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22.11.2025 | 12:30:30 (dpa-AFX)
EQS-News: Meril Life Sciences präsentiert Ein-Jahres-Ergebnisse der LANDMARK-Studie auf der PCR London Valves 2025 (deutsch)

Meril Life Sciences präsentiert Ein-Jahres-Ergebnisse der LANDMARK-Studie auf der PCR London Valves 2025

^

EQS-News: Meril Life Sciences / Schlagwort(e): Sonstiges

Meril Life Sciences präsentiert Ein-Jahres-Ergebnisse der LANDMARK-Studie

auf der PCR London Valves 2025

22.11.2025 / 12:30 CET/CEST

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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LONDON, 22. November 2025 /PRNewswire/ -- Meril Life Sciences stellte heute

während der "Late-Breaking Trial"-Sitzungen auf der PCR London Valves 2025,

einer weltweit anerkannten Konferenz für strukturelle Herzerkrankungen, die

Ein-Jahres-Ergebnisse der richtungsweisenden randomisierten LANDMARK-Studie

(RCT) vor. Die LANDMARK-Studie ist die erste multizentrische RCT, die die

ballonexpandierbare Myval-THV-Serie direkt sowohl mit der

ballonexpandierbaren Sapien-THV-Serie als auch mit der selbstexpandierenden

Evolut-THV-Serie bei Patienten mit symptomatischer schwerer Aortenstenose

vergleicht.

Meril Life Sciences Presents One-year Outcomes from the LANDMARK Randomized Controlled Trial at PCR London Valves

2025

Nach einem Jahr zeigte die Myval-THV-Serie eine vergleichbare

zusammengesetzte klinische Wirksamkeit - definiert als Freiheit von

Gesamtmortalität, jeglichem Schlaganfall sowie prozedur- oder

klappenbedingten Krankenhausaufenthalten - im Vergleich zu den Serien Sapien

und Evolut, mit Ergebnissen von 87 % für die Myval-THV-Serie, 86,9 % für die

Sapien-THV-Serie und 86,9 % für die Evolut-THV-Serie.

Die Studie bewertete auch einen erweiterten Endpunkt der klinischen

Wirksamkeit (Freiheit von Gesamtmortalität, jeglichem Schlaganfall,

prozedur- oder klappenbedingten Krankenhausaufenthalten sowie

Verschlechterung der Lebensqualität), der den anhaltenden klinischen Nutzen

im Zeitverlauf widerspiegelt. Diese erweiterten Ergebnisse blieben zwischen

den Plattformen konsistent: 80,5 % für die Myval-THV-Serie, 75,0 % für die

Sapien-THV-Serie und 79,7 % für die Evolut-THV-Serie. Bemerkenswert ist,

dass die Myval-THV-Serie die niedrigste Rate moderater

Aortenklappeninsuffizienz aufwies - mit 1,6 % - was die hämodynamische

Stabilität und Klappenleistung nach einem Jahr unterstreicht.

Darüber hinaus bestätigte eine Post-hoc-Analyse bei Patienten mit kleinem

Aortenanulus vergleichbare kombinierte Wirksamkeitsergebnisse nach einem

Jahr (Freiheit von Gesamtmortalität, Schlaganfall und verfahrens- oder

klappenbedingter Hospitalisierung), mit Ergebnissen von 91 % für die Myval

THV-Serie gegenüber 89 % für die Sapien THV-Serie und 91 % für die Evolut

THV-Serie.

Die Ergebnisse dieser Einjahresstudie bestätigen die Myval THV-Serie als

klinisch zuverlässige und hämodynamisch stabile

Transkatheter-Herzklappenplattform, die anhaltende Sicherheit und

Effektivität beweist und sich gut für verschiedene Patientenanatomien

eignet.

Professor Patrick W. Serruys, Vorsitzender und Studienleiter der

LANDMARK-Studie, sagte:

"Die LANDMARK-Studie liefert der globalen TAVI-Gemeinschaft weiterhin

wertvolle vergleichende Erkenntnisse. Durch die Zusammenführung dreier

führender THV-Plattformen in einer streng konzipierten randomisierten Studie

können wir klinisch relevante Unterschiede, insbesondere hinsichtlich

Klappenstabilität und anhaltender hämodynamischer Leistung, besser

verstehen. Die Einjahresergebnisse bestätigen die Zuverlässigkeit der Myval

THV-Serie, einschließlich ihrer niedrigen Rate an Aorteninsuffizienz, die

für die Klappenleistung von erheblicher Bedeutung ist. Diese Daten

unterstützen eine fundierte klinische Entscheidungsfindung und erweitern die

Diskussion darüber, wie die Klappenauswahl individuell an die

Patientenanatomie angepasst werden kann."

Professor Andreas Baumbach, globaler Hauptforscher, sagte:

"Diese Studie ist insofern einzigartig, als sie die Leistungsfähigkeit von

ballonexpandierbaren und selbstexpandierenden Herzklappen unter identischen

Studienbedingungen vergleicht. Die Übereinstimmung der Ergebnisse sowohl bei

den standardmäßigen als auch bei den erweiterten klinischen

Wirksamkeitsendpunkten belegt, dass die Myval THV-Serie mit etablierten

globalen Systemen vergleichbar ist. Ihr hämodynamisches Profil, kombiniert

mit der vorhersagbaren Implantation und den verschiedenen Größenoptionen,

bietet Klinikern eine wertvolle und vielseitige Behandlungsoption. Im

Verlauf der Studie, die sich über die kommenden Jahre erstreckt, wird sie zu

einem besseren Verständnis der Langzeitleistung der Klappen beitragen, was

angesichts des demografischen Wandels hin zu jüngeren und risikoärmeren

TAVI-Patienten zunehmend an Bedeutung gewinnt."

Herr Sanjeev Bhatt, Senior Vice President - Corporate Strategy bei Meril,

sagte:

"Die LANDMARK-Studie unterstreicht unser Engagement für die Erhebung solider

klinischer Daten, die eine sichere klinische Entscheidungsfindung

ermöglichen. Die anhaltende Leistungsfähigkeit der Myval THV-Serie bei

unterschiedlichsten Patientengruppen, einschließlich solcher mit komplexen

oder kleineren anatomischen Gegebenheiten, bekräftigt ihre Rolle als

Therapie der nächsten Generation. Unser Ziel bei Meril ist die Entwicklung

global relevanter, wissenschaftlich fundierter Innovationen, die den Zugang

zu fortschrittlicher struktureller Herzversorgung erweitern. Diese

Ergebnisse stärken die Grundlage für die weitere Anwendung von Myval in

verschiedenen Regionen und klinischen Umgebungen."

Die LANDMARK-Studie wird die Nachbeobachtung der Patienten über einen

Zeitraum von zehn Jahren fortsetzen, um die Klappenleistung, die

langfristige klinische Stabilität und die echokardiographische Leistung zu

beurteilen.

Über die LANDMARK-Studie

Die LANDMARK-Studie ist die erste randomisierte Nichtunterlegenheitsstudie,

die die ballonexpandierbare Myval-THV-Serie mit anderen zeitgemäßen

ballonexpandierbaren Sapien-THV-Serien und selbstexpandierenden

Evolut-THV-Serien bei Patienten mit symptomatischer schwerer Aortenstenose

vergleicht. Es handelt sich um eine prospektive, randomisierte,

multizentrische, offene Nichtunterlegenheitsstudie mit 768 Patienten, die

sich einer Transkatheter-Aortenklappenimplantation (TAVI) zur Behandlung

einer schweren symptomatischen Aortenstenose unterzogen. Der erste Patient

wurde am 6. Januar 2021 eingeschlossen, der letzte Patient am 5. Dezember

2023. Die Studie umfasste 768 Patienten an 31 Zentren in 16 Ländern (u. a.

Brasilien, Neuseeland und mehrere europäische Länder). Der primäre

30-Tage-Kompositendpunkt, der die Nichtunterlegenheit der Myval-THV-Serie

gegenüber den Serien SAPIEN und Evolut zeigte, wurde erfolgreich in The

Lancet und EuroIntervention veröffentlicht - zwei der angesehensten

peer-reviewten medizinischen Fachzeitschriften. Die Ein-Jahres-Ergebnisse

wurden zudem im Journal of the American College of Cardiology (JACC)

publiziert und bestätigten ebenfalls die Nichtunterlegenheit der

Myval-THV-Serie im Hinblick auf den Endpunkt der klinischen Wirksamkeit.

Über Meril Life Sciences:

Meril ist ein globales Medizintechnikunternehmen mit Hauptsitz in Indien,

das sich der Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung durch Innovation

verschrieben hat. Mit starkem Fokus auf Forschung und Entwicklung liefert

Meril hochmoderne Lösungen in mehr als 135 Ländern und verfügt über ein

robustes internationales Netzwerk mit Tochtergesellschaften in den USA,

Brasilien, Europa, Asien, Afrika und Australien. Durch Partnerschaften,

Präzisionstechnologie und die Einhaltung internationaler Qualitätsstandards

gestaltet Meril die Zukunft der Gesundheitsversorgung aktiv mit.

Medienkontakt: media@merillife.com

Foto: https://mma.prnewswire.com/media/2829466/Myval_THV_series_Meril.jpg

Logo: https://mma.prnewswire.com/media/2829467/Meril_LANDMARK_Logo.jpg

Meril LANDMARK Logo

Cision View original content:

https://www.prnewswire.com/news-releases/meril-life-sciences-prasentiert-ein-jahres-ergebnisse-der-landmark-studie-auf-der-pcr-london-valves-2025-302623847.html

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22.11.2025 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,

übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group.

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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Originalinhalt anzeigen:

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2234550 22.11.2025 CET/CEST

°

22.11.2025 | 11:05:03 (dpa-AFX)
Trumps Plan: 28 Punkte für Frieden in der Ukraine
22.11.2025 | 10:35:16 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Ukraine unter Druck - US-Friedensplan auch Thema bei G20
22.11.2025 | 10:35:00 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Charme-Offensive im Oval Office: Trump schwärmt von Mamdani
22.11.2025 | 10:34:59 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Klimagipfel streitet über Aus für Öl, Gas und Kohle
22.11.2025 | 10:34:58 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Nach Streit mit Trump: Hardlinerin Greene legt Amt nieder
22.11.2025 | 10:19:59 (dpa-AFX)
WDH/ROUNDUP/Mit Auto, Rad oder zu Fuß: So bewegt sich Deutschland
21.11.2025 | 15:47:54 (dpa-AFX)
ROUNDUP 3: Appelle für ehrgeiziges Ergebnis bei Klimagipfel

(neu: Bündnis unter Führung von Kolumbien und den Niederlanden, Protest Aktivisten, Äußerungen do Lago)

BERLIN/BELÉM (dpa-AFX) - Im Schlussspurt der Weltklimakonferenz formieren sich Deutschland und Dutzende weitere Länder in Bündnissen für ehrgeizigere Ergebnisse. Nötig sei ein klarer Fahrplan zur Abkehr von der klimaschädlichen Verbrennung von Öl, Gas und Kohle, heißt es in einem von der Bundesregierung unterstützten Brandbrief an die brasilianische Konferenzleitung.

Bundesumweltminister Carsten Schneider sagte wenige Stunden vor dem geplanten Ende des zweiwöchigen UN-Treffens mit Blick auf den aktuellen Entwurf für den Abschlusstext: "So kann der Text nicht bleiben." Der SPD-Politiker betonte, es brauche mehr konkrete Fortschritte für den Klimaschutz. "Das werden noch harte Verhandlungen."

Nachbesserungen gefordert

Zu den Unterzeichnern des Brandbriefs gehören neben Deutschland auch Frankreich, Großbritannien, Spanien, Kolumbien, Chile sowie Kenia und etliche kleine Inselstaaten, die wegen des steigenden Meeresspiegels vom Untergang bedroht sind.

Sie fordern Nachbesserungen an den zuletzt veröffentlichten Textentwürfen. "Wir müssen ehrlich sein: In seiner jetzigen Form entspricht der Text nicht den minimalen Anforderungen für ein glaubwürdiges Ergebnis dieser Konferenz", heißt es darin. "Wir können kein Ergebnis unterstützen, das keinen Fahrplan enthält für eine geordnete und gerechte Abkehr von fossilen Brennstoffen."

Ein anderes Bündnis - zum Teil mit den gleichen Unterstützerstaaten - pocht auf eine sozial gerechte Abkehr von Öl, Kohle und Gas. An der Spitze stehen hier Kolumbien und die Niederlande. Die Konferenz dürfe nicht enden ohne einen Fahrplan für die globale Abkehr von fossilen Brennstoffen, erklärte die kolumbianische Umweltministerin Irene Velez Torres. "Fossile Brennstoffe sind die Haupt-Triebkraft der Klimakrise." Hier wollte sich Deutschland zunächst nicht anschließen. "Wir konzentrieren uns jetzt auf die Verhandlungen hier vor Ort auf der COP30 in Belém", hieß es. COP30 steht für die laufende Klimakonferenz.

Für Ende April kommenden Jahres laden Kolumbien und die Niederlande zu einer Konferenz zum Fossil-Ausstieg ins kolumbianische Santa Marta.

Jetzt geht es "ums Ganze"

Auch Umweltschützer befürchten schwache Ergebnisse der zweiwöchigen Beratungen in Belém, die offiziell um 18.00 Uhr Ortszeit (22.00 MEZ) enden sollen. Deutschlands Greenpeace-Chef Martin Kaiser sagte: "In den kommenden Stunden geht es ums Ganze!" Unerlässlich seien aus seiner Sicht grundlegende Entscheidungen zum weltweiten Stopp der Entwaldung - die ebenfalls in den vorliegenden Textentwürfen fehlen. "Alles andere wäre Realitätsverweigerung."

In den vergangenen Jahren wurden die Treffen stets um mehrere Stunden oder gar Tage verlängert. Das ist dieses Jahr noch wahrscheinlicher, weil die Verhandlungen ausgerechnet in der kritischen Phase am Donnerstag wegen eines Feuers auf dem Gelände der COP30 stundenlang unterbrochen waren.

Warnung vor Fehlschlag

Der Oxfam-Experte Jan Kowalzig nannte es "schlicht unakzeptabel", dass die vorliegenden Textentwürfe keinen Ausstiegsplan aus fossilen Brennstoffen vorsähen. Es drohe ein "politischer Fehlschlag". Nun müssten Indien und China von dieser Idee überzeugt werden. Andererseits gelte es, reiche Ölstaaten wie Saudi-Arabien zu isolieren, "so dass diese nicht mehr im Weg stehen können". Sie haben eine Blockademacht, weil einstimmige Entscheidungen nötig sind.

Aktivisten von Fridays for Future und anderen Gruppen protestierten auf den Fluren der Konferenz gegen den aktuellen Entwurf. Es brauche einen klaren Plan für den Ausstieg, rief die deutsche Aktivistin Carla Reemtsma.

Schnelles Handeln ist angesichts der eskalierenden Klimakrise nötig. Denn beim Verbrennen von Öl, Gas und Kohle entstehen die meisten klimaschädlichen Treibhausgase, so dass sich der Planet immer mehr aufheizt. Die zehn wärmsten Jahre seit Beginn der Aufzeichnungen waren: die vergangenen zehn. Und inzwischen geht die Wissenschaft davon aus, dass die im Pariser Klimaabkommen angestrebte 1,5-Grad-Grenze spätestens zu Beginn der 2030er Jahre befristet überschritten wird.

Ein Seitenhieb nach Washington

Der brasilianische Präsident der aktuellen Weltklimakonferenz, André Corrêa do Lago, appellierte eindringlich an die Verhandler, Kompromissbereitschaft zu zeigen. Es gehe nicht ums Gewinnen oder Verlieren, sondern um einen Konsens fast aller Staaten der Erde, was einen Wert an sich habe.

"Die Welt schaut auf uns", sagte do Lago. Gelinge keine Einigung, spiele das den Gegnern des Multilateralismus, also der internationalen Zusammenarbeit, in die Hände. Ausdrücklich erwähnte er in diesem Zusammenhang die USA, die der Konferenz ferngeblieben waren.

"Stellen Sie den Menschen über den Profit"

Am Vortag hatte UN-Generalsekretär António Guterres in Belém den Verhandlern ins Gewissen geredet. "Jetzt ist Führung gefragt. Seien Sie mutig. Folgen Sie den wissenschaftlichen Erkenntnissen. Stellen Sie den Menschen über den Profit", drängte er.

Viviane Raddatz von der Naturschutzorganisation WWF sagte, es sei jetzt die schwierige Aufgabe der brasilianischen Präsidentschaft, einen Kompromiss zu finden. Bislang habe sie unter widrigen Bedingungen einen guten Job gemacht. Der aktuelle Textentwurf müsse nachgebessert werden. "Aber es ist noch genug Zeit und wir sehen auch den Raum dafür."

Christoph Bals von Germanwatch äußerte die Hoffnung, dass die Zeit nun noch reiche, um Allianzen zu schmieden. Der aktuelle Entwurf sei "ein Minimalkonsens". Nach seiner Einschätzung will die brasilianische Präsidentschaft damit den Staaten, die auf mehr Ehrgeiz pochen, die Gelegenheit geben, das auch öffentlich zu tun./swe/DP/nas

21.11.2025 | 15:22:10 (dpa-AFX)
Kolumbien, Niederlande und andere für klare Abkehr von Kohle und Gas
21.11.2025 | 14:35:54 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2/Olaf Scholz: Wollte lange vor Ukraine-Krieg LNG-Terminals
21.11.2025 | 14:32:24 (dpa-AFX)
Ölpreise sinken leicht
21.11.2025 | 13:57:56 (dpa-AFX)
Preis für Opec-Öl leicht gefallen
21.11.2025 | 13:20:21 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Olaf Scholz: Langer Verzicht auf LNG-Terminals war Fehler
21.11.2025 | 12:26:39 (dpa-AFX)
Gaspreis fällt auf tiefsten Stand seit 18 Monaten - Füllstände sinken weiter

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