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News

17.08.2025 | 20:35:02 (dpa-AFX)
dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN - Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende

TAG Immobilien kauft in Polen zu und erhöht Ausschüttungsquote

HAMBURG - TAG Immobilien <DE0008303504> will nach einem Zukauf in Polen künftig einen höheren Anteil des operativen Gewinns als Dividende direkt an die Aktionäre weitergeben. Erstmalig für das Geschäftsjahr 2026 will der im MDax <DE0008467416> notierte Immobilienkonzern mindestens 50 Prozent des operativen Gewinns (FFO I) ausschütten. Für das laufende Geschäftsjahr gelte weiter die bisherige Ausschüttungsquote von 40 Prozent, teilte das Unternehmen am Samstag in Hamburg mit. Gestützt wird die Erhöhung der Ausschüttungsquote auf die positive Geschäftsentwicklung im ersten Halbjahr sowie den erwarteten Beiträgen zum Zahlungsmittelfluss (Cashflow) aus dem geplanten Kauf von rund 5.300 Neubauwohnungen in Polen für umgerechnet rund 565 Millionen Euro.

ROUNDUP: Fahrgastverband schlägt Nachfolgerin für Bahnchef vor

BERLIN - Der oder die nächste Bahnchefin sollte aus Sicht des Fahrgastverbands Pro Bahn aus dem Verkehrssektor kommen und das Eisenbahn-System in Deutschland kennen. "Und es sollte jemand sein, der nicht schon ewig und drei Tage im Bahn-Konzern ist", sagte der Bundesvorsitzende des Verbands, Lukas Iffländer, der Deutschen Presse-Agentur.

ROUNDUP/Auf Flug Korfu-Düsseldorf: Störung an Triebwerk mit Flammen

KORFU/DÜSSELDORF - Die Störung am Triebwerk eines Passagierflugzeugs kurz nach dem Start von der griechischen Insel Korfu hat 273 Passagieren eine erzwungene Verlängerung ihrer Reise in Süditalien beschert. Der Condor-Flug DE 3665 war am Samstag auf dem Weg nach Düsseldorf. Nachdem eine Anzeige die Störung an der Boeing <US0970231058> 757 meldete, landete die Maschine außerplanmäßig im rund 200 Kilometer nordwestlich von Korfu gelegenen Brindisi, wie Condor mitteilte.

ROUNDUP: Gipfel fordert Stopp der Bahn-Neubaupläne Hamburg-Hannover

BISPINGEN - Die Pläne für eine neue Bahnverbindung Hamburg-Hannover stoßen in den betroffenen Regionen auf großen Widerstand. Mehr als 100 Vertreter aus der Politik, Umweltverbänden und Bürgerinitiativen sprachen sich am Sonntag beim Heidegipfel in Bispingen gegen eine Trasse durch die Lüneburger Heide aus. Sie forderten in einer Erklärung Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder (CDU) auf, die Neubaustrecke sofort zu stoppen.

Umfrage: Jeder Dritte hat schon Beratung im Handel 'geklaut'

BERLIN - Rund jeder dritte Verbraucher in Deutschland hat sich schon einmal im stationären Handel beraten lassen und anschließend das entsprechende Produkt nach einem Preisvergleich online gekauft. Das geht aus einer repräsentativen YouGov-Umfrage im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur hervor. Im Handel wird dieses Verhalten auch "Beratungsklau" genannt.

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Weitere Meldungen

-Wer Federweißer genießen will, muss sich beeilen

-Seil am Strommast kaputt: ICE bleibt in Köln liegen°

Kundenhinweis:

ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

/he

17.08.2025 | 19:56:11 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Macron: Glaube nicht, dass Putin Frieden will
17.08.2025 | 19:38:32 (dpa-AFX)
ROUNDUP/USA: Keine Visa mehr für Bürger aus Gazastreifen
17.08.2025 | 19:15:49 (dpa-AFX)
Macron: Glaube nicht, dass Putin Frieden will
17.08.2025 | 19:02:31 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Gipfel fordert Stopp der Bahn-Neubaupläne Hamburg-Hannover
17.08.2025 | 18:38:29 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2: Sicherheitsgarantien vor Gipfel in Washington im Fokus
17.08.2025 | 18:09:14 (dpa-AFX)
Linken-Chef verteidigt Forderung nach Vermögenssteuer
16.08.2025 | 18:49:47 (dpa-AFX)
GESAMT-ROUNDUP/Alaska-Gipfel mit Trump: Wie Putin sich durchsetzte

WASHINGTON/BRÜSSEL/BERLIN (dpa-AFX) - Für Wladimir Putin hätte der Gipfel mit US-Präsident Donald Trump in Alaska wohl kaum besser laufen können: Empfang auf dem roten Teppich, Gespräch auf Augenhöhe und dann auch noch die Rücknahme der Forderung nach einem Waffenstillstand als Bedingung für Friedensgespräche. Das alles, ohne dass der russische Präsident sichtbare Zugeständnisse gemacht hätte.

In Kiew und bei den europäischen Verbündeten der USA dürfte die Katerstimmung am Tag nach dem Treffen in Anchorage hingegen groß sein. Zwar wurde das schlimmste Szenario - ein Deal über den Kopf der Ukrainer hinweg - vorerst nicht zur Realität. Doch die Ernüchterung ist deutlich spürbar.

Selenskyj soll nach Washington kommen

"Unsere Sichtweise ist: zuerst eine Waffenruhe und danach alles andere", sagte ein Berater des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj im Fernsehen. Sollten die Kampfhandlungen während der Gespräche weiterlaufen, gebe es "große Risiken für eine Erpressung der Ukraine", so der Berater.

Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas lobte zwar Trumps Entschlossenheit, ein Friedensabkommen zu erzielen. Sie warnte aber: "Die harte Realität ist jedoch, dass Russland nicht die Absicht hat, diesen Krieg in absehbarer Zeit zu beenden." Putin spiele auf Zeit.

Ob die USA bereit sind, der Ukraine Sicherheitsgarantien zu geben, wie europäische Staats- und Regierungschefs mitteilten, wurde aus den USA zunächst nicht bestätigt. Sicher ist nur, dass Selenskyj am kommenden Montag nach Washington reisen soll. Dass es zu einem Dreier-Gipfel mit Putin kommen wird, wie der Ukrainer fordert, ist unwahrscheinlich.

Absage an Forderung nach Waffenstillstand

Trump hatte zunächst Selenskyj und dann auch die Nato-Verbündeten per Telefon über den Verlauf des Gesprächs mit Putin informiert. In seinem Kurznachrichtendienst Truth Social schrieb er dann, alle seien sich einig gewesen, der beste Weg für einen Frieden in der Ukraine sei es, direkt ein Friedensabkommen zu erreichen - und kein Waffenstillstandsabkommen, das oft nicht halte.

Den Gipfel mit Putin bezeichnete Trump als "großartigen und sehr erfolgreichen Tag". Wenn beim Besuch Selenskyj in Washington alles klappe, werde ein Treffen mit Putin vereinbart.

Vor dem Gespräch mit dem russischen Staatschef hatte Trump noch auf eine sofortige Waffenruhe gedrungen. Für die europäischen Verbündeten war dies in den Tagen vor dem Gipfel eines der wichtigsten Anliegen. "Ein Waffenstillstand muss am Anfang stehen", hatte Bundeskanzler Friedrich Merz deutlich gemacht. Am Samstag würdigte der CDU-Vorsitzende Trumps Absicht, ein umfassendes Friedensabkommen schnell herbeizuführen. "Wenn das gelingt, ist das mehr wert als ein Waffenstillstand, der möglicherweise über Wochen andauert - ohne weitere Fortschritte in den politischen, diplomatischen Bemühungen."

Aus europäischer Sicht eine Katastrophe

Dass Trump nun offenbar auf die russische Linie einschwenkt, gilt als schwere Niederlage für die transatlantische Allianz. Der Politikwissenschaftler Carlo Masala von der Bundeswehr-Universität München sagte der "Bild": "Indem Trump eine sofortige Waffenruhe ausschlägt und stattdessen ein "Friedensabkommen" verhandeln will, hat er sich auf Putins Seite gestellt. Das ist aus europäischer Sicht eine Katastrophe."

Russlands Ex-Präsident Dmitri Medwedew triumphierte. "Das Treffen hat gezeigt, dass Verhandlungen ohne vorherige Bedingungen und gleichzeitig mit der Fortsetzung der militärischen Spezialoperation möglich sind", schrieb Medwedew bei Telegram. Mit militärischer Spezialoperation bezeichnet Russland offiziell den Krieg gegen die Ukraine.

Völlig unklar war, ob Putin Zugeständnisse gemacht hat bei dem etwa dreistündigen Gespräch mit Trump. Nach Angaben aus Moskau war ein Dreier-Treffen mit Trump, Putin und Selenskyj jedenfalls kein Thema.

Europäer: USA zu Sicherheitsgarantien bereit

US-Senator Lindsey Graham äußerte dagegen die Hoffnung, ein solcher Dreier-Gipfel könne den Durchbruch zu einem Frieden noch vor Weihnachten bringen. Wenn es nicht zu einem solchen Treffen kommen sollte, forderte er Konsequenzen für Putin und "diejenigen, die sein Öl und Gas kaufen".

Die Frage, ob die USA als Garantiemacht für einen Frieden zur Verfügung stehen, blieb aus Washington unbeantwortet. In einer Stellungnahme mehrerer europäischer Staats- und Regierungschefs - unter ihnen Kanzler Merz - hieß es, man begrüße, dass Washington zu Sicherheitsgarantien bereit sei.

Eine Zustimmung der Ukraine zu einer Verhandlungslösung sei nur vorstellbar, wenn sie sicher sein könne, dass ihre staatliche Existenz und Souveränität effektiv gewahrt bleibe, hieß es zudem aus Regierungskreisen in Berlin.

Koalition der Willigen berät

Der britische Premier Keir Starmer sagte einer separaten Mitteilung zufolge: "Ich begrüße die Bereitschaft der Vereinigten Staaten, gemeinsam mit Europa im Rahmen eines Abkommens der Ukraine solide Sicherheitsgarantien zu geben."

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron forderte, der Druck auf Russland müsse aufrechterhalten werden. Gleichzeitig sprach auch er sich für robuste Sicherheitsgarantien aus. Noch am Sonntag sollt eine Videoschalte der "Koalition der Willigen" stattfinden, wie es vom Élysée-Palast in Paris hieß. Darunter werden die Verbündeten Kiews verstanden, die die zur Unterstützung einer Mission zur Friedenssicherung bereit sind. Macron werde die Besprechung gemeinsam mit Bundeskanzler Merz und dem britischen Premier Starmer leiten.

Italiens Regierungschefin Giorgia Meloni teilte mit, Trump habe die italienische Idee einer kollektiven Schutzklausel nach dem Vorbild von Artikel 5 der Nato aufgegriffen. Diese würde es der Ukraine Meloni zufolge ermöglichen, auf die Unterstützung aller ihrer Partner, einschließlich der USA, zu zählen, die bereit sind, im Falle eines erneuten Angriffs zu intervenieren. Von US-Seite gab es dazu jedoch zunächst keine konkreten Äußerungen.

Selenskyj teilte mit Blick auf seinen Washington-Besuch am Montag mit: "Alle Details über das Ende des Mordens, über das Ende des Krieges werde ich mit Präsident Trump in Washington am Montag besprechen." Es müsse ein echter Frieden erreicht werden, nicht nur eine weitere Pause zwischen russischen Invasionen./mau/DP/mis

16.08.2025 | 05:42:44 (dpa-AFX)
Hitze: Kommunale Versorger rechnen mit mehr Wasserengpässen
15.08.2025 | 16:03:07 (dpa-AFX)
Europäischer Gaspreis fällt vor Alaska-Gipfel auf tiefsten Stand seit einem Jahr
15.08.2025 | 15:26:18 (dpa-AFX)
Ölpreise leicht unter Druck vor Trump-Putin-Gipfel
15.08.2025 | 08:32:55 (dpa-AFX)
Ölpreise sinken leicht vor Alaska-Gipfel
14.08.2025 | 15:24:36 (dpa-AFX)
Ölpreise erholen sich leicht
14.08.2025 | 09:51:07 (dpa-AFX)
Ölpreise erholen sich etwas von Vortagesverlusten

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Berichte & Analysen

  • Börsenbericht
    15.08.2025

    Vorsicht vor Treffen von Trump und Putin - Dax gibt Gewinne ab

    Vor dem näher rückenden Gespräch zwischen US-Präsident Trump und Kremlchef Putin hat der Dax seine anfänglichen Gewinne wieder abgegeben. Die Hoffnung an der Börse ist dennoch groß, dass sich die beiden auf eine Waffenruhe in der Ukraine einigen.

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    Die laufende Berichtssaison in Europa und den USA liefert Einblicke in die Geschäftsentwicklung der Unternehmen im zweiten Quartal. Besonders im Fokus steht, wie gut sie mit den neuen Zollbarrieren umgehen können. Die Experten Benjamin Feingold und Nicolas Saurenz von Feingold Research analysieren..

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