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News

21.11.2025 | 06:53:56 (dpa-AFX)
Auf nach Afrika: Die bisher längste Reise des Kanzlers

BERLIN/JOHANNESBURG (dpa-AFX) - Der Rentenstreit ist ungelöst, in Union und Koalition läuft es alles andere als rund. Aber jetzt geht es für Kanzler Friedrich Merz erst einmal für ein paar Tage ins Ausland. Er bricht am Abend zu seiner längsten Dienstreise seit seiner Vereidigung vor gut einem halben Jahr auf. Erstmals besucht er als Regierungschef Afrika. Vier Nächte - davon zwei im Regierungsflieger - und drei Tage wird der CDU-Chef unterwegs sein. Zwei Gipfel in Südafrika und Angola stehen auf dem Programm.

Die erste Station ist Südafrikas Wirtschaftsmetropole Johannesburg, wo am Samstag und Sonntag der G20-Gipfel stattfindet. Es ist schon vorher klar, dass es ein sehr besonderer Gipfel wird - im negativen Sinne. Das Treffen hat bisher vor allem durch eine Serie von Absagen für Aufsehen gesorgt.

Gipfel der Absagen: Trump, Xi und Putin nicht dabei

Mit den USA, China und Russland sind die drei mächtigsten Staaten der G20-Gruppe führender Industrie- und Schwellenländer nicht auf Chefebene vertreten. Hinzu kommen Absagen von den Staatschefs Argentiniens, Mexikos und Saudi-Arabiens. Die US-Regierung von Präsident Donald Trump will die Gipfelberatungen sogar ganz boykottieren, weil sie der südafrikanischen Regierung schwere Repressionen gegen weiße Farmer vorwirft. Südafrika weist die Vorwürfe als unbegründet zurück.

Drei Gründe, trotzdem nach Afrika zu reisen

Merz hat sich dadurch aber nicht von seinen Reiseplänen abbringen lassen. Dafür werden in seinem Umfeld drei Gründe genannt.

* Der Kanzler will die G20-Gipfel als internationales

Gesprächsformat erhalten. Die während der Weltfinanzkrise 2008 entstandenen Treffen, hätten sich damals bewährt und sollten als Reaktionsinstrument für ähnliche Krisen erhalten bleiben, heißt es.

* Merz will den Besuch in Johannesburg außerdem nutzen, um die Partnerschaft zu Afrika gerade im wirtschaftlichen Bereich zu vertiefen. Seine Teilnahme sei ein Zeichen der Wertschätzung für den Kontinent, wo erstmals ein solcher Gipfel stattfindet.

* Der Gipfel bietet die Gelegenheit für bilaterale Gespräche, die Merz ausgiebig nutzen wird. Einige der Teilnehmer hat er noch nicht näher kennengelernt, es ist seine G20-Premiere.

Wenigstens ist Lula da - wie war das mit Belém?

Ein Treffen hat Merz bereits selbst angekündigt. Er wolle in Johannesburg "ein weiteres gutes Gespräch" mit dem brasilianischen Präsidenten Luiz Inácio Lula da Silva führen, mit dem er bereits vor nicht einmal zwei Wochen bei der Weltklimakonferenz im brasilianischen Belém zusammengekommen ist. Äußerungen des Kanzlers über die Millionenstadt nach seiner Rückkehr waren von vielen Brasilianern als abschätzig und beleidigend empfundenen worden.

Auch Lula kommentierte sie unter anderem mit den Worten, Merz hätte mal in Belém tanzen gehen sollen. Da gibt es also noch etwas zu klären zwischen den beiden. Äußerung über das Stadtbild von Johannesburg oder Luanda, der Hauptstadt Angolas, dürfte sich Merz nach den Erfahrungen mit Belém bei dieser Reise wohl jedenfalls sparen.

40 Chefs bei EU-Afrika-Gipfel erwartet

Weitreichende Ergebnisse sind beim G20-Gipfel vor allem wegen des Fernbleibens der USA nicht zu erwarten. Am Sonntagabend reist Merz weiter zum EU-Afrika-Gipfel nach Luanda, wo 40 Staats- und Regierungschefs erwartet werden. Dort scheint immerhin eine gemeinsame Abschlusserklärung sicher zu sein, in der es vor allem um die Themen Sicherheit und Krisenbewältigung und die wirtschaftliche Zusammenarbeit gehen soll.

Klingbeil auch dabei - Zeit für Innenpolitik?

Vielleicht ist bei der Reise auch noch Zeit, zumindest ein paar Worte über die Innenpolitik zu wechseln. Merz wird in Johannesburg nämlich von Vizekanzler und Finanzminister Lars Klingbeil (SPD) begleitet, der direkt von einer Reise nach China und Singapur nach Südafrika kommt.

Wenn die beiden Anfang nächster Woche zurück in Berlin sind, haben sie vier anstrengende Wochen vor sich. Bis Weihnachten müssen noch eine ganze Reihe strittiger Themen abgeräumt werden - vor allem der Rentenstreit, bei dem noch keine Lösung in Sicht ist. Stichtag ist der 19. Dezember, wenn die letzten Sitzungen von Bundestag und Bundesrat stattfinden./mfi/DP/stk

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21.11.2025 | 05:50:00 (dpa-AFX)
Olaf Scholz Zeuge im Nord Stream-Untersuchungsausschuss

SCHWERIN (dpa-AFX) - Ex-Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) soll am Freitag (10.00 Uhr) als Zeuge im Schweriner Landtags-Untersuchungsausschuss zum Bau von Nord Stream 2 vernommen werden. Die umstrittene Leitung auf dem Grund der Ostsee sollte russisches Gas nach Deutschland transportieren, ging aber wegen des Einmarschs von Russland in die Ukraine im Februar 2022 nicht in Betrieb.

Scholz war ab 2018 Vizekanzler und Finanzminister im Kabinett von Angela Merkel (CDU), ehe er im Dezember 2021 Bundeskanzler wurde. In seine Zeit als Mitglied der Bundesregierung fällt der Bau der Erdgastrasse, vor der osteuropäische Länder gewarnt hatten. Scholz verweigerte im Februar 2022 die Betriebsgenehmigung, als Russlands Vorbereitungen für einen Überfall auf die Ukraine nicht mehr zu übersehen waren.

Heute liegen Nord Stream 2 und die zehn Jahre ältere Parallel-Leitung Nord Stream 1 ungenutzt in der Ostsee. Explosionen beschädigten beide im September 2022 schwer. Was aus ihnen werden soll, ist offen.

Schröder und Gabriel haben ausgesagt

Im Schweriner Untersuchungsausschuss haben zuletzt mehrere prominente ehemalige Bundespolitiker ausgesagt. Ex-Kanzler Gerhard Schröder (SPD) hatte bei seiner Befragung den Bau der Leitung als wichtig für die Versorgung Deutschlands mit billigem russischem Gas verteidigt.

Der 81-Jährige bezeichnete sowohl Nord Stream 2 als auch die Gründung der Klimaschutzstiftung Mecklenburg-Vorpommern als eine "außerordentlich vernünftige Entscheidung". Die Stiftung war Anfang 2021 auf Beschluss des Schweriner Landtags gegründet worden. Unter ihrem Mantel wurde die Leitung fertig gebaut, nachdem die USA am Bau beteiligten Firmen mit Sanktionen gedroht hatten.

Sigmar Gabriel (SPD), der von 2013 bis Anfang 2017 Bundesminister für Wirtschaft und Energie und danach Bundesaußenminister war, räumte im Ausschuss Fehler im Umgang mit Russland ein. Wladimir Putin und dessen Absichten falsch eingeschätzt zu haben, "ist einer der größten Fehler der deutschen Außenpolitik, an dem ich beteiligt war", sagte er.

Der Untersuchungsausschuss soll seine Arbeit bis zur Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern im kommenden Jahr abschließen./ili/DP/jha

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