•  

     FAQ

    In unseren FAQ finden Sie die häufigsten Fragen und Antworten.

    Für Begriffserklärungen können Sie unser Glossar nutzen.

    FAQ
  •  

     Kontaktformular

    Kontaktieren Sie uns über das Kontaktformular.

    Servicezeiten: Montag bis Freitag von 08:30 Uhr bis 17:30 Uhr

    Kontaktformular
  •  

     E-Mail

    Kontaktieren Sie uns per E-Mail.

    wertpapiere@dzbank.de

    Mail schreiben
  •  

     Live-Chat

    Kontaktieren Sie uns über den Live-Chat.

    Servicezeiten: Montag bis Freitag von 08:30 Uhr bis 17:30 Uhr

    Chat
  •  

     Anruf

    Montags bis Freitags von 08:30 Uhr bis 17:30 Uhr sind wir unter der Nummer (069)-7447-7035 für Sie da.

    Anruf

Basiswert-Matrix

Basiswert-Matrix

Unsere Basiswert-Matrix unterstützt Sie dabei einen Überblick über relevante Basiswerte wie Aktien, Indizes, Rohstoffe und Währungen zu bekommen. Am rechten Bildschirmrand können Sie den Zeitraum auswählen, in welchem die Veränderungen der Kurse zum heutigen Tag angezeigt werden sollen. Sie können die Basiswerte alphabetisch sowie nach Kursveränderungen ordnen.

 

News

22.11.2025 | 14:35:17 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2/Trumps Ukraine-Friedensplan: Kooperation oder Konfrontation?

(Neu: Weitere Details)

JOHANNESBURG (dpa-AFX) - Der Plan von US-Präsident Donald Trump für ein Ende des Ukraine-Krieges versetzt Europa in den Krisenmodus. Am Rande des G20-Gipfels in Südafrika suchen Bundeskanzler Friedrich Merz und andere Staats- und Regierungschefs nach Wegen, dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj beizustehen. Der Plan verlangt der Ukraine erhebliche Zugeständnisse an den Angreifer Russland ab.

Trump hat Selenskyj eine Frist bis kommenden Donnerstag gesetzt, grundsätzlich zuzustimmen. US-Vizepräsident JD Vance reagierte scharf auf Kritik an dem Vorhaben: "Frieden wird nicht von gescheiterten Diplomaten oder Politikern erreicht, die in einer Fantasiewelt leben."

Vance und Putin auf einer Linie

Der russische Präsident Wladimir Putin hält den 28-Punkte-Plan für eine Grundlage, einen Frieden zu erreichen. Russland hatte die Ukraine auf Befehl Putins am 24. Februar 2022 angegriffen.

Vance warf den Kritikern des Plans vor, die wahre Lage im Krieg zu verkennen. Auf X schrieb er: "Es gibt diese Fantasie, wenn wir bloß für mehr Geld, mehr Waffen oder mehr Sanktionen sorgten, wäre der Sieg greifbar."

Putin wirft den Europäern ebenfalls Unkenntnis der Lage vor. Sie hätten keine echten Informationen über die Lage auf dem Schlachtfeld. Russland werde seine Ziele militärisch erreichen. Die Ukraine und deren Verbündete pflegten die Illusion, Russland auf dem Schlachtfeld eine strategische Niederlage zufügen zu können.

Die USA boykottieren den ersten G20-Gipfel auf afrikanischem Boden und können deshalb nicht direkt in Johannesburg angesprochen werden. Trump beklagt eine Diskriminierung weißer Minderheiten in Südafrika, insbesondere der sogenannten Afrikaaner, die Nachfahren niederländischer Siedler sind. Südafrika weist die Vorwürfe als unbegründet zurück. Fachleute sehen sie ebenfalls als nicht gerechtfertigt an.

Europa sucht Beistand bei Kanada, Australien und Japan

Zu den Krisengesprächen voraussichtlich am Samstagnachmittag werden nach EU-Angaben auch Spitzenpolitiker anderer Kontinente erwartet. EU-Ratspräsident António Costa lud neben den anwesenden europäischen Staats- und Regierungschefs auch die Vertreter Kanadas, Australiens und Japans ein, wie eine EU-Beamtin sagte.

Nach Angaben von Diplomaten wird es darum gehen, wie aus europäischer Sicht inakzeptable Zugeständnisse an Russland herausverhandelt werden könnten. Die Europäer wollen eigene Änderungsvorschläge vorlegen und darüber dann mit den USA sprechen. Sie wollen einerseits klare Kante gegen für sie inakzeptable Punkte des Plans zeigen, Trump aber auch nicht ganz verprellen und ihn in dem Prozess an Bord halten.

Bundeskanzler Friedrich Merz hatte bereits am Freitagabend in einem 15-minütigen Telefonat als erster Europäer mit dem US-Präsidenten über den Friedensplan geredet. Anschließend hieß es, es seien weitere Schritte auf Ebene der "Berater" geplant.

Merz wird in Johannesburg von seinem außenpolitischen Berater Günter Sautter begleitet. Wann und wo die Gespräche der Europäer mit den USA stattfinden sollen, ist noch offen.

Der US-Vorschlag sieht zum Beispiel vor, dass die Ukraine auch bislang verteidigte Gebiete an Russland abtritt und die Nato einen Verzicht auf jegliche Erweiterung erklärt. Russland müsste dagegen nur vergleichsweise geringe Zugeständnisse machen und unter anderem auf in der EU eingefrorenes Staatsvermögen verzichten.

Aus Europa werden neben Bundeskanzler Merz die Staats- und Regierungschefs aus Frankreich, Italien und Großbritannien sowie aus Irland, Finnland, den Niederlanden, Spanien und Norwegen erwartet. Sie sind ständige G20-Mitglieder beziehungsweise als Gäste der Gruppe führender Industrie- und Schwellenländer in Johannesburg.

Verbündete der Ukraine im Dilemma

Für Deutschland und andere Partner der Ukraine ist der Plan brisant. Sie befürchten, dass ein Abkommen, das den Aggressor belohnt, keinen dauerhaften Frieden auf dem Kontinent bringen wird. Zugleich sind sie angesichts der angespannten Finanzlage und einer der Unterstützung müden Bevölkerung in vielen Ländern ebenfalls an einem Kriegsende interessiert.

Allein die Europäische Union und ihre Mitgliedstaaten haben nach Angaben aus Brüssel bereits mehr als 187 Milliarden Euro für die Unterstützung der Ukraine ausgegeben.

Selenskyj stimmt sich mit der EU-Führung ab

Die ukrainische Führung will den Friedensplan nicht einfach hinnehmen. Selenskyj sagte, er werde sich mit der EU über eigene Vorschläge abstimmen. Der Präsident sieht sein Land unter erheblichem Druck und sprach von einem der "schwierigsten Momente" in der Geschichte der Ukraine. Sie stehe vor der Entscheidung, entweder ihre Würde zu verlieren oder die USA als Schlüsselpartner. Ohne Unterstützung der größten Militärmacht wäre der Abwehrkampf gegen die Invasoren deutlich erschwert.

Südafrika setzt trotz Ukraine-Krise Entwicklungsthemen durch

Wegen der Krisengespräche zum US-Friedensplan rückten die eigentlichen Gipfelthemen in den Hintergrund. Dennoch verabschiedete die G20-Runde die von Südafrikas Präsident Cyril Ramaphosa ausgehandelte Schlusserklärung des Gipfels. Er warb noch einmal für mehr Zusammenarbeit bei der Lösung globaler Probleme wie der Klimakrise und der größer werdenden Kluft zwischen Arm und Reich in der Welt. Diese Ungleichheit sei "ungerecht und untragbar", sagte Ramaphosa, der als Gastgeber die Themenschwerpunkte "Solidarität, Gleichheit und Nachhaltigkeit" für die G20-Präsidentschaft gesetzt hatte./mfi/kpa/bk/aha/mk/DP/zb

22.11.2025 | 14:21:19 (dpa-AFX)
Lufthansa weist Gewerkschaftsforderung erneut zurück
22.11.2025 | 14:20:18 (dpa-AFX)
Starmer: Wollen Trump-Friedensplan stärken
22.11.2025 | 14:19:37 (dpa-AFX)
Trump: Entziehe Somaliern in Minnesota Schutzstatus
22.11.2025 | 14:19:11 (dpa-AFX)
Umjerow: Erste Gespräche zu US-Friedensplan in der Schweiz
22.11.2025 | 14:18:55 (dpa-AFX)
Merz: Russland muss Aggression endlich beenden
22.11.2025 | 14:18:34 (dpa-AFX)
Söder fordert mehr Mannschaftsgeist in der Union
22.11.2025 | 14:35:17 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2/Trumps Ukraine-Friedensplan: Kooperation oder Konfrontation?

(Neu: Weitere Details)

JOHANNESBURG (dpa-AFX) - Der Plan von US-Präsident Donald Trump für ein Ende des Ukraine-Krieges versetzt Europa in den Krisenmodus. Am Rande des G20-Gipfels in Südafrika suchen Bundeskanzler Friedrich Merz und andere Staats- und Regierungschefs nach Wegen, dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj beizustehen. Der Plan verlangt der Ukraine erhebliche Zugeständnisse an den Angreifer Russland ab.

Trump hat Selenskyj eine Frist bis kommenden Donnerstag gesetzt, grundsätzlich zuzustimmen. US-Vizepräsident JD Vance reagierte scharf auf Kritik an dem Vorhaben: "Frieden wird nicht von gescheiterten Diplomaten oder Politikern erreicht, die in einer Fantasiewelt leben."

Vance und Putin auf einer Linie

Der russische Präsident Wladimir Putin hält den 28-Punkte-Plan für eine Grundlage, einen Frieden zu erreichen. Russland hatte die Ukraine auf Befehl Putins am 24. Februar 2022 angegriffen.

Vance warf den Kritikern des Plans vor, die wahre Lage im Krieg zu verkennen. Auf X schrieb er: "Es gibt diese Fantasie, wenn wir bloß für mehr Geld, mehr Waffen oder mehr Sanktionen sorgten, wäre der Sieg greifbar."

Putin wirft den Europäern ebenfalls Unkenntnis der Lage vor. Sie hätten keine echten Informationen über die Lage auf dem Schlachtfeld. Russland werde seine Ziele militärisch erreichen. Die Ukraine und deren Verbündete pflegten die Illusion, Russland auf dem Schlachtfeld eine strategische Niederlage zufügen zu können.

Die USA boykottieren den ersten G20-Gipfel auf afrikanischem Boden und können deshalb nicht direkt in Johannesburg angesprochen werden. Trump beklagt eine Diskriminierung weißer Minderheiten in Südafrika, insbesondere der sogenannten Afrikaaner, die Nachfahren niederländischer Siedler sind. Südafrika weist die Vorwürfe als unbegründet zurück. Fachleute sehen sie ebenfalls als nicht gerechtfertigt an.

Europa sucht Beistand bei Kanada, Australien und Japan

Zu den Krisengesprächen voraussichtlich am Samstagnachmittag werden nach EU-Angaben auch Spitzenpolitiker anderer Kontinente erwartet. EU-Ratspräsident António Costa lud neben den anwesenden europäischen Staats- und Regierungschefs auch die Vertreter Kanadas, Australiens und Japans ein, wie eine EU-Beamtin sagte.

Nach Angaben von Diplomaten wird es darum gehen, wie aus europäischer Sicht inakzeptable Zugeständnisse an Russland herausverhandelt werden könnten. Die Europäer wollen eigene Änderungsvorschläge vorlegen und darüber dann mit den USA sprechen. Sie wollen einerseits klare Kante gegen für sie inakzeptable Punkte des Plans zeigen, Trump aber auch nicht ganz verprellen und ihn in dem Prozess an Bord halten.

Bundeskanzler Friedrich Merz hatte bereits am Freitagabend in einem 15-minütigen Telefonat als erster Europäer mit dem US-Präsidenten über den Friedensplan geredet. Anschließend hieß es, es seien weitere Schritte auf Ebene der "Berater" geplant.

Merz wird in Johannesburg von seinem außenpolitischen Berater Günter Sautter begleitet. Wann und wo die Gespräche der Europäer mit den USA stattfinden sollen, ist noch offen.

Der US-Vorschlag sieht zum Beispiel vor, dass die Ukraine auch bislang verteidigte Gebiete an Russland abtritt und die Nato einen Verzicht auf jegliche Erweiterung erklärt. Russland müsste dagegen nur vergleichsweise geringe Zugeständnisse machen und unter anderem auf in der EU eingefrorenes Staatsvermögen verzichten.

Aus Europa werden neben Bundeskanzler Merz die Staats- und Regierungschefs aus Frankreich, Italien und Großbritannien sowie aus Irland, Finnland, den Niederlanden, Spanien und Norwegen erwartet. Sie sind ständige G20-Mitglieder beziehungsweise als Gäste der Gruppe führender Industrie- und Schwellenländer in Johannesburg.

Verbündete der Ukraine im Dilemma

Für Deutschland und andere Partner der Ukraine ist der Plan brisant. Sie befürchten, dass ein Abkommen, das den Aggressor belohnt, keinen dauerhaften Frieden auf dem Kontinent bringen wird. Zugleich sind sie angesichts der angespannten Finanzlage und einer der Unterstützung müden Bevölkerung in vielen Ländern ebenfalls an einem Kriegsende interessiert.

Allein die Europäische Union und ihre Mitgliedstaaten haben nach Angaben aus Brüssel bereits mehr als 187 Milliarden Euro für die Unterstützung der Ukraine ausgegeben.

Selenskyj stimmt sich mit der EU-Führung ab

Die ukrainische Führung will den Friedensplan nicht einfach hinnehmen. Selenskyj sagte, er werde sich mit der EU über eigene Vorschläge abstimmen. Der Präsident sieht sein Land unter erheblichem Druck und sprach von einem der "schwierigsten Momente" in der Geschichte der Ukraine. Sie stehe vor der Entscheidung, entweder ihre Würde zu verlieren oder die USA als Schlüsselpartner. Ohne Unterstützung der größten Militärmacht wäre der Abwehrkampf gegen die Invasoren deutlich erschwert.

Südafrika setzt trotz Ukraine-Krise Entwicklungsthemen durch

Wegen der Krisengespräche zum US-Friedensplan rückten die eigentlichen Gipfelthemen in den Hintergrund. Dennoch verabschiedete die G20-Runde die von Südafrikas Präsident Cyril Ramaphosa ausgehandelte Schlusserklärung des Gipfels. Er warb noch einmal für mehr Zusammenarbeit bei der Lösung globaler Probleme wie der Klimakrise und der größer werdenden Kluft zwischen Arm und Reich in der Welt. Diese Ungleichheit sei "ungerecht und untragbar", sagte Ramaphosa, der als Gastgeber die Themenschwerpunkte "Solidarität, Gleichheit und Nachhaltigkeit" für die G20-Präsidentschaft gesetzt hatte./mfi/kpa/bk/aha/mk/DP/zb

22.11.2025 | 14:21:19 (dpa-AFX)
Lufthansa weist Gewerkschaftsforderung erneut zurück
22.11.2025 | 14:20:18 (dpa-AFX)
Starmer: Wollen Trump-Friedensplan stärken
22.11.2025 | 14:19:37 (dpa-AFX)
Trump: Entziehe Somaliern in Minnesota Schutzstatus
22.11.2025 | 14:19:11 (dpa-AFX)
Umjerow: Erste Gespräche zu US-Friedensplan in der Schweiz
22.11.2025 | 14:18:55 (dpa-AFX)
Merz: Russland muss Aggression endlich beenden
22.11.2025 | 14:18:34 (dpa-AFX)
Söder fordert mehr Mannschaftsgeist in der Union

Werbung

DAX (Performance)

  • 23.091,87 PKT
  • -0,31%
  • WKN 846900
  • (21.11., 16:44:21)

Passende Produkte für fallende Märkte

WKN DU5JXD
Produkttyp short
Kurs 12,74 EUR
Basiswert DAX (Performance)
Knock-Out 24.250,00 PKT
Hebel 18,19x

118 weitere Mini-Futures Zum Produkt

WKN DU5JTM
Produkttyp short
Kurs 9,73 EUR
Basiswert DAX (Performance)
Knock-Out 24.250,00 PKT
Hebel 23,85x

541 weitere Turbos Zum Produkt

WKN DU5MP5
Produkttyp short
Kurs 10,40 EUR
Basiswert DAX (Performance)
Knock-Out 24.250,54 PKT
Hebel 22,25x

542 weitere Endlos Turbos Zum Produkt

Mini-Futures Turbos Endlos Turbos

Für Finanzexperten mit Erfahrung in Hebelprodukten / Emittentin DZ BANK / Verlust des eingesetzten Kapitals möglich

Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.

Das von der DZ BANK erstellte Basisinformationsblatt ist in der jeweils aktuellen Fassung auf der Internetseite der DZ BANK www.dzbank-wertpapiere.de/DU5JXD (dort unter „Dokumente“) abrufbar. Dies gilt, solange das Produkt für Privatanleger verfügbar ist.

Der gemäß gesetzlicher Vorgaben von der DZ BANK bezüglich des öffentlichen Angebots erstellte Basisprospekt sowie etwaige Nachträge und die zugehörigen Endgültigen Bedingungen sind auf der Internetseite der DZ BANK www.dzbank-wertpapiere.de veröffentlicht und können unter www.dzbank-wertpapiere.de/DU5JXD (dort unter „Dokumente“) abgerufen werden. Sie sollten den Prospekt lesen, bevor Sie eine Anlageentscheidung treffen, um die potenziellen Risiken und Chancen der Entscheidung, in die Wertpapiere zu investieren, vollends zu verstehen. Die Billigung des Prospekts von der zuständigen Behörde ist nicht als Befürwortung der angebotenen oder zum Handel an einem geregelten Markt zugelassenen Wertpapiere zu verstehen.

Euro Stoxx 50 (Kursindex) EUR

  • 5.515,09 PKT
  • -0,98%
  • WKN 965814
  • (21.11., 15:44:45)

Passende Produkte für fallende Märkte

WKN DU3X2A
Produkttyp short
Kurs 7,21 EUR
Basiswert Euro Stoxx
Knock-Out 6.212,791 PKT
Hebel 7,67x

4 weitere Mini-Futures Zum Produkt

WKN DU3X2D
Produkttyp short
Kurs 6,72 EUR
Basiswert Euro Stoxx
Knock-Out 6.209,459 PKT
Hebel 8,23x

4 weitere Endlos Turbos Zum Produkt

Mini-Futures Endlos Turbos

Für Finanzexperten mit Erfahrung in Hebelprodukten / Emittentin DZ BANK / Verlust des eingesetzten Kapitals möglich

Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.

Das von der DZ BANK erstellte Basisinformationsblatt ist in der jeweils aktuellen Fassung auf der Internetseite der DZ BANK www.dzbank-wertpapiere.de/DU3X2A (dort unter „Dokumente“) abrufbar. Dies gilt, solange das Produkt für Privatanleger verfügbar ist.

Der gemäß gesetzlicher Vorgaben von der DZ BANK bezüglich des öffentlichen Angebots erstellte Basisprospekt sowie etwaige Nachträge und die zugehörigen Endgültigen Bedingungen sind auf der Internetseite der DZ BANK www.dzbank-wertpapiere.de veröffentlicht und können unter www.dzbank-wertpapiere.de/DU3X2A (dort unter „Dokumente“) abgerufen werden. Sie sollten den Prospekt lesen, bevor Sie eine Anlageentscheidung treffen, um die potenziellen Risiken und Chancen der Entscheidung, in die Wertpapiere zu investieren, vollends zu verstehen. Die Billigung des Prospekts von der zuständigen Behörde ist nicht als Befürwortung der angebotenen oder zum Handel an einem geregelten Markt zugelassenen Wertpapiere zu verstehen.

Brent Crude Future Contract

  • 62,51 USD
  • -1,37%
  • WKN 967740
  • (21.11., 23:59:13)

Passende Produkte für fallende Märkte

WKN DU4VMA
Produkttyp short
Kurs 5,28 EUR
Basiswert Brent Crude
Knock-Out 65,00 USD
Hebel 10,13x

20 weitere Mini-Futures Zum Produkt

WKN DU3866
Produkttyp short
Kurs 3,20 EUR
Basiswert Brent Crude
Knock-Out 65,477 USD
Hebel 16,65x

59 weitere Endlos Turbos Zum Produkt

Mini-Futures Endlos Turbos

Für Finanzexperten mit Erfahrung in Hebelprodukten / Emittentin DZ BANK / Verlust des eingesetzten Kapitals möglich

Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.

Das von der DZ BANK erstellte Basisinformationsblatt ist in der jeweils aktuellen Fassung auf der Internetseite der DZ BANK www.dzbank-wertpapiere.de/DU4VMA (dort unter „Dokumente“) abrufbar. Dies gilt, solange das Produkt für Privatanleger verfügbar ist.

Der gemäß gesetzlicher Vorgaben von der DZ BANK bezüglich des öffentlichen Angebots erstellte Basisprospekt sowie etwaige Nachträge und die zugehörigen Endgültigen Bedingungen sind auf der Internetseite der DZ BANK www.dzbank-wertpapiere.de veröffentlicht und können unter www.dzbank-wertpapiere.de/DU4VMA (dort unter „Dokumente“) abgerufen werden. Sie sollten den Prospekt lesen, bevor Sie eine Anlageentscheidung treffen, um die potenziellen Risiken und Chancen der Entscheidung, in die Wertpapiere zu investieren, vollends zu verstehen. Die Billigung des Prospekts von der zuständigen Behörde ist nicht als Befürwortung der angebotenen oder zum Handel an einem geregelten Markt zugelassenen Wertpapiere zu verstehen.

EUR/USD

  • 1,15220 USD
  • +0,03%
  • WKN 965275
  • (22.11., 17:43:09)

Passende Produkte für steigende Märkte

WKN DY3G8K
Produkttyp long
Kurs 5,86 EUR
Basiswert EUR/USD
Knock-Out 1,0908 USD
Hebel 17,03x

9 weitere Mini-Futures Zum Produkt

WKN DY3U7G
Produkttyp long
Kurs 5,88 EUR
Basiswert EUR/USD
Knock-Out 1,09 USD
Hebel 17,06x

9 weitere Turbos Zum Produkt

Mini-Futures Turbos

Für Finanzexperten mit Erfahrung in Hebelprodukten / Emittentin DZ BANK / Verlust des eingesetzten Kapitals möglich

Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.

Das von der DZ BANK erstellte Basisinformationsblatt ist in der jeweils aktuellen Fassung auf der Internetseite der DZ BANK www.dzbank-wertpapiere.de/DY3G8K (dort unter „Dokumente“) abrufbar. Dies gilt, solange das Produkt für Privatanleger verfügbar ist.

Der gemäß gesetzlicher Vorgaben von der DZ BANK bezüglich des öffentlichen Angebots erstellte Basisprospekt sowie etwaige Nachträge und die zugehörigen Endgültigen Bedingungen sind auf der Internetseite der DZ BANK www.dzbank-wertpapiere.de veröffentlicht und können unter www.dzbank-wertpapiere.de/DY3G8K (dort unter „Dokumente“) abgerufen werden. Sie sollten den Prospekt lesen, bevor Sie eine Anlageentscheidung treffen, um die potenziellen Risiken und Chancen der Entscheidung, in die Wertpapiere zu investieren, vollends zu verstehen. Die Billigung des Prospekts von der zuständigen Behörde ist nicht als Befürwortung der angebotenen oder zum Handel an einem geregelten Markt zugelassenen Wertpapiere zu verstehen.

Berichte & Analysen

  • Börsenbericht
    21.11.2025

    Dax bleibt unter Druck, Deutsche Börse profitiert von Volatilität

    Kaum steigen die Kurse wieder, überwiegen die Gewinnmitnahmen. Der Dax bleibt im Minus und schließt die Woche rot. Papiere der Deutschen Börse reagieren auf die hohe Volatilität am Markt.

    Mehr
  • Webinar - Trading für Berufstätige
    18.11.2025

    Startet jetzt die Jahresendrally?

    Die aktuell sehr negative Stimmung der Marktteilnehmer lässt darauf schließen, dass viele Akteure von einem Abschwung am Aktienmarkt ausgehen. Das Problem dabei ist, dass ein sehr schlechtes Sentiment in der Vergangenheit immer wieder ein guter Kaufzeitpunkt war. Wie ist die aktuelle Situation zu..

    Mehr
  • TraderDaily

    Tägliche DAX Analyse

    Wohin läuft der DAX? Mithilfe der Instrumente der technischen Analyse untersuchen die Redakteure von TraderFox den DAX.

    Mehr

Tools