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News

23.10.2025 | 22:59:03 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2: EU treibt Plan für Nutzung von russischem Vermögen voran

(neu: Erklärung zur Ukraine veröffentlicht)

BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die EU treibt die Planungen für die Nutzung von eingefrorenem russischen Staatsvermögen für die Ukraine voran. Angesichts erheblicher Bedenken des zentralen Akteurs Belgien bleibt allerdings unklar, ob sie am Ende wirklich umgesetzt werden können.

Beim Herbstgipfel der Staats- und Regierungschefs wurde die EU-Kommission damit beauftragt, so bald wie möglich einen Vorschlag dazu vorzulegen. Auf Dringen Belgiens hin soll die Kommission allerdings auch mögliche andere Optionen erarbeiten, wie der Finanzbedarf der Ukraine für die Jahre 2026 bis 2027 gedeckt werden könnte, wie aus einer am Abend veröffentlichten Erklärung hervorgeht.

Von einer Einigung auf eine Nutzung des eingefrorenen Vermögens bleibt die EU damit ein ganzes Stück entfernt. Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hatte vor drei Wochen noch die Erwartung geäußert, es werde beim Gipfel "aller Voraussicht nach dazu eine konkrete Entscheidung geben". Die jetzige Erklärung ist nur ein erster Schritt in diese Richtung und nicht das erwartete starke Signal an Russland. Dazu trug auch bei, dass Ungarn sich weigerte, den Text mitzutragen.

Merz und von der Leyen treiben Pläne voran

Die vor allem von Merz und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen vorangetriebenen Pläne sehen vor, in der EU festgesetzte Zentralbankgelder Russlands zu verwenden, um der Ukraine Darlehen in Höhe von bis zu 140 Milliarden Euro zu geben.

Russland soll das Geld nur dann zurückbekommen, wenn es nach einem Ende des Krieges gegen die Ukraine Reparationszahlungen leistet. Für den Fall, dass die eingefrorenen russischen Gelder unerwartet wieder freigegeben werden müssen, sollen die EU-Staaten Garantien leisten.

Finanzbedarf der Ukraine ist riesig

Insbesondere Belgien steht den Plänen bislang aber noch sehr kritisch gegenüber, weil es erhebliche Rechtsrisiken und auch negative Konsequenzen für noch in Russland tätige europäische Unternehmen sieht. Das Land ist ein zentraler Akteur, da die russischen Gelder dort derzeit von dem Unternehmen Euroclear verwaltet werden.

Deutsche Unternehmen befürchten Milliardenverluste

Der belgische Premierminister Bart De Wever will zudem nur dann eine Umsetzung der Pläne ermöglichen, wenn es eine vollständige Vergemeinschaftung des Risikos gibt. Ferner wolle sein Land Garantien, dass "falls das Geld zurückgezahlt werden muss, alle Mitgliedstaaten sich beteiligen", sagte der Belgier. Weiterhin fordert er Transparenz und gemeinsames Handeln von allen anderen Ländern, die Vermögenswerte blockiert hätten. Er warnte zudem vor einer Beschlagnahmung von Vermögenswerten europäischer Unternehmen in Russland.

Auch in deutschen Unternehmerkreisen gibt es deswegen starke Vorbehalte gegen das Projekt. "Deutschland hat wie kein anderes Land in Russland investiert. Es hat deshalb bei der geplanten Nutzbarmachung russischer Zentralbankgelder für Waffenkäufe zugunsten der Ukraine am meisten zu verlieren", sagte der Vorstandsvorsitzende der Deutsch-Russischen Auslandshandelskammer, Matthias Schepp, der Deutschen Presse-Agentur. Zusammengerechnet sei Vermögen von über 100 Milliarden Euro in Gefahr.

Ukraine braucht viel Geld

Hintergrund der Pläne zur Nutzung des russischen Vermögens ist vor allem der Finanzbedarf der Ukraine. Für die militärische und finanzielle Unterstützung Kiews wird in den kommenden zwei Jahren voraussichtlich ein dreistelliger Milliardenbetrag benötigt. Der Internationale Währungsfonds (IWF) schätzt den Bedarf an Haushaltshilfen für das Funktionieren des Staates 2026 und 2027 auf 60 Milliarden US-Dollar (52 Mrd. Euro).

Hinzu kämen vermutlich mindestens 80 Milliarden Euro für Waffen und Munition für den Abwehrkampf gegen Russland - und dabei ist schon einkalkuliert, dass der Krieg möglicherweise nicht mehr volle zwei Jahre in der derzeitigen Form weitergeht.

Wenn nicht das russische Vermögen genutzt werden kann, müssten die EU-Staaten das Geld für die Unterstützung der Ukraine anderweitig aufbringen - was angesichts der hohen Verschuldung von Ländern wie Frankreich und Italien als schwierig gilt.

Selenskyj hofft auf Hilfe Anfang 2026

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sagte beim Gipfel in Brüssel, sein Land benötige die Kredite bereits im kommenden Jahr. "Wir brauchen es im Jahr 2026 und es wäre besser, es gleich zu Beginn des Jahres zu haben", sagte er. Er wisse jedoch nicht, ob dies möglich sei, fügte er hinzu. "Nicht alles hängt von uns ab."/aha/DP/he

23.10.2025 | 22:57:08 (dpa-AFX)
EQS-News: Cherry SE: Großaktionär stellt zusätzliche finanzielle Mittel bereit (deutsch)
23.10.2025 | 22:55:06 (dpa-AFX)
IRW-News: Abcourt Mines Inc. : Abcourt meldet Ergebnisse für das vierte Quartal und das Geschäftsjahr zum 30. Juni 2025
23.10.2025 | 22:54:12 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Vance: USA gegen israelische Annexion des Westjordanlands
23.10.2025 | 22:53:57 (dpa-AFX)
Intel mit Milliardengewinn nach Durststrecke
23.10.2025 | 22:35:31 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien New York Schluss: Solide Aufwärtstendenz
23.10.2025 | 22:29:50 (dpa-AFX)
EQS-Adhoc: Cherry SE: Argand Partners, LP, im Namen von mit ihr verbundenen Unternehmen, verpflichtet sich zur Bereitstellung von Liquidität in Höhe von 5,7 Mio. Euro (deutsch)
23.10.2025 | 15:47:51 (dpa-AFX)
Ölpreise steigen weiter - Trump sanktioniert russische Ölunternehmen

NEW YORK/LONDON (dpa-AFX) - Die Ölpreise haben am Donnerstag an ihre deutlichen Gewinne vom Vortag angeknüpft. Die US-Regierung verhängte neue Sanktionen gegen große russische Öl-Firmen. Zudem wird darauf spekuliert, dass Indien und möglicherweise auch China auf Druck der USA auf russisches Rohöl verzichten.

Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Dezember kostete am Vormittag 65,98 US-Dollar. Das waren 3,39 Dollar mehr als am Vortag. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI stieg um 3,36 Dollar auf 61,85 Dollar. Bereits am Mittwochabend hatten die Ölpreise zugelegt.

Erstmals in der zweiten Amtszeit von Präsident Donald Trump hatte die US-Regierung am Mittwochabend neue Sanktionen direkt gegen Russland verhängt. Die Sanktionen richten sich gegen den russischen Staatskonzern Rosneft - geführt von Igor Setschin, einem engen Vertrauten von Kremlchef Wladimir Putin - und Lukoil. Außerdem seien Tochterunternehmen der beiden Konzerne in Russland betroffen. Angesichts der Weigerung von Kremlchef Wladimir Putin, den "sinnlosen Krieg" gegen die Ukraine zu beenden, belege das US-Finanzministerium die zwei größten Öl-Firmen Russlands mit Strafmaßnahmen, sagte Finanzminister Scott Bessent.

Bereits am Mittwoch kursierten erste Berichte und Spekulationen über ein Handelsabkommen zwischen Indien und den USA, laut dem das asiatische Land seine Importe von russischem Rohöl schrittweise reduziert. Dies ließ die Ölpreise bereits ansteigen.

Der US-Präsident sagte zudem, er plane, bei einem für nächste Woche in Südkorea geplanten Treffen mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping über den Kauf von russischem Öl durch China zu sprechen. Am Dienstag hatte Trump gesagt, dass Indiens Premierminister Narendra Modi ihm versichert habe, dass sein Land seine Käufe zurückfahren werde. China und Indien sind die wichtigsten Rohölkäufer.

Die Sanktionen "markieren eine Veränderung in Präsident Trumps Haltung gegenüber Russland und öffnen die Tür für strengere Sanktionen in der Zukunft, die sich letztendlich auf den russischen Ölfluss auswirken könnten", sagte Warren Patterson, Leiter der Rohstoffstrategie bei ING in Singapur. "Unklar ist jedoch, wie wirksam diese Sanktionen sein werden und welche Auswirkungen sie tatsächlich auf die Exporte haben werden."

Die Wirksamkeit der US-Sanktionen gegen die russischen Ölkonzerne Rosneft und Lukoil hängt nach Einschätzung des Wissenschaftlers Janis Kluge von der Durchsetzung bei den Ölimporteuren Indien und China ab. Politisch sei es ein großer Schritt, dass Präsident Donald Trump erstmals Strafmaßnahmen gegen Russland verhängt habe, sagte der Experte von der Stiftung Wissenschaft und Politik in Berlin.

Durch die Maßnahmen gerate der Export russischen Öls ins Ausland weiter unter Druck, sagte Kluge. "Die Käufer müssen entscheiden, ob sie weiter Öl bei diesen Unternehmen kaufen." Allerdings seien bei den russischen Firmen Gazpromneft und Sugutneftegaz, die im Januar noch von US-Präsident Joe Biden sanktioniert wurden, Förderung und Export nicht spürbar gesunken.

"Dies ist definitiv eine der sinnvolleren Maßnahmen, die die USA ergriffen haben, aber ich glaube, dass sie durch die weit verbreitete Nutzung illegaler Finanznetzwerke abgeschwächt werden", sagte Rachel Ziemba, Analystin am Center for a New American Security in Washington. "Es kommt wirklich darauf an, ob China und Indien eine weitere Eskalation der sekundären US-Sanktionen befürchten."/jsl/la/he

23.10.2025 | 14:50:06 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Ukraine greift Rosneft-Raffinerie in Rjasan an
23.10.2025 | 13:16:59 (dpa-AFX)
Neue Sanktionen - Medwedew sieht USA im Krieg gegen Moskau
23.10.2025 | 12:47:02 (dpa-AFX)
Experte: Wirkung der US-Sanktionen hängt an Indien und China
23.10.2025 | 11:15:59 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Ölpreise steigen weiter - Trump sanktioniert russische Ölunternehmen
23.10.2025 | 10:02:55 (dpa-AFX)
China bestätigt Handelsgespräche mit USA in Malaysia
23.10.2025 | 09:18:56 (dpa-AFX)
EU-Gipfel startet mit Beschluss für Russland-Sanktionen

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