•  

     FAQ

    In unseren FAQ finden Sie die häufigsten Fragen und Antworten.

    Für Begriffserklärungen können Sie unser Glossar nutzen.

    FAQ
  •  

     Kontaktformular

    Kontaktieren Sie uns über das Kontaktformular.

    Servicezeiten: Montag bis Freitag von 08:30 Uhr bis 17:30 Uhr

    Kontaktformular
  •  

     E-Mail

    Kontaktieren Sie uns per E-Mail.

    wertpapiere@dzbank.de

    Mail schreiben
  •  

     Live-Chat

    Kontaktieren Sie uns über den Live-Chat.

    Servicezeiten: Montag bis Freitag von 08:30 Uhr bis 17:30 Uhr

    Chat
  •  

     Anruf

    Montags bis Freitags von 08:30 Uhr bis 17:30 Uhr sind wir unter der Nummer (069)-7447-7035 für Sie da.

    Anruf

Basiswert-Matrix

Basiswert-Matrix

Unsere Basiswert-Matrix unterstützt Sie dabei einen Überblick über relevante Basiswerte wie Aktien, Indizes, Rohstoffe und Währungen zu bekommen. Am rechten Bildschirmrand können Sie den Zeitraum auswählen, in welchem die Veränderungen der Kurse zum heutigen Tag angezeigt werden sollen. Sie können die Basiswerte alphabetisch sowie nach Kursveränderungen ordnen.

 

News

19.12.2025 | 08:40:36 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2: EU sichert Ukraine-Finanzierung bis 2027 - Moskau spottet

BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die EU-Länder haben sich nach monatelangem Streit auf einen Kompromiss zur Finanzierung der Ukraine für die nächsten zwei Jahre verständigt. Wie Bundeskanzler Friedrich Merz nach dem EU-Gipfel in Brüssel ankündigte, erhält das von Russland angegriffene Land von der EU einen zinslosen Kredit über 90 Milliarden Euro. Falls Russland für Kriegsschäden keine Entschädigung leistet, sollen in der EU eingefrorene russische Vermögenswerte für die Rückzahlung herangezogen werden.

Merz wertete die Lösung als "großen Erfolg", obwohl sie nicht seinem ursprünglichen Vorschlag entspricht. Er wollte eigentlich die vor allem in Belgien festgesetzten Gelder der russischen Zentralbank direkt für Darlehen in Höhe von bis zu 210 Milliarden Euro einsetzen. Dieser Plan scheiterte am Ende am Widerstand von Ländern wie Frankreich und Italien, nachdem zuvor vor allem Belgien zu große rechtliche und politische Risiken gesehen hatte.

Kanzler sieht Demonstration europäischer Souveränität

Merz zeigte sich aber auch mit dem Alternativmodell zufrieden. "Europa hat verstanden, was die Stunde geschlagen hat und Europa hat eine Demonstration seiner Souveränität abgeliefert", sagte er nach rund 18-stündigen Beratungen im Brüsseler Europagebäude. "Wir stellen uns entschlossen der größten sicherheitspolitischen Bedrohung Europas entgegen. Das ist die Aggression Russlands, die längst den Angriffskrieg gegen die Ukraine übersteigt."

Die 90 Milliarden Euro reichen Merz zufolge aus, um den militärischen Bedarf und den Bedarf beim Haushalt der Ukraine für die nächsten zwei Jahre zu decken. Die Auszahlung kann seinen Angaben zufolge schon im Januar beginnen.

Putins Chefunterhändler verspottet Merz

Der russische Chefunterhändler Kirill Dmitrijew bezeichnete den Brüsseler Kompromiss als gewaltigen Schlag für Merz und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, die er beide "Kriegstreiber" nannte. "Gesetz und gesunder Menschenverstand haben vorerst gesiegt", schrieb er auf der Plattform Telegram.

Russland hatte stets vor einem "Diebstahl" seines Staatsvermögens gewarnt und damit gedroht, im Gegenzug auch westliches Geld - vor allem von Privatinvestoren und Unternehmen - für seine Zwecke zu verwenden. Nun seien Merz, von der Leyen und der britische Premierminister Keir Starmer gescheitert: "Die ganze Welt hat gerade zugesehen, wie ihr daran gescheitert seid, andere zum Rechtsbruch zu zwingen", schrieb er auf der Plattform X.

Paris und Rom verhinderten "Merz Modell"

Das ursprüngliche Finanzierungsmodell des Kanzlers kam nach Angaben von Diplomaten nicht durch, weil unter anderem die Regierungen in Paris und Rom sich weigerten, die notwendigen Mittel für den von Belgiens Regierungschef Bart De Wever geforderten Schutzmechanismus bereitzustellen. Er wollte garantiert bekommen, dass alle Risiken, die sich aus der Nutzung russischen Geldes ergeben könnten, vollständig gemeinschaftlich abgesichert werden.

Die belgische Regierung sah unter anderem die Gefahr, dass Russland Vergeltung gegen europäische Privatpersonen und Unternehmen übt und es in Russland zu Enteignungen kommt. Vor allem fürchtet sie auch um die Existenz des Finanzinstituts Euroclear, das den Großteil der in der EU festgesetzten russischen Vermögenswerte verwaltet.

Nach dem Gipfel zeigte sich aber auch De Wever zufrieden. "Die Ukraine hat gewonnen, Europa hat gewonnen, die finanzielle Stabilität hat gewonnen", sagte er. "Hätten wir Brüssel heute gespalten verlassen, hätte Europa seine geopolitische Bedeutung eingebüßt. Das wäre eine totale Katastrophe gewesen." Frankreichs Präsident Emmanuel Macron bezeichnete die nun gefundene Lösung als "die realistischste und praktikabelste".

Orban spricht von "verlorenem Kriegskredit"

Seit fast vier Jahren beteuern die führenden Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union, dass die Ukraine so lange unterstützt werde, wie es nötig sei. Bei einem Scheitern der weiteren Finanzierung wäre diese Zusage hinfällig gewesen.

Es wäre auch ein Scheitern von Kanzler Merz gewesen, der sich schon im September überraschend an die Spitze der Befürworter der Nutzung des russischen Vermögens gesetzt hatte. Nun hat er zwar seinen ursprünglichen Plan nicht durchgebracht, die Finanzierung der Ukraine aber trotzdem gesichert.

Es gab aber auch Kritik aus den Reihen der Staats- und Regierungschefs. Ungarns Regierungschef Viktor Orban, der für kremlfreundliche Positionen bekannt ist, sprach von einem "verlorenen Kriegskredit". EU-Ratspräsident António Costa sagte dagegen, Ziel sei es nicht, den Krieg zu verlängern, sondern einen gerechten und dauerhaften Frieden in der Ukraine zu erreichen.

Mercosur-Deal auf Januar verschoben

Noch nicht zu einer abschließenden Entscheidung kam die EU beim zweiten wichtigen Gipfelthema: Die eigentlich für diesen Samstag geplante Unterzeichnung des EU-Freihandelsabkommens mit vier Mitgliedsländern des südamerikanischen Staatenbunds Mercosur muss verschoben werden. Einen neuen Termin soll es nun in der ersten Januarhälfte geben.

Zuvor hatte die italienische Regierungschefin Giorgia Meloni mitgeteilt, sie sei noch nicht bereit, dem geplanten Abkommen mit den vier Staaten Brasilien, Argentinien, Uruguay und Paraguay zuzustimmen. Damit war klar, dass die für eine Unterzeichnung erforderliche Mehrheit nicht zustande kommt. Für diese wollten heute eigentlich Kommissionspräsidentin von der Leyen und EU-Ratspräsident Costa nach Brasilien reisen.

Freihandelszone mit mehr als 700 Millionen Einwohnern

Für Merz ist die Verschiebung ein Dämpfer. Er hatte zu Gipfelbeginn gesagt, wenn die Europäische Union in der Handelspolitik glaubwürdig bleiben wolle, dann müssten jetzt Entscheidungen getroffen werden. "Und die Entscheidung kann nur lauten, dass Europa zustimmt und dass die Kommissionspräsidentin und der Ratspräsident morgen nach Südamerika reisen und dieses Abkommen unterzeichnen", fügte er hinzu.

Die neue Freihandelszone mit mehr als 700 Millionen Einwohnern wäre nach Angaben der EU-Kommission die weltweit größte dieser Art und soll auch ein Zeichen gegen die protektionistische Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump setzen. Geplant ist, Zölle und Handelsbarrieren zwischen der EU und den Mercosur-Staaten weitestgehend abzubauen. Die Verhandlungen für den Deal starteten bereits 1999./mfi/DP/stw

19.12.2025 | 08:39:10 (dpa-AFX)
AKTIEN IM FOKUS: Adidas und Puma leiden vorbörslich unter Nike-Enttäuschung
19.12.2025 | 08:38:49 (dpa-AFX)
Ischinger: Glaubwürdigkeit der EU bleibt auf der Strecke
19.12.2025 | 08:38:23 (dpa-AFX)
WDH/Grünen-Fraktionschefin: EU verpasst Signal an Putin
19.12.2025 | 08:36:22 (dpa-AFX)
Grünen-Fraktionschefin: EU verpasst Signal an Putin
19.12.2025 | 08:35:41 (dpa-AFX)
Devisen: Euro etwas schwächer
19.12.2025 | 08:30:54 (dpa-AFX)
Ifo: Aussichten für den Arbeitsmarkt werden schlechter
19.12.2025 | 08:18:29 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt Ausblick: Dax am Verfallstag wohl etwas schwächer

FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach der Erholung vom Vortag dürfte es für den Dax <DE0008469008> am Freitag wieder etwas bergab gehen. Rund eine Stunde vor Beginn des Börsenhandels signalisierte der X-Dax <DE000A0C4CA0> ein Minus von 0,15 Prozent auf 24.164 Punkte.

Die Wochenbilanz des Dax wäre damit noch knapp negativ. Seit Jahresanfang hat der Dax allerdings um mehr als ein Fünftel zugelegt. Der EuroStoxx 50 <EU0009658145>, der Leitindex der Euroregion, wird am Freitag 0,2 Prozent schwächer erwartet.

Im Handelsverlauf könnte es am Freitag etwas volatiler zugehen, denn an den Börsen ist großer Verfallstag; Kontrakte auf Aktien und Indizes an den Terminbörsen laufen aus. Im Dax steht laut dem Marktbeobachter Thomas Altmann von QC Partners besonders die 24.000-Punkte-Marke im Blick.

Die Aktien der deutschen Sportartikelhersteller Adidas <DE000A1EWWW0> und Puma <DE0006969603> gaben im Zuge enttäuschender Geschäftszahlen von Nike <US6541061031> vorbörslich auf Tradegate um 2,3 Prozent und 2,9 Prozent zum Xetra-Schluss nach. Probleme hat der US-Konzern weiter in China und mit seiner Marke Converse.

Im Gegensatz zu Nike konnte der US-Logistiker Fedex <US31428X1063> mit seinen Geschäftszahlen und dem Ausblick überzeugen. Dies wirkte sich hierzulande jedoch bei den Papieren der DHL Group <DE0005552004> vorbörslich kaum aus./ajx/stw

19.12.2025 | 07:13:28 (dpa-AFX)
STICHWORT: Großer Verfallstag an den Terminbörsen
18.12.2025 | 18:14:43 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Europa Schluss: Rückgang der US-Inflation schiebt Kurse an
18.12.2025 | 17:49:34 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Frankfurt Schluss: Geringe US-Inflation treibt Kurse hoch
18.12.2025 | 17:45:50 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt Schluss: Geringe US-Inflation treibt Kurse hoch
18.12.2025 | 15:00:56 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt: US-Inflationsdaten stützen Dax - Weihnachtsrally aber fraglich
18.12.2025 | 12:09:58 (dpa-AFX)
Aktien Europa: Leichte Gewinne - Abwartendes Geschäft

Werbung

DAX (Performance)

  • 24.199,50 PKT
  • +1,00%
  • WKN 846900
  • (18.12., 18:00:00)

Passende Produkte für steigende Märkte

WKN DY776X
Produkttyp long
Kurs 13,78 EUR
Basiswert DAX (Performance)
Knock-Out 22.986,36 PKT
Hebel 17,53x

53 weitere Mini-Futures Zum Produkt

WKN DU5T2X
Produkttyp long
Kurs 12,93 EUR
Basiswert DAX (Performance)
Knock-Out 22.975,00 PKT
Hebel 18,75x

319 weitere Turbos Zum Produkt

WKN DY75HM
Produkttyp long
Kurs 11,95 EUR
Basiswert DAX (Performance)
Knock-Out 22.988,44 PKT
Hebel 20,22x

415 weitere Endlos Turbos Zum Produkt

Mini-Futures Turbos Endlos Turbos

Für Finanzexperten mit Erfahrung in Hebelprodukten / Emittentin DZ BANK / Verlust des eingesetzten Kapitals möglich

Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.

Das von der DZ BANK erstellte Basisinformationsblatt ist in der jeweils aktuellen Fassung auf der Internetseite der DZ BANK www.dzbank-wertpapiere.de/DY776X (dort unter „Dokumente“) abrufbar. Dies gilt, solange das Produkt für Privatanleger verfügbar ist.

Der gemäß gesetzlicher Vorgaben von der DZ BANK bezüglich des öffentlichen Angebots erstellte Basisprospekt sowie etwaige Nachträge und die zugehörigen Endgültigen Bedingungen sind auf der Internetseite der DZ BANK www.dzbank-wertpapiere.de veröffentlicht und können unter www.dzbank-wertpapiere.de/DY776X (dort unter „Dokumente“) abgerufen werden. Sie sollten den Prospekt lesen, bevor Sie eine Anlageentscheidung treffen, um die potenziellen Risiken und Chancen der Entscheidung, in die Wertpapiere zu investieren, vollends zu verstehen. Die Billigung des Prospekts von der zuständigen Behörde ist nicht als Befürwortung der angebotenen oder zum Handel an einem geregelten Markt zugelassenen Wertpapiere zu verstehen.

Euro Stoxx 50 (Kursindex) EUR

  • 5.741,71 PKT
  • +1,06%
  • WKN 965814
  • (18.12., 18:00:00)

Passende Produkte für steigende Märkte

WKN DU3HTA
Produkttyp long
Kurs 3,43 EUR
Basiswert Euro Stoxx
Knock-Out 5.430,735 PKT
Hebel 16,68x

3 weitere Mini-Futures Zum Produkt

WKN DU3HAK
Produkttyp long
Kurs 3,10 EUR
Basiswert Euro Stoxx
Knock-Out 5.444,703 PKT
Hebel 18,50x

3 weitere Endlos Turbos Zum Produkt

Mini-Futures Endlos Turbos

Für Finanzexperten mit Erfahrung in Hebelprodukten / Emittentin DZ BANK / Verlust des eingesetzten Kapitals möglich

Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.

Das von der DZ BANK erstellte Basisinformationsblatt ist in der jeweils aktuellen Fassung auf der Internetseite der DZ BANK www.dzbank-wertpapiere.de/DU3HTA (dort unter „Dokumente“) abrufbar. Dies gilt, solange das Produkt für Privatanleger verfügbar ist.

Der gemäß gesetzlicher Vorgaben von der DZ BANK bezüglich des öffentlichen Angebots erstellte Basisprospekt sowie etwaige Nachträge und die zugehörigen Endgültigen Bedingungen sind auf der Internetseite der DZ BANK www.dzbank-wertpapiere.de veröffentlicht und können unter www.dzbank-wertpapiere.de/DU3HTA (dort unter „Dokumente“) abgerufen werden. Sie sollten den Prospekt lesen, bevor Sie eine Anlageentscheidung treffen, um die potenziellen Risiken und Chancen der Entscheidung, in die Wertpapiere zu investieren, vollends zu verstehen. Die Billigung des Prospekts von der zuständigen Behörde ist nicht als Befürwortung der angebotenen oder zum Handel an einem geregelten Markt zugelassenen Wertpapiere zu verstehen.

Brent Crude Future Contract

  • 59,79 USD
  • -0,05%
  • WKN 967740
  • (--, --)

Passende Produkte für fallende Märkte

WKN DU6BHE
Produkttyp short
Kurs 5,78 EUR
Basiswert Brent Crude
Knock-Out 63,50 USD
Hebel 8,80x

23 weitere Mini-Futures Zum Produkt

WKN DU6A09
Produkttyp short
Kurs 3,22 EUR
Basiswert Brent Crude
Knock-Out 63,437 USD
Hebel 15,78x

62 weitere Endlos Turbos Zum Produkt

Mini-Futures Endlos Turbos

Für Finanzexperten mit Erfahrung in Hebelprodukten / Emittentin DZ BANK / Verlust des eingesetzten Kapitals möglich

Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.

Das von der DZ BANK erstellte Basisinformationsblatt ist in der jeweils aktuellen Fassung auf der Internetseite der DZ BANK www.dzbank-wertpapiere.de/DU6BHE (dort unter „Dokumente“) abrufbar. Dies gilt, solange das Produkt für Privatanleger verfügbar ist.

Der gemäß gesetzlicher Vorgaben von der DZ BANK bezüglich des öffentlichen Angebots erstellte Basisprospekt sowie etwaige Nachträge und die zugehörigen Endgültigen Bedingungen sind auf der Internetseite der DZ BANK www.dzbank-wertpapiere.de veröffentlicht und können unter www.dzbank-wertpapiere.de/DU6BHE (dort unter „Dokumente“) abgerufen werden. Sie sollten den Prospekt lesen, bevor Sie eine Anlageentscheidung treffen, um die potenziellen Risiken und Chancen der Entscheidung, in die Wertpapiere zu investieren, vollends zu verstehen. Die Billigung des Prospekts von der zuständigen Behörde ist nicht als Befürwortung der angebotenen oder zum Handel an einem geregelten Markt zugelassenen Wertpapiere zu verstehen.

EUR/USD

  • 1,17098 USD
  • -0,13%
  • WKN 965275
  • (19.12., 08:44:02)

Passende Produkte für fallende Märkte

WKN DY3W59
Produkttyp short
Kurs 4,93 EUR
Basiswert EUR/USD
Knock-Out 1,23 USD
Hebel 20,27x

10 weitere Turbos Zum Produkt

Turbos

Für Finanzexperten mit Erfahrung in Hebelprodukten / Emittentin DZ BANK / Verlust des eingesetzten Kapitals möglich

Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.

Das von der DZ BANK erstellte Basisinformationsblatt ist in der jeweils aktuellen Fassung auf der Internetseite der DZ BANK www.dzbank-wertpapiere.de/DY3W59 (dort unter „Dokumente“) abrufbar. Dies gilt, solange das Produkt für Privatanleger verfügbar ist.

Der gemäß gesetzlicher Vorgaben von der DZ BANK bezüglich des öffentlichen Angebots erstellte Basisprospekt sowie etwaige Nachträge und die zugehörigen Endgültigen Bedingungen sind auf der Internetseite der DZ BANK www.dzbank-wertpapiere.de veröffentlicht und können unter www.dzbank-wertpapiere.de/DY3W59 (dort unter „Dokumente“) abgerufen werden. Sie sollten den Prospekt lesen, bevor Sie eine Anlageentscheidung treffen, um die potenziellen Risiken und Chancen der Entscheidung, in die Wertpapiere zu investieren, vollends zu verstehen. Die Billigung des Prospekts von der zuständigen Behörde ist nicht als Befürwortung der angebotenen oder zum Handel an einem geregelten Markt zugelassenen Wertpapiere zu verstehen.

Berichte & Analysen

  • Börsenbericht
    19.12.2025

    US-Inflation treibt Aktienmärkte an, wichtige Konjunkturdaten voraus

    Die Inflation in den USA hat im November spürbar abgenommen. Diese Nachricht hat den Dax angetrieben, aber heute Morgen dürfte er mit Verlusten starten. Am Vormittag erscheint unter anderem das DIW-Konjunkturbarometer.

    Mehr
  • Webinar - Trading für Berufstätige
    17.12.2025

    Ausblick 2026 – neuer Boom oder böses Erwachen?

    Beim Webinar „Jahresausblick 2026“ bewertete DZ BANK Analyst Sören Hettler exklusiv die aktuelle Gemengelage aus Konjunktur, Zinsen, Inflation und Aktienmarktbewertungen. Er stellte dabei die aktuellen Prognosen des DZ BANK Research vor und ging auch auf Devisen, Gold und Bitcoin ein...

    Mehr
  • TraderDaily

    Tägliche DAX Analyse

    Wohin läuft der DAX? Mithilfe der Instrumente der technischen Analyse untersuchen die Redakteure von TraderFox den DAX.

    Mehr

Tools