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News

03.12.2025 | 14:02:53 (dpa-AFX)
Start in harten Tarifstreit im öffentlichen Dienst - Warnstreiks möglich

BERLIN (dpa-AFX) - Gewerkschaften und Arbeitgeber haben mit scheinbar unversöhnlichen Positionen ihre Tarifverhandlungen für die Beschäftigten der Bundesländer begonnen. Ziel sei es, nicht nur einen Inflationsausgleich, sondern einen Reallohnanstieg durchzusetzen, sagte Verdi-Chef Frank Werneke unmittelbar vor Verhandlungsbeginn in Berlin.

Verdi verhandelt an der Seite des Beamtenbunds dbb mit der Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL). Sie fordern sieben Prozent mehr Einkommen, mindestens 300 Euro. Der TdL-Verhandlungsführer, Hamburgs Finanzsenator Andreas Dressel (SPD), wies die Forderungen in Berlin erneut als zu hoch zurück.

dbb-Chef Volker Geyer sagte der Deutschen Presse-Agentur: "Wir setzen auf konstruktive Verhandlungen." Aber wenn die Arbeitgeber sich verweigern und kein Angebot vorlegen würde, werde man den Druck erhöhen müssen. "Dann sind Aktionen und Warnstreiks in vielen Bereichen vorstellbar, zum Beispiel im Straßenbetriebsdienst, bei den Tarifbeschäftigten der Landespolizeien, Unikliniken oder in der Finanzverwaltung", sagte Geyer.

Vorgesehen sind drei Verhandlungstermine - die dritte Runde ist vom 11. bis zum 13. Februar in Potsdam angesetzt. Betroffen sind laut Verdi rund 925.000 Tarifbeschäftigte und rund 1,3 Millionen Beamtinnen und Beamte, auf die ein Ergebnis in den einzelnen Ländern jeweils per Gesetz übertragen werden soll. Nur Hessen verhandelt mit den Gewerkschaften gesondert und ist nicht betroffen./bw/DP/nas

03.12.2025 | 14:02:08 (dpa-AFX)
OTS: NTT DATA Business Solutions AG / NTT DATA unterzeichnet Vereinbarung zur ...
03.12.2025 | 13:59:56 (dpa-AFX)
EQS-DD: Viromed Medical AG (deutsch)
03.12.2025 | 13:54:54 (dpa-AFX)
EQS-DD: Newron Pharmaceuticals S.p.A. (deutsch)
03.12.2025 | 13:51:53 (dpa-AFX)
Kreise: Koalitionsmehrheit für Rentenpaket im Ausschuss
03.12.2025 | 13:49:42 (dpa-AFX)
Bundestag soll nicht über Renten-Kommission abstimmen
03.12.2025 | 13:49:01 (dpa-AFX)
EQS-DD: Mayr-Melnhof Karton AG (deutsch)
03.12.2025 | 13:11:20 (dpa-AFX)
ROUNDUP 3: EU einig über dauerhaften Verzicht auf Gas aus Russland

(neu: Reaktion Russland)

BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die EU will bis spätestens Ende 2027 vollkommen unabhängig von russischem Erdgas sein. Das sieht eine Einigung zwischen Vertretern der Regierungen der Mitgliedstaaten und des Europaparlaments vor, die vor dem Hintergrund des Ukraine-Kriegs erzielt wurde.

Demnach soll die Einfuhr von russischem Gas über Pipelines auf Grundlage von langfristigen Verträgen bis spätestens 1. November 2027 komplett eingestellt werden. Ausnahmen sind für Binnenländer vorgesehen, die nach Abschluss kurzfristiger Verträge noch zwei Monate länger Erdgas aus Russland beziehen dürfen. Ein Verbot für den Import von russischem Flüssigerdgas (LNG) soll im Einklang mit dem 19. Sanktionspaket der EU schon ab Januar 2027 gelten.

Kreml: EU schadet sich selbst

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sprach am Morgen von einem historischen Tag. "Dies ist der Beginn einer neuen Ära, der Ära der vollständigen Energieunabhängigkeit Europas von Russland," so die deutsche Politikerin. Die EU habe die schlimmste Energiekrise seit Jahrzehnten überwunden. Der Chef der Internationalen Energieagentur (IEA), Fatih Birol, sagte: "Europa zieht einen Schlussstrich unter eine Geschichte, die vor über einem halben Jahrhundert begann."

Nach Auffassung des Kremls schadet sich die Europäische Union mit dem Verzicht auf russisches Gas nur selbst. Europa mache sich abhängig von teurer Energie aus anderen Quellen und beschädige die Konkurrenzfähigkeit seiner Wirtschaft, sagte Kremlsprecher Dimitri Peskow in Moskau. "Das wird nur den seit einigen Jahren bemerkbaren Prozess beschleunigen, dass die europäische Wirtschaft ihre führende Rolle verliert", zitierte ihn die staatliche Nachrichtenagentur Tass.

Noch kein Ausstiegsplan für Ölexporte

Für russische Ölexporte in die Slowakei und Ungarn soll die EU-Kommission laut der in Brüssel erzielten Einigung im nächsten Jahr einen Plan für den Ausstieg bis Ende 2027 vorlegen. Die beiden Staaten beziehen als einzige in der EU noch Rohöl aus Russland und sind auch in hohem Maße von russischen Erdgaslieferungen abhängig. Schon mehrfach haben Ungarn und die Slowakei weitreichende Pläne zur Unterstützung der Ukraine im Abwehrkampf gegen Russland blockiert.

Die neuen Regeln sollen bereits bestehende Sanktionen mit Einfuhrbeschränkungen ergänzen und sicherstellen, dass sich die EU-Staaten langfristig unabhängig von Energieimporten aus Russland und damit weniger erpressbar machen. Zudem soll es der vollständige Importstopp der Rohstoffgroßmacht Russland erschweren, ihren Angriffskrieg gegen die Ukraine weiter zu finanzieren.

Die Einigung soll auch rechtliche Sicherheit schaffen. Denn während die Sanktionen gegen Moskau alle sechs Monate verlängert werden müssen und Einstimmigkeit unter den Mitgliedstaaten erfordern, sollen die nun vorgesehenen rechtlichen Änderungen dauerhaft gelten.

Allerdings enthält die Einigung eine Art Sicherheitsklausel, falls die Versorgungssicherheit eines oder mehrerer Mitgliedstaaten ernsthaft gefährdet sein sollte. Unter diesen Umständen könnte die EU-Kommission den betroffenen EU-Ländern erlauben, Einfuhrverbote für Gas auszusetzen. Nur wenn ein Mitgliedstaat den Notstand ausruft, sind dann zeitlich begrenzte Lieferungen erlaubt.

Russland macht Milliardengewinne mit Energielieferungen

Auch nach knapp vier Jahren Krieg erwirtschaftet Russland mit Energielieferungen in die EU weiterhin Milliardengewinne. So führten EU-Staaten nach offiziellen Zahlen im Jahr 2024 immer noch 52 Milliarden Kubikmeter Gas aus Russland ein, was rund einem Fünftel aller Einfuhren entsprach. Hinzu kamen 13 Millionen Tonnen Rohöl und mehr als 2.800 Tonnen Uran in angereicherter Form oder als Kernbrennstoff.

Im ersten Halbjahr 2025 importierte die EU nach Daten der EU-Statistikbehörde Eurostat Flüssigerdgas im Wert von fast 4,5 Milliarden Euro aus Russland. Im vergangenen Jahr war demnach natürliches und verarbeitetes Gas im Wert von 15,6 Milliarden Euro von dort importiert worden. Zum Vergleich: Aus den USA kam Gas im Wert von 19,1 Milliarden Euro.

Importstopp soll Verbraucher kaum treffen

Einer Analyse der EU-Kommission würde der Komplettverzicht auf russisches Gas kein Risiko für die Versorgungssicherheit bedeuten. Auf dem Weltmarkt gebe es genügend andere Anbieter, heißt es aus Brüssel. Verbraucher müssten sich demnach keine großen Sorgen über steigende Gaspreise machen.

Die CDU-Politikerin Andrea Wechsler, Abgeordnete im EU-Parlament, lobte das neue Regelwerk. Es schaffe durch strenge Herkunftskontrollen Transparenz - und ergänzende Instrumenten stellten sicher, dass mögliche Umgehungen wie indirekte Lieferwege frühzeitig erkannt und verhindert würden.

Die EU will die Importe auf Grundlage des europäischen Handels- und Energierechts verbieten. Mitte Juni hatte die EU-Kommission dafür Vorschläge vorgelegt. Die nun erzielte Einigung muss noch formell vom Europäischen Parlament und den Mitgliedstaaten im Rat bestätigt werden./tre/DP/nas

03.12.2025 | 11:01:57 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2: EU einig über Komplettverzicht auf Gas aus Russland
03.12.2025 | 10:26:54 (dpa-AFX)
Rohstofffonds unterstützt Lithium-Abbau - erstes Projekt
03.12.2025 | 08:00:07 (dpa-AFX)
Ölpreise legen leicht zu
03.12.2025 | 06:40:33 (dpa-AFX)
Heizen ist teurer geworden - mal wieder
02.12.2025 | 15:36:32 (dpa-AFX)
Ölpreise drehen in die Verlustzone
02.12.2025 | 15:27:13 (dpa-AFX)
Russisches Schiff in Schwarzem Meer meldet Angriff

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