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News

27.11.2025 | 21:44:32 (dpa-AFX)
Costa: USA werden nicht für EU und Nato sprechen

BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die USA haben der EU nach Angaben von Ratspräsident Antónia Costa zugesagt, in Verhandlungen mit Russland zu einem Frieden in der Ukraine nicht über EU- oder Nato-Belange zu sprechen. "Die Vereinigten Staaten und die Ukrainer haben ein neues Arbeitspapier erarbeitet", sagte Costa dem "Handelsblatt". "In diesem neuen Plan sind alle Punkte, die die Europäische Union betreffen, gestrichen. Alles, was die Nato betrifft, ist auch gestrichen."

Ein erster, 28 Punkte umfassender Plan, den Medien vergangene Woche veröffentlichten, hatte neben vielen Zugeständnissen der Ukraine auch Festlegungen für die Politik von EU und Nato vorgesehen. Zwar nannte die US-Führung von Präsident Donald Trump dies ihren Plan. Anhand der Vorgeschichte ist aber klar, dass viele russische Positionen eingeflossen sind. In Gesprächen zwischen den USA und der Ukraine wurde der Plan überarbeitet, auch die europäischen Staaten trugen in mehreren Runden zu Änderungen bei.

Über die europäische Sicherheitsordnung könne nur die Nato entscheiden, sagte Costa - wie zuvor Nato-Generalsekretär Mark Rutte. "Es gibt keinen Grund, diese Diskussion außerhalb der Nato zu führen."

Costa: EU entscheidet über russische Staatsvermögen

Zudem gebe es spezifische Fragen für die Europäische Union. "Nur die EU kann über Sanktionen, EU-Beitritte, und eingefrorene Vermögenswerte verhandeln, denn all das sind EU-Entscheidungen", sagte Costa.

Trumps erster Plan hatte vorgesehen, dass die in der EU blockierten russischen Staatsvermögen unter US-Aufsicht zum Wiederaufbau der Ukraine genutzt werden sollen. Dies hätte die europäischen Staaten ihres größten Hebels gegenüber Moskau beraubt./fko/DP/he

27.11.2025 | 20:57:43 (dpa-AFX)
Koalitionsausschuss beginnt Beratungen
27.11.2025 | 20:47:28 (dpa-AFX)
Selenskyj deutet Spitzentreffen an
27.11.2025 | 20:47:07 (dpa-AFX)
Migration: Merz verbittet sich 'Ermahnungen' der USA
27.11.2025 | 20:35:01 (dpa-AFX)
ANALYSE-FLASH: RBC belässt Deutsche Börse auf 'Sector Perform' - Ziel 228 Euro
27.11.2025 | 20:28:49 (dpa-AFX)
IRW-News: ACCESS Newswire: Magnolia begrüßt Tech-Pionier Luc Haldimann als neuen Vorstandsvorsitzenden, um das globale Wachstum und die KI-Strategie auszubauen
27.11.2025 | 20:05:55 (dpa-AFX)
EQS-News: Brockhaus Technologies AG: Erfolgreiche ordentliche Hauptversammlung 2025 - neuer Wirtschaftsprüfer Rödl & Partner mit deutlicher Mehrheit gewählt (deutsch)
27.11.2025 | 18:16:56 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Europa Schluss: Stagnation - Ruhiges Geschäft am US-Feiertag

PARIS/LONDON/ZÜRICH (dpa-AFX) - Nach den jüngsten Kursgewinnen an Europas Aktienmärkten habe sich die Anleger am Donnerstag eine Auszeit gegönnt. Die wichtigsten Indizes bewegten sich kaum. Wegen des US-Feiertags "Thanksgiving" verlief das Geschäft ruhig. Das Börsenumfeld bleibt mit der Hoffnung auf bald erneut sinkende Leitzinsen in den USA positiv.

Der EuroStoxx 50 <EU0009658145> gab um 0,04 Prozent auf 5.653,17 Punkte nach. Außerhalb des Euroraums legte der schweizerische SMI <CH0009980894> um 0,07 Prozent auf 12.831,05 Punkte zu. Der britische FTSE 100 <GB0001383545> stieg um 0,02 Prozent auf 9.693,93 Punkte.

Da am Freitag in den USA ein Brückentag mit verkürztem Handel ansteht, dürfte sich das ruhige Geschäft zum Wochenende hin fortsetzen. Erst am Montag sollte sich der Handel wieder beleben. "Entscheidend für den weiteren Verlauf dürften die Umsatzzahlen des US-Einzelhandels am Thanksgiving-Wochenende sein", hieß es in einer Einschätzung der Chart-Experten von Index Radar. "Für die Cyber Week wird ein Umsatz von etwa 44 Milliarden US-Dollar erwartet." Am Montag folgten die exakten Daten, die einen klareren Eindruck über die Konsumlaune in den USA lieferten.

Neue Konjunkturdaten brachten kaum Impulse. Die Wirtschaftsstimmung in der Eurozone hatte sich im November wie erwartet nur geringfügig verbessert.

Technologiewerte <EU0009658921> kamen nach den Vortagesgewinnen etwas zurück. Aktien des Schwergewichts ASML <NL0010273215> sanken um 1,3 Prozent. "Insbesondere bei Technologietiteln ziehen die Investoren derzeit schnell die Reißleine und nehmen Gewinne mit", sagte Marktexperte Andreas Lipkow. Auch Rohstoffwerte <EU0009658624> verzeichneten nach den Gewinnen in den Vortagen nun leichte Verluste.

Für Aufmerksamkeit sorgte am Nachmittag Allfunds <GB00BNTJ3546>. Die Deutsche Börse <DE0005810055> hat ein Auge auf den Fondsvertriebsspezialisten geworfen. Der Dax-Konzern <DE0008469008> bestätigte exklusive Gespräche mit der Allfunds Group über einen möglichen Erwerb sämtlicher Aktien. Zuvor hatte die Nachrichtenagentur Bloomberg entsprechend berichtet.

Die an der Börse in Amsterdam gelisteten Papiere von Allfunds hatten bereits mit einem kräftigen Kurssprung auf die ersten Übernahmegerüchte reagiert. Die kurz darauf erfolgte, offizielle Bestätigung der Gespräche von Seiten der Deutschen Börse sorgte dann nochmal für einen weiteren Schub nach oben. Am Ende stand ein Plus von gut 22 Prozent zu Buche. In Frankfurt reagierten die Anteilscheine der Deutschen Börse kaum auf die Nachrichten und schlossen 1,8 Prozent in der Gewinnzone.

Die größten Aktionäre von Allfunds sind die Beteiligungsgesellschaft Hellman & Friedman sowie die französische Bank BNP Paribas <FR0000131104>, die in Summe knapp die Hälfte der Anteile halten. Die Anteilsscheine von BNP Paribas grenzten nach der offiziellen Bestätigung der Übernahmegespräche ihre Gewinne zunächst etwas ein, legten dann aber wieder ein wenig zu und gewannen am Ende 1,5 Prozent./la/he

27.11.2025 | 18:03:21 (dpa-AFX)
Aktien Europa Schluss: Stagnation - Ruhiges Geschäft am US-Feiertag
27.11.2025 | 14:43:02 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt: Dax gönnt sich Atempause nach Erholungsrally
27.11.2025 | 12:08:22 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt: Erholungskurs geht gebremst weiter
27.11.2025 | 11:54:42 (dpa-AFX)
Aktien Europa: Leichte Abgaben - Märkte konsolidieren
27.11.2025 | 10:03:27 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Frankfurt Eröffnung: Dax bleibt auf Erfolgskurs
27.11.2025 | 09:14:30 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt Eröffnung: Dax behauptet sich nach jüngster Erholung

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