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News

23.11.2025 | 14:35:19 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2: Europäer wollen Trumps Ukraine-Plan entschärfen

JOHANNESBURG/GENF/WASHINGTON (dpa-AFX) - Unter hohem Zeitdruck drängt Europa die USA, den Plan für ein Ende des Ukraine-Krieges zugunsten Kiews nachzubessern. In Genf begannen am Vormittag Gespräche von Vertretern Deutschlands, Frankreichs, Großbritanniens, Italiens, der EU, der Ukraine und der Vereinigten Staaten.

US-Präsident Donald Trump hat seinem ukrainischen Kollegen Wolodymyr Selenskyj eine Frist bis Donnerstag gesetzt, dem Plan grundsätzlich zuzustimmen. Die Unterstützer der Ukraine lehnen den Plan in der derzeitigen Fassung ab. Das 28 Punkte umfassende Dokument verlangt vor allem dem von Russland angegriffenen Land große Zugeständnisse ab.

Der russische Präsident Wladimir Putin zeigte sich offensichtlich zufrieden mit dem Papier. US-Außenminister Marco Rubio sah sich gezwungen, klarzustellen, dass der Plan tatsächlich von den USA verfasst wurde und keine Wunschliste des Kremls ist.

Sinneswandel bei Trump nach Kritik?

Angesichts der Kritik deutete Trump an, einzulenken. Die Frage einer Journalistin, ob der Friedensplan ein letztes Angebot sei, verneinte er in Washington und fügte hinzu: "Wir versuchen, die Sache auf die eine oder andere Weise zu beenden."

Trumps Linie, Frieden in der Ukraine zu stiften, bleibt somit widersprüchlich. Ihr Ultimatum verknüpften die USA nach Informationen der "Washington Post" mit der Drohung, der Ukraine ansonsten die Unterstützung zu entziehen.

Europa beim G20-Gipfel im Krisenmodus

Der US-Vorschlag sieht zum Beispiel vor, dass die Ukraine bislang noch verteidigte Gebiete an Russland abtritt, ihre militärischen Fähigkeiten beschränkt und die Nato einen Verzicht auf jegliche Erweiterung erklärt.

Russland müsste dagegen nur vergleichsweise geringe Zugeständnisse machen und unter anderem auf in der EU eingefrorenes Staatsvermögen verzichten. Dieses würde für den Wiederaufbau der Ukraine genutzt werden.

Die Verbündeten der Ukraine stellten deshalb nach einem Krisentreffen am Rande des G20-Gipfels in Johannesburg in einer Erklärung klar, dass der Entwurf nur eine Grundlage sein könne, an der gearbeitet werden müsse.

Merz: Über den Kopf der Ukraine hinweg kein Frieden möglich

Nach den Beratungen, bei denen auch Japan und Kanada vertreten waren, sagte Kanzler Friedrich Merz (CDU): "Kriege können nicht beendet werden durch Großmächte über die Köpfe der beteiligten Länder hinweg." Ein Ende des Krieges könne es nur geben, wenn die Ukraine und auch die Europäer zustimmten.

USA, Europäer und Ukraine beraten über Änderungen

Vor dem Genf-Treffen übermittelten die Europäer nach deutschen Angaben Änderungsvorschläge an die USA. Einzelheiten sind bislang nicht bekannt.

Zunächst stimmten sich in Genf die Delegationen der Ukraine und der Europäer ab, wie der ukrainische Verhandlungsführer Andrij Jermak miteilte. Dann stand ein Treffen mit den Amerikanern an.

Für die USA sind Außenminister Rubio und der Sondergesandte von Präsident Donald Trump, Steve Witkoff, in die Schweiz gereist. Bundeskanzler Friedrich Merz entsandte Kanzlerberater Günter Sautter.

"Wir sind sehr konstruktiv eingestellt", sagte Jermak. "Wir arbeiten weiterhin gemeinsam daran, einen nachhaltigen und gerechten Frieden für die Ukraine zu erreichen."

Nach Einschätzung Selenskyjs droht der Ukraine bei einem Nein zum Plan, die USA als Schlüsselpartner zu verlieren. Ohne Unterstützung der größten Militärmacht, die Waffen an die Ukraine verkauft und Daten für die Kriegsführung gegen Russland bereitstellt, würde eine Fortsetzung des Abwehrkampfs gegen die Invasoren deutlich erschwert.

Ohnehin gerät die Ukraine nach bald vier Jahren des russischen Angriffskriegs militärisch immer mehr unter Druck. Den Ukrainerinnen und Ukrainern steht ein harter Winter bevor. Putin dagegen scheint keine Eile zu haben.

Rubio: Friedensplan wurde von den USA ausgearbeitet

Für Irritationen sorgten Aussagen des republikanischen Senators Mike Rounds, der nach einem Telefonat mit Rubio sagte, der Plan sei an die US-Regierung herangetragen worden. "Es handelt sich nicht um unsere Empfehlung, es ist nicht unser Friedensplan", sagte er unter Berufung auf Rubio. Senator Angus King fügte hinzu, der Plan sei "im Wesentlichen die Wunschliste der Russen".

Dem widersprach Rubio später auf X. Der Plan sei von den USA erstellt worden und basiere auf "Anregungen der russischen Seite, aber auch auf früheren und aktuellen Beiträgen der Ukraine".

Vance und Putin auf einer Linie

Putin hält den 28-Punkte-Plan für eine Grundlage, Frieden zu erreichen. Russland hatte die Ukraine auf Befehl Putins am 24. Februar 2022 angegriffen.

US-Vizepräsident JD Vance warf den Kritikern des Plans vor, die wahre Lage im Krieg zu verkennen. "Frieden wird nicht von gescheiterten Diplomaten oder Politikern erreicht, die in einer Fantasiewelt leben", schrieb er auf X.

Putin wirft den Europäern ebenfalls Unkenntnis der Lage vor. Sie hätten keine echten Informationen über die Lage auf dem Schlachtfeld./mfi/kpa/bk/aha/mk/DP/zb

23.11.2025 | 14:35:18 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Ukraine: Gespräche zu US-Friedensplan in Genf begonnen
23.11.2025 | 14:30:27 (dpa-AFX)
Streik in Belgien: Auch Flug- und Zugverkehr betroffen
23.11.2025 | 14:27:05 (dpa-AFX)
Erdogan will Putin in Telefonat zu neuen Ukraine-Gesprächen bewegen
23.11.2025 | 14:26:49 (dpa-AFX)
Spahn fordert: Koalition muss regierungsfähig bleiben
23.11.2025 | 14:22:46 (dpa-AFX)
Gaza-Eskalation: Hamas-Delegation zu Gesprächen in Kairo
23.11.2025 | 14:22:30 (dpa-AFX)
Grünen-Chef nennt Klimapolitik der Koalition scheinheilig
21.11.2025 | 09:09:55 (dpa-AFX)
Aktien Asien: Märkte unter Druck - Nvidia-Effekt verpufft

TOKIO (dpa-AFX) - Asiens wichtigste Aktienmärkte haben vor dem Wochenende deutliche Verluste erlitten. Schwache US-Vorgaben belasteten; Quartalszahlen von Nvidia <US67066G1040> hatten am US-Aktienmarkt nur kurz gestützt, bevor die scharfe Korrektur im Tech-Sektor wieder Fahrt aufnahm. Auffallend schwach waren dabei die technologielastigen Börsen Taiwans und Südkoreas.

"Erleichterungsrally verpufft", brachten die Experten der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) die Entwicklung auf den Punkt. "Nach der Veröffentlichung des Protokolls der jüngsten US-Notenbank-Sitzung sowie den soliden Signalen vom US-Arbeitsmarktbericht verringerten sich die Chancen auf eine Zinssenkung der Fed im Dezember abermals." (...) "Angesichts dieser Belastungsfaktoren wurden die Anleger zunehmend nervös." Dabei standen vor allem die zinssensitiven Technologiewerte unter Druck.

Aber nicht nur die US-Vorgaben belasteten. In Japan hatte sich die Inflation im Oktober etwas verstärkt. Die Verbraucherpreise ohne Berücksichtigung von frischen Lebensmitteln waren im Jahresvergleich um 3,0 Prozent gestiegen. Im Vormonat hatte die Inflationsrate noch bei 2,9 Prozent gelegen. Auch mit Berücksichtigung von frischen Lebensmitteln waren die Verbraucherpreise im Oktober um 3,0 Prozent gestiegen. Die Verbraucherpreise hätten zwar den Erwartungen entsprochen, aber gleichwohl das höchste Tempo sei Juli verzeichnet, merkten die Marktstrategen der Deutschen Bank dazu an. Der Leitindex Nikkei 225 <JP9010C00002> <XC0009692440> sank um 2,4 Prozent auf 48.625,88 Punkte. Damit betrugen die Verluste auf Wochensicht rund fünf Prozent.

Hinzu kam die milliardenschwere Finanzspritze zur Ankurbelung der Konjunktur. Die Regierung der neuen Ministerpräsidentin Sanae Takaichi billigte ein Maßnahmenpaket im Umfang von 21,3 Billionen Yen (117 Milliarden Euro). Zur Finanzierung des Pakets plant die Regierung einen Nachtragshaushalt in Höhe von 17,7 Billionen Yen für das noch bis Ende März laufende Haushaltsjahr.

Was vordergründig positiv klingt, hat jedoch seine Kehrseite. Die Finanzspritze habe Bedenken wegen der bereits hohen Verschuldung Japans verstärkt, merkten die Marktstrategen der Deutschen Bank an. Das habe sich in dem kräftigen Anstieg der Renditen am Anleihemarkt seit Wochenbeginn widergespiegelt, auch wenn diese aktuell etwas gesunken seien. Hintergrund dürften die Verluste an den Aktienmärkten und die wachsende Risikoscheu der Marktteilnehmer sein, was Anleihen kurzfristig stütze.

Verluste erlitten auch die chinesischen Märkte. Für den CSI-300-Index <CNM0000001Y0> mit den wichtigsten Aktien der chinesischen Festlandbörsen ging es um 2,44 Prozent auf 4.453,61 Punkte nach unten. Der Hang-Seng-Index <HK0000004322> der chinesischen Sonderverwaltungszone Hongkong tendierte mit minus 2,21 Prozent auf 25.265,55 Punkten ebenfalls schwach.

China steuere zwar auf ein weiteres Paket zur Stützung des Immobilienmarktes zu, so Marktanalyst Stephen Innes von Vermögensverwalter SPI Asset Management. Das unterstreiche aber letztlich nur die weiterhin schwierige Lage, die bereits seit mehreren Jahren anhalte. Die Schwäche belaste die Zuversicht der Verbraucher.

Nicht ganz so stark, aber immer noch ausgeprägt waren die Abgaben in Australien. Der australische Leitindex S&P/ASX 200 <XC0006013624> sank um 1,59 Prozent auf 8.416,50 Punkte./mf/mis

20.11.2025 | 09:11:09 (dpa-AFX)
Aktien Asien: Deutlich Gewinne mit Ausnahme Chinas - Nvidia sorgt für gute Laune
19.11.2025 | 09:11:11 (dpa-AFX)
Aktien Asien: Märkte uneinheitlich vor Nvidia-Zahlen
18.11.2025 | 09:08:04 (dpa-AFX)
Aktien Asien: Wall Street und japanische Börse trüben die Stimmung deutlich
17.11.2025 | 09:08:20 (dpa-AFX)
Aktien Asien: Verluste überwiegen - Starker Kospi stemmt sich gegen den Trend
14.11.2025 | 09:11:01 (dpa-AFX)
Aktien Asien: Deutliche Verluste im Sog der Wall Street
13.11.2025 | 09:56:12 (dpa-AFX)
WDH/Aktien Asien: Australische Börse schert aus positivem Markttrend aus

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