen Euro, wie das SDax <DE0009653386>-Unternehmen am Freitagabend in Bornheim (Pfalz) mitteilte. Die obere Hälfte der Spanne sei aus heutiger Sicht nicht ausgeschlossen, aber auch nicht mehr das wahrscheinlichste Szenario, hieß es nun. Der Umsatz soll nach wie vor auf oder leicht über dem Vorjahresniveau von 6,2 Milliarden Euro landen. Die Aktie fiel nachbörslich auf der Handelsplattform Tradegate um über fünf Prozent gegenüber dem Xetra-Schluss.

IPO/'The Information': Musks SpaceX spricht von Börsengang 2026

SAN FRANCISCO - Elon Musks Raumfahrtfirma SpaceX hat Investoren einem Medienbericht zufolge einen Börsengang in der zweiten Jahreshälfte 2026 in Aussicht gestellt. Zugleich erwäge SpaceX, dass einige Mitarbeiter und frühe Geldgeber Aktien verkaufen können, schrieb die Website "The Information". SpaceX solle dabei insgesamt mit 800 Milliarden Dollar (gut 687 Mrd Euro) bewertet werden, hieß es unter Berufung auf informierte Personen.

ROUNDUP: Jeder zweite Zug zu spät - aber Bahn soll sauberer werden

BERLIN - Wer abschätzen will, wie es um die eigene Bahnreise steht, kann derzeit eine Münze werfen. Kopf: Der Zug ist pünktlich. Zahl: Er kommt zu spät. Auch im November war nahezu jeder zweite Fernzug der Deutschen Bahn verspätet unterwegs. Lediglich 54,5 Prozent der Züge kamen ohne größere Verzögerung ans Ziel, wie vorläufige Zahlen zeigen, die die Bahn nun veröffentlicht hat.

Glanzloser BVB nach Pokal-Aus in der Liga mit wichtigem Sieg

DORTMUND - Mit Minimalismus zurück in die Erfolgsspur: Fünf Tage nach dem Pokal-Aus ist Borussia Dortmund <DE0005493092> zumindest in der Fußball-Bundesliga wieder auf Kurs. Mit dem 2:0 (1:0) in einem spielerisch enttäuschenden Spitzenspiel gegen die TSG 1899 Hoffenheim bleibt der BVB dem Tabellenzweiten RB Leipzig auf den Fersen. Tore von Julian Brandt (43. Minute) und Nico Schlotterbeck (60.) sorgten dafür, dass das Team von Trainer Niko Kovac auch im zehnten Bundesliga-Heimspiel am Stück ungeschlagen blieb.

ROUNDUP: Wie Temu und Shein dem Einzelhandel vor Weihnachten zusetzen

BERLIN/KÖLN - 263 Euro - so viel Geld möchten die Menschen in Deutschland im Schnitt für Weihnachtsgeschenke ausgeben. Das geht aus einer YouGov-Umfrage hervor. Gute Aussichten für den Handel könnte man denken. Das Weihnachtsgeschäft kommt jedoch bislang nicht recht in Schwung. In einer Umfrage des Handelsverbands Deutschland (HDE) haben gut zwei Drittel der Händler mit dem bisherigen Geschäftsverlauf in der Vorweihnachtszeit unzufrieden geäußert.

Flugsicherung: Deutlich mehr Zwischenfälle mit Drohnen

LANGEN - Im deutschen Luftraum kommt es zunehmend zu gefährlichen Begegnungen zwischen Drohnen und bemannten Flugzeugen. Laut Deutscher Flugsicherung (DFS) sind im laufenden Jahr bis einschließlich November bereits 208 gefährliche Behinderungen des Flugverkehrs durch die unbemannten Flugkörper registriert worden. Das sind deutlich mehr als die 149 Zwischenfälle im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Auch der Jahreshöchstwert aus 2024 mit 161 Fällen ist bereits übertroffen.

Tui: Reisen wird etwas teurer

HANNOVER - Urlauber müssen für ihre Reisen voraussichtlich auch im kommenden Jahr wieder tiefer in die Tasche greifen. Der Deutschlandchef des größten europäischen Reiseveranstalters Tui <DE000TUAG505>, Benjamin Jacobi, erwartet, dass die Preise um ein bis drei Prozent zulegen werden, wie er den Zeitungen der Funke Mediengruppe sagte. Der Manager betonte, der Urlaub werde 2026 nicht sehr viel teurer als 2025.

Mietwagen zu Weihnachten mehr als ein Sechstel teurer

KÖLN - Wer zu Weihnachten mit dem Mietwagen nach Hause fährt, muss dieses Jahr deutlich tiefer in die Tasche greifen. Die Preise in Deutschland sind für Buchungen in den Weihnachtsferien derzeit 17,4 Prozent höher als vor einem Jahr, wie die Plattform billiger-mietwagen.de ermittelt hat. Basis waren Tausende echte Buchungen in den vergangenen Wochen mit einem Volumen von etwa 120.000 Mietwagentagen.

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Weitere Meldungen

-Bahnchefin verspricht sauberere Züge und mehr Sicherheit

-Bahnchefin kündigt Untersuchung zu Stuttgart-21-Verzögerungen an

-Studie: Teurer Weg zur klimaneutralen Luftfahrt

-Bahnstrecke in Duisburg muss ein fünftes Mal gesperrt werden

-'Knüppelharter' Job - Bundestag berät über Paketzusteller

-Atombehörde: Umfassende Sanierung der Tschernobyl-Hülle nötig

-Urteil: Fluggastportal darf Ryanair nicht schlechtreden

-Helium-Projekt: kritischer Rohstoff künftig aus Vorpommern?

-ROUNUP 2: Preisrutsch am Kühlregal - Butter unter einem Euro°

Kundenhinweis:

ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

/mis

07.12.2025 | 20:35:03 (dpa-AFX)
dpa-AFX Überblick: KONJUNKTUR - Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende
07.12.2025 | 19:52:39 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Israels Generalstabschef erklärt neue Grenze zum Gazastreifen
07.12.2025 | 19:32:21 (dpa-AFX)
Chef der Techniker Krankenkasse rechnet mit steigenden Beiträgen
07.12.2025 | 19:31:50 (dpa-AFX)
Glanzloser BVB nach Pokal-Aus in der Liga mit wichtigem Sieg
07.12.2025 | 19:15:46 (dpa-AFX)
Späterer Renteneintritt für Akademiker? Bas hat Sympathie für Idee
07.12.2025 | 19:00:11 (dpa-AFX)
Israels Generalstabschef erklärt neue Grenze zum Gazastreifen
07.12.2025 | 19:52:39 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Israels Generalstabschef erklärt neue Grenze zum Gazastreifen

TEL AVIV (dpa-AFX) - Israels Generalstabschef Ejal Zamir hat die Rückzugslinie der Truppen im Gazastreifen zu einer neuen Grenze erklärt. Zamir sagte nach Armeeangaben während eines Truppenbesuchs im nördlichen Gazastreifen, die sogenannte "gelbe Linie" sei eine neue Grenze, eine vordere Verteidigungslinie für die israelischen Grenzgemeinden und zugleich eine Angriffslinie. Israel werde nicht zulassen, dass sich die islamistische Hamas im Gazastreifen wieder etabliere. "Wir werden auf jeden Versuch, unsere Streitkräfte zu bedrohen, mit aller Härte reagieren", sagte er.

Die israelische Armee hat sich im Rahmen einer vereinbarten Waffenruhe mit der Hamas hinter die "gelbe Linie" zurückgezogen. Sie ragt zwischen 1,5 und 6,5 Kilometer in den Küstenstreifen hinein. Nach unterschiedlichen Angaben kontrolliert Israel damit etwas mehr als die Hälfte des Gebiets.

Vor der neuen Grenzziehung war der Gazastreifen rund 41 Kilometer lang sowie zwischen 6 und 12 Kilometer breit - eine Fläche, die etwas kleiner ist als die Stadt Köln. Im Gazastreifen leben mehr als zwei Millionen Palästinenser.

Die "gelbe Linie" erhielt ihren Namen, weil die israelische Armee die Rückzugslinie mit gelb markierten Betonelementen und Schildern kennzeichnet. Die "gelbe Linie" stellt damit auch eine neue Gebietsaufteilung im Gazastreifen dar./da/DP/mis

07.12.2025 | 19:00:11 (dpa-AFX)
Israels Generalstabschef erklärt neue Grenze zum Gazastreifen
07.12.2025 | 12:37:58 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Merz: Deutschland steht immer an der Seite Israels
07.12.2025 | 12:25:28 (dpa-AFX)
Ukraine greift erneut Ölraffinerie in Russland an
07.12.2025 | 12:22:56 (dpa-AFX)
USA: Ende des Ukraine-Krieges hängt von Russland ab
07.12.2025 | 12:15:39 (dpa-AFX)
Merz in Israel: Hoffnung auf nächste Phase im Gaza-Plan
07.12.2025 | 11:16:04 (dpa-AFX)
CDU kritisiert Schwesigs Aussagen im Untersuchungsausschuss

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  • Börsenbericht
    05.12.2025

    Weitere Kursgewinne vor dem Wochenende

    Der Dax hat mit neuem Schwung die 24.000-Punkte-Marke wieder geknackt. Und auch an der Wall Street geht es aufwärts. Netflix und Warner Brothers haben sich einigen können. Und die kommende Woche steht dann ganz im Zeichen der Fed-Zinsentscheidung.

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    Die Märkte bewegen sich – zwischen KI-Rivalitäten, Fehlsignalen und historischen Phänomenen passiert unter der oft wenig beachteten Index-Oberfläche gerade viel. Nvidia bremste zuletzt den Nasdaq 100, während Alphabet klar punktete. Auch DAX-Schwergewichte wie SAP, Siemens und Siemens Energy..

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