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News

03.12.2025 | 20:22:28 (dpa-AFX)
San Francisco verklagt Lebensmittelriesen

SAN FRANCISCO (dpa-AFX) - Die Stadt San Francisco zieht gegen Lebensmittelriesen wegen des Verkaufs stark verarbeiteter industrieller Fertigprodukte vor Gericht. Diese sogenannten ultraverarbeiteten Lebensmittel (UPF) enthalten oft Zucker, Salz, Fette, industrielle Stärken und Zusatzstoffe wie Emulgatoren, Farbstoffe oder Aromastoffe. Verklagt werden unter anderem Coca-Cola <US1912161007>, Pepsico <US7134481081>, Kraft Heinz <US50076Q1067>, Mondelez, WK Kellogg und Mars.

San Francisco verweist in der Klage unter anderem auf im medizinischen Fachjournal "The Lancet" veröffentlichte Studien und Warnungen der Weltgesundheitsorganisation WHO. Demnach gebe es Hinweise darauf, dass zu den Risiken unter anderem Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie Diabetes gehörten.

Forderung nach Wiedergutmachung

San Franciscos Staatsanwalt David Chiu warf den Unternehmen bei der Vorstellung der Klage vor, mit dem Verkauf schädlicher Lebensmittel eine Gesundheitskrise ausgelöst zu haben. Die Stadt fordert in der Klage unter anderem ein Verbot "irreführender" Vermarktung der Lebensmittel und finanzielle Wiedergutmachung für den Schaden, der in San Francisco entstanden sei.

Eine Unternehmensvereinigung wies die Kritik zurück. Es gebe keine allgemein akzeptierte wissenschaftliche Definition ultraverarbeiteter Lebensmittel, und es sei irreführend für Verbraucher, Produkte für ungesund zu erklären, nur weil sie verarbeitet seien, argumentiert die Gruppe Consumer Brands Association.

San Francisco war in den 90er Jahren erfolgreich mit einer Klage gegen die Tabak-Industrie, die mit einer Zahlung von 539 Millionen Dollar endete. Die Stadt zieht Parallelen zum damaligen Fall und wirft der Lebensmittel-Branche unter anderem vor, süchtig machende Produkte geschaffen zu haben./so/DP/mis

03.12.2025 | 20:21:52 (dpa-AFX)
Israel lobt 'gute Stimmung' bei Treffen mit Libanon und USA
03.12.2025 | 20:16:21 (dpa-AFX)
Aktien New York: Erholung geht weiter - Nasdaq schafft es auch ins Plus
03.12.2025 | 20:11:47 (dpa-AFX)
IRW-News: Endeavour Silver Corp.: Endeavour Silver legt Preis für das Angebot von vorrangigen Wandelanleihen fest
03.12.2025 | 20:09:32 (dpa-AFX)
GNW-News: Erhalt eines als "Superior Proposal" eingestuften Angebots von Predictive Discovery Limited
03.12.2025 | 19:53:59 (dpa-AFX)
EQS-DD: artec technologies AG (deutsch)
03.12.2025 | 19:00:28 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Ukrainische Drohnen treffen Öldepots in Russland
03.12.2025 | 20:22:28 (dpa-AFX)
San Francisco verklagt Lebensmittelriesen

SAN FRANCISCO (dpa-AFX) - Die Stadt San Francisco zieht gegen Lebensmittelriesen wegen des Verkaufs stark verarbeiteter industrieller Fertigprodukte vor Gericht. Diese sogenannten ultraverarbeiteten Lebensmittel (UPF) enthalten oft Zucker, Salz, Fette, industrielle Stärken und Zusatzstoffe wie Emulgatoren, Farbstoffe oder Aromastoffe. Verklagt werden unter anderem Coca-Cola <US1912161007>, Pepsico <US7134481081>, Kraft Heinz <US50076Q1067>, Mondelez, WK Kellogg und Mars.

San Francisco verweist in der Klage unter anderem auf im medizinischen Fachjournal "The Lancet" veröffentlichte Studien und Warnungen der Weltgesundheitsorganisation WHO. Demnach gebe es Hinweise darauf, dass zu den Risiken unter anderem Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie Diabetes gehörten.

Forderung nach Wiedergutmachung

San Franciscos Staatsanwalt David Chiu warf den Unternehmen bei der Vorstellung der Klage vor, mit dem Verkauf schädlicher Lebensmittel eine Gesundheitskrise ausgelöst zu haben. Die Stadt fordert in der Klage unter anderem ein Verbot "irreführender" Vermarktung der Lebensmittel und finanzielle Wiedergutmachung für den Schaden, der in San Francisco entstanden sei.

Eine Unternehmensvereinigung wies die Kritik zurück. Es gebe keine allgemein akzeptierte wissenschaftliche Definition ultraverarbeiteter Lebensmittel, und es sei irreführend für Verbraucher, Produkte für ungesund zu erklären, nur weil sie verarbeitet seien, argumentiert die Gruppe Consumer Brands Association.

San Francisco war in den 90er Jahren erfolgreich mit einer Klage gegen die Tabak-Industrie, die mit einer Zahlung von 539 Millionen Dollar endete. Die Stadt zieht Parallelen zum damaligen Fall und wirft der Lebensmittel-Branche unter anderem vor, süchtig machende Produkte geschaffen zu haben./so/DP/mis

03.12.2025 | 20:21:52 (dpa-AFX)
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Der gemäß gesetzlicher Vorgaben von der DZ BANK bezüglich des öffentlichen Angebots erstellte Basisprospekt sowie etwaige Nachträge und die zugehörigen Endgültigen Bedingungen sind auf der Internetseite der DZ BANK www.dzbank-wertpapiere.de veröffentlicht und können unter www.dzbank-wertpapiere.de/DY8ZLK (dort unter „Dokumente“) abgerufen werden. Sie sollten den Prospekt lesen, bevor Sie eine Anlageentscheidung treffen, um die potenziellen Risiken und Chancen der Entscheidung, in die Wertpapiere zu investieren, vollends zu verstehen. Die Billigung des Prospekts von der zuständigen Behörde ist nicht als Befürwortung der angebotenen oder zum Handel an einem geregelten Markt zugelassenen Wertpapiere zu verstehen.

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