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News

17.11.2025 | 10:12:14 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Ende der Beschränkungen für Rüstungsexporte nach Israel

BERLIN (dpa-AFX) - Nach dreieinhalb Monaten hebt die Bundesregierung die wegen des Gaza-Kriegs verhängten Beschränkungen für Rüstungsexporte nach Israel wieder auf. Diese Entscheidung gelte ab dem 24. November, sagte Regierungssprecher Stefan Kornelius der Deutschen Presse-Agentur.

Er begründete die Aufhebung unter anderem mit der seit dem 10. Oktober geltenden Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas, die sich "in den letzten Wochen stabilisiert" habe. Außerdem nannte er die Bemühungen um einen dauerhaften Frieden und der verstärkten humanitären Hilfe im Gaza-Streifen. Die Bundesregierung werde bei den Rüstungsexporten nun "generell wieder zur Einzelfallprüfung zurückkehren und auf die weiteren Entwicklungen reagieren".

Kornelius betonte, dass sich Deutschland gleichzeitig weiterhin für einen dauerhaften Frieden in der Region einsetzen und sich bei der Versorgung der Menschen in Gaza und beim Wiederaufbau engagieren werde.

Netanjahu kritisierte Beschränkungen scharf

Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hatte am 8. August angeordnet, dass vorerst keine Ausfuhren von Rüstungsgütern nach Israel mehr genehmigt werden, die im Gaza-Krieg verwendet werden können. Er reagierte damit auf ein zunehmend aggressives Vorgehen der israelischen Streitkräfte. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte die Bundesregierung zwar ihre Kritik an der Regierung von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu schrittweise verschärft, aber auf Sanktionen verzichtet.

In der Union sorgte die Entscheidung des Kanzlers damals für massive Irritationen. Merz hatte sie zwar mit Vizekanzler Lars Klingbeil (SPD) abgesprochen, aber nicht mit der CSU und der Führung der Unions-Fraktion im Bundestag.

Auch aus Israel kam scharfe Kritik. Netanjahu warf Deutschland vor, mit dem Beschluss die islamistische Hamas für deren Terror zu belohnen. Der israelische Botschafter Ron Prosor forderte erst in der vergangenen Woche in einem dpa-Interview wieder, den Waffenstillstand zum Anlass für eine Aufhebung der Exportbeschränkungen zu nehmen. Es seien "schöne Worte" zu sagen, dass Israel das Recht hat, sich selbst zu verteidigen, sagte er. "Aber wenn Israel nicht die Mittel hat, dann ist es problematisch."

Israel braucht Motoren für Merkava-Panzer

Nun kehrt die Bundesregierung wieder zu ihrer früheren Praxis zurück. "Die Ankündigung vom 8. August zur Exportpraxis für bestimmte Rüstungsgüter gilt angesichts der veränderten Umstände nicht fort", erklärte Kornelius. Das bedeutet aber nicht, dass alle Anträge positiv beschieden werden. Die Bundesregierung prüft jeden Einzelfall.

Kriegswaffenexporte sind schon seit dem vergangenen Frühjahr nicht mehr von der Bundesregierung genehmigt worden. Es ist allerdings davon auszugehen, dass Israel nun wieder Motoren für ihre Merkava-Panzer beziehen kann, die von der deutschen Firma Renk produziert werden.

Israel ist bei Rüstungsexporten ein Sonderfall

Eigentlich untersagen die Exportrichtlinien der Bundesregierung generell die Lieferung von Rüstungsgütern in Kriegs- und Krisengebiete. Es gibt aber Ausnahmen. Dazu zählt die Unterstützung der Ukraine im Abwehrkampf gegen die russischen Angreifer und auch Israel ist ein Sonderfall. Wegen der Ermordung von sechs Millionen Juden in Europa unter deutscher Nazi-Herrschaft gilt die Sicherheit Israels für Deutschland als Staatsräson. Deswegen wird beispielsweise auch der Export von U-Booten nach Israel mit Steuergeldern subventioniert.

Nach dem Terrorangriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 hatte die Bundesregierung die Rüstungsexporte nach Israel zunächst sogar verstärkt, um Solidarität zu zeigen. Die Regierung von Kanzler Olaf Scholz (SPD) erteilte bis zu ihrer Ablösung am 6. Mai 2025 Exportgenehmigungen im Wert von fast einer halben Milliarde Euro. Auch die schwarz-rote Regierung von Merz erlaubte die Ausfuhr militärischer Ausrüstung nach Israel weiter, aber nur in geringem Umfang.

Lieferungen sind Fall für die Justiz

Die deutschen Rüstungsexporte sind seit geraumer Zeit auch ein Fall für die Justiz. Beim Internationalen Gerichtshof in Den Haag ist eine Klage des lateinamerikanischen Landes Nicaragua anhängig, das Deutschland der Beihilfe zum Völkermord beschuldigt. Das Verwaltungsgericht Berlin hat erst in der vergangenen Woche Klagen mehrerer Palästinenser unter Berufung auf den Exportstopp zurückgewiesen. Für diese Klagen gibt es nun eine neue Bewertungsgrundlage./mfi/DP/mis

17.11.2025 | 10:11:48 (dpa-AFX)
Deutsche Anleihen legen etwas zu
17.11.2025 | 10:09:51 (dpa-AFX)
IRW-News: MetalSource Mining Inc.: MetalSource Mining gibt Abschluss eines Bohrvertrags bekannt
17.11.2025 | 10:09:39 (dpa-AFX)
EQS-News: LAIQON AG beruft Axel Hörger zum Vorstand und Chief Strategy Officer (deutsch)
17.11.2025 | 10:07:17 (dpa-AFX)
EQS-Stimmrechte: Cherry SE (deutsch)
17.11.2025 | 10:05:55 (dpa-AFX)
Ende der Beschränkungen für Rüstungsexporte nach Israel
17.11.2025 | 10:05:32 (dpa-AFX)
EQS-News: Microsoft ernennt Sulava von The Digital Neighborhood zum globalen Partner des Jahres für Copilot und KI-Agentenhborhood's Sulava zum globalen Partner des Jahres für Copilot und KI-Agenten (deutsch)
17.11.2025 | 09:53:30 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Frankfurt Eröffnung: Dax startet robust über 23.900 Punkten

FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach der durchwachsenen Vorwoche ist der Dax <DE0008469008> am Montag mit leichten Gewinnen in den Handel gestartet. Nach etwas mehr als einer halben Handelsstunde legte der Leitindex 0,18 Prozent auf 23.920 Punkte zu. Er blieb damit in Reichweite zur 24.000-Punkte-Marke, die seit Ende Oktober schon umkämpft ist. Während sich der MDax <DE0008467416> mit 29.392 Punkten knapp im Minus bewegte, lag der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 <EU0009658145> mit 5.694 Punkten nahe seines Freitagsniveaus.

In der vergangenen Woche hatte der Dax letztlich um 1,3 Prozent zugelegt. Das Ende des bis dahin längsten Teilstillstands der US-Regierungsgeschäfte wurde besiegelt und in Aussicht darauf hatte der Leitindex sogar bis zu 3,7 Prozent gewonnen. Mit 24.441 Punkten schien er auf Kurs Richtung Oktober-Rekord bei 24.771 Punkten, wurde dann aber ausgebremst von Zweifeln, ob die US-Notenbank Fed im Dezember die Zinsen ein weiteres Mal senken wird.

Um eine Entscheidung der Fed besser abschätzen zu können, liegt der Fokus in dieser Woche auf US-Daten, die nach dem Shutdown-Ende nachgeholt werden. Bevor am Donnerstag die Jobdaten für September kommen sollen, sind die Marktteilnehmer laut den Experten der Helaba auf "alternative Informationsquellen angewiesen", darunter regionale Stimmungsindikatoren wie der am Montag erwartete Empire-State-Index.

Von der nahezu abgeschlossenen Berichtssaison der Unternehmen zieht JPMorgan-Stratege Mislav Matejka am Montag ein recht positives Fazit wegen generell ermutigender Resultate. Die Eurozone hinke hinterher, dort dürfte die Profitabilität aber 2026 anziehen. Allerdings steht den Anlegern mit dem KI-Chipriesen Nvidia <US67066G1040> im Laufe dieser Woche noch ein echter Höhepunkt bevor.

Im Dax waren im frühen Montagshandel vor allem Analystenkommentare bei Einzelwerten maßgeblich. Die Titel von Heidelberg Materials <DE0006047004> stiegen um 2,1 Prozent nach einer Hochstufung auf "Overweight" durch den Barclays-Experten Tom Zhang, der sich vor dem Hintergrund des europäischen Emissionsrechtehandels (ETS) optimistisch zu dem Baustoffhersteller äußerte.

Noch etwas größer waren die Kursgewinne beim Dax-Spitzenreiter Siemens Energy <DE000ENER6Y0>, die mit einem Anstieg um 3,3 Prozent ein erneutes Rekordhoch verbuchten. Hier gab es eine Hochstufung auf "Outperform" durch die spanische Großbank Santander <ES0113900J37>, aber auch eine vielversprechende Kurszielerhöhung der Deutschen Bank, die den aktuell bei knapp 114 Euro gehandelten Aktien einen weiteren Anstieg bis auf 130 Euro zutraut.

Die Liste der vielversprechenden Analystenkommentare setzte sich im Nebenwertebereich mit Nagarro <DE000A3H2200> fort. Die Titel des IT-Dienstleisters knüpften mit einem Kurssprung um 14,5 Prozent an ihre Erholungsrally vom vergangenen Freitag an. Nicolas David von der Investmentbank Oddo BHF spricht ihnen nach einem "beeindruckenden dritten Quartal" nun ein optimistisches Votum aus wegen verbesserter Geschäftstrends.

Bei Suss Microtec <DE000A1K0235> kamen die vor einem Investorentag bekanntgegebenen Dinge ähnlich gut an, denn hier zog der Kurs am Morgen auch um mehr als 14 Prozent an. Der Chipindustrie-Ausrüster hatte Zielsetzungen für das Jahr 2030 formuliert, die laut einem Händler über dem Analystenkonsens lagen. Die Aktien holten damit auf ihrer Erholung neuen Schwung, der ihnen ein Hoch seit Ende Juli bescherte.

Groß war außerdem das Plus bei Formycon <DE000A1EWVY8>, hier zahlten Anleger fast zehn Prozent mehr als am Freitag. Der Generika-Hersteller berichtete von einem erreichten Meilenstein bei der Entwicklung eines Biosimilar-Kandidaten für das immunologische Blockbuster-Medikament Dupixent von Sanofi <FR0000120578>. Damit kann nun die klinische Entwicklung durchstarten, an deren Ende nach mehreren Jahren eine Zulassung stehen kann./tih/stk

17.11.2025 | 09:25:14 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt Eröffnung: Dax startet stabil über 23.900 Punkten
17.11.2025 | 08:19:12 (dpa-AFX)
WDH/dpa-AFX Börsentag auf einen Blick: Dax mit Stabilisierungsversuch
17.11.2025 | 08:17:26 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt Ausblick: Dax stabil erwartet nach Schwankungen der Vorwoche
17.11.2025 | 07:32:46 (dpa-AFX)
dpa-AFX Börsentag auf einen Blick: Dax mit Stabilisierungsversich
17.11.2025 | 07:03:41 (dpa-AFX)
DAX-FLASH: Stabilisierung nach durchwachsener Vorwoche
17.11.2025 | 05:50:32 (dpa-AFX)
WOCHENAUSBLICK: Dax-Aussichten eingetrübt - Jahresendrally fraglich

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