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News

24.11.2025 | 00:25:31 (dpa-AFX)
EQS-News: CGTN: G20 kommt erstmals nach Afrika: China ruft zu Einheit statt Spaltung auf (deutsch)

CGTN: G20 kommt erstmals nach Afrika: China ruft zu Einheit statt Spaltung auf

^

EQS-News: CGTN / Schlagwort(e): Sonstiges

CGTN: G20 kommt erstmals nach Afrika: China ruft zu Einheit statt Spaltung

auf

24.11.2025 / 00:25 CET/CEST

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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PEKING, 24. November 2025 /PRNewswire/ -- CGTN veröffentlichte einen Artikel

über das erstmalige Stattfinden des G20-Gipfels in Afrika und hob darin

Chinas Appell für Einheit statt Spaltung in der Global Governance hervor.

Der Beitrag betont Pekings Bemühungen, die Stimme der Entwicklungsländer zu

stärken und eine offene, faire und inklusive Weltwirtschaft zu fördern.

Zum ersten Mal seit seiner Gründung ist der G20-Gipfel der Staats- und

Regierungschefs auf den afrikanischen Kontinent zusammengekommen.

Johannesburg ist vom 22. bis 23. November Gastgeber des Gipfels, der einen

bemerkenswerten Wandel in der Global Governance darstellt: Schwellen- und

Entwicklungsländer beobachten nicht mehr vom Rande aus, sondern rücken näher

an das Zentrum der Entscheidungsfindung heran.

In seiner Rede auf der ersten Sitzung des Gipfels am Samstag zitierte der

chinesische Premierminister Li Qiang die Äußerungen von Präsident Xi Jinping

auf dem 17. G20-Gipfel: "Einigkeit ist Stärke, doch Spaltung führt in eine

Sackgasse." In einer Welt, die durch geopolitische Spannungen, schwachen

Handel und wachsende Entwicklungsunterschiede belastet ist, bezeichnete Li

Einheit als unerlässlich. Er forderte die G20-Mitglieder auf, der Stimme der

Entwicklungsländer Gehör zu verschaffen und zum Aufbau einer gerechteren,

offeneren Weltwirtschaftsordnung beizutragen.

Der Stimme der Entwicklungsländer Gehör verschaffen

Für China hat der erste G20-Gipfel in Afrika deutlich gemacht, warum die

Stärkung der Stimme des Globalen Südens im heutigen multilateralen System

wichtig ist.

"Ganz gleich, wie sich die internationale Lage entwickelt, wir in China

werden den Globalen Süden stets im Herzen tragen und unsere Wurzeln im

Globalen Süden bewahren", bekräftigte Präsident Xi.

Im Laufe der Jahre hat China unter Xis Führung konkrete Schritte

unternommen, um sich für die Entwicklungsländer einzusetzen, den Ländern des

Globalen Südens zu helfen, ihre Vertretung und Stimme in der internationalen

Politik zu stärken sowie eine gerechtere und ausgewogenere internationale

Ordnung zu fördern.

Auf dem G20-Gipfel 2022 in Bali, Indonesien, übernahm China eine führende

Rolle bei der Unterstützung der Aufnahme der Afrikanischen Union (AU) in die

G20, ein Schritt, der Afrika nun zu einem festen Platz am Verhandlungstisch

verholfen hat, statt nur eine Stimme vom Rand zu sein.

Chinas Bemühungen gehen über den G20-Gipfel hinaus. China unterstützte die

historische Erweiterung der BRICS, indem es die Reichweite der Gruppe

vergrößerte und sie zu dem formte, was Peking als "eine neue Phase

verstärkter BRICS-Kooperation" bezeichnet. Zudem hat China die Shanghaier

Organisation für Zusammenarbeit zu einer wichtigen regionalen Plattform

entwickelt, die Staaten aus dem gesamten eurasischen Raum zusammenbringt.

Die Internationale Organisation für Mediation (IOMed), die gemeinsam von

China und mehr als 30 anderen Ländern gegründet wurde, hat das westliche

Monopol auf Streitbeilegungsmechanismen gebrochen.

Peking hat zudem die Kooperationsrahmen in den Entwicklungsländern

ausgeweitet: von zehn Partnerschaftsinitiativen mit Afrika über fünf große

Projekte mit Lateinamerika und fünf Kooperationsrahmen mit arabischen

Staaten bis hin zu sechs Kooperationsplattformen mit den pazifischen

Inselstaaten, um die Handlungsfähigkeit und die Stimme der

Entwicklungsländer in globalen Angelegenheiten zu stärken.

Chinas Engagement für den Aufbau einer offenen Weltwirtschaft

Unilateralismus und Protektionismus breiten sich weiterhin aus, während

Hegemonialstreben und Machtpolitik entgegen dem Lauf der Geschichte

zunehmen. Für Xi besteht der einzige Ausweg darin, wahren Multilateralismus

zu praktizieren.

Der chinesische Präsident hat bei vielen multilateralen Gelegenheiten

bekräftigt, dass China stets die grundlegende staatliche Politik der Öffnung

verfolgt und konkrete Schritte zur Förderung einer offenen Weltwirtschaft

unternommen hat.

Im Laufe der Jahre hat sich China aktiv für den weltweiten Freihandel

eingesetzt. Bis zum Januar dieses Jahres hat China 23 Freihandelsabkommen

mit 30 Ländern oder Regionen abgeschlossen.

Auf regionaler Ebene weitete China die wirtschaftliche Integration durch ein

wachsendes Netz von Freihandelsabkommen aus, einschließlich eines

verbesserten Abkommens mit der ASEAN sowie der Umsetzung der Regionalen

Umfassenden Wirtschaftspartnerschaft. Chinas Anträge auf Beitritt zu

umfassenderen Rahmenwerken wie dem CPTPP und dem Partnerschaftsabkommen für

die digitale Wirtschaft signalisieren einen Vorstoß in Richtung höherer

Standards sowie stärker vernetzter Märkte.

Infrastruktur und Investitionen sind ein weiterer Teil von Chinas Bemühungen

um Offenheit. Durch die Belt and Road Initiative sowie Institutionen wie die

Asian Infrastructure Investment Bank und die New Development Bank hat Peking

grenzüberschreitende Verbindungen unterstützt, die viele Entwicklungsländer

als Zugang zu Wachstum und Handel betrachten.

https://news.cgtn.com/news/2025-11-23/G20-lands-in-Africa-China-calls-for-unity-over-division-1Iw2QjgtrbO/p.html

Cision View original content:

https://www.prnewswire.com/news-releases/cgtn-g20-kommt-erstmals-nach-afrika-china-ruft-zu-einheit-statt-spaltung-auf-302624107.html

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24.11.2025 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,

übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group.

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate

News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.

Originalinhalt anzeigen:

https://eqs-news.com/?origin_id=ac79a7f4-c8c3-11f0-be29-0694d9af22cf&lang=de

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2234598 24.11.2025 CET/CEST

°

23.11.2025 | 23:46:49 (dpa-AFX)
EQS-News: Hans-Joachim Watzke legt sein Amt als Geschäftsführer der Borussia Dortmund Geschäftsführungs-GmbH nieder und wird zum Präsidenten des Ballspielverein Borussia 09 e.V. Dortmund gewählt (deutsch)
23.11.2025 | 23:30:10 (dpa-AFX)
GNW-News: Falcon Executive Aviation gibt den Bau des ersten vollständig privaten Terminals in Dubai für Hubschrauber, Privatjets und eVTOL-Mobilität der nächsten Generation bekannt
23.11.2025 | 21:40:12 (dpa-AFX)
Europäer wollen US-Ukraine-Plan in Kernpunkten abschwächen
23.11.2025 | 21:35:03 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Erdogan will Putin in Telefonat zu neuen Ukraine-Gesprächen bewegen
23.11.2025 | 21:35:02 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Israel: Hisbollah-Anführer in Beirut getötet
23.11.2025 | 20:40:30 (dpa-AFX)
EQS-News: BCMGlobal unterstützt den Ausbau der National Financing Support Services Company (NFSC) zu einem der besten unabhängigen Kreditserviceunternehmen im Königreich Saudi-Arabien (deutsch)
22.11.2025 | 19:05:04 (dpa-AFX)
ROUNDUP: G20-Erklärung spart Russlands Krieg namentlich aus

JOHANNESBURG (dpa-AFX) - Die Gruppe führender Industrie- und Schwellenländer (G20) verurteilt den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine nur indirekt. Laut Gastgeber Südafrika nahm der G20-Gipfel schon in der ersten Arbeitssitzung in Johannesburg die "Erklärung der Staats- und Regierungschefs" an, die Russland oder Kremlchef Wladimir Putin nicht ausdrücklich erwähnt.

Bereits auf der ersten der 30 Seiten starken Erklärung, die auf dem bis Sonntag dauernden Gipfel ungewöhnlich früh angenommen wurde, finden sich aber unmissverständliche Hinweise auf den russischen Krieg gegen die Ukraine, der nun mehr als dreieinhalb Jahren andauert.

Der Gipfel war überschattet von der Diskussion über den 28-Punkte-Plan von US-Präsident Donald Trump für einen Frieden in der Ukraine. Da die USA den Gipfel boykottieren, nahmen sie auch nicht an den Arbeiten der Abschlusserklärung teil.

Dennoch verbucht der Gastgeber, Südafrikas Präsident Cyril Ramaphosa, mit dem Konsens einen Erfolg. G20-Dokumente sind nicht rechtlich bindend, sondern Absichtserklärungen.

Gipfel: Auf Gewalt verzichten

Die G20-Runde unterstreicht, "dass alle Staaten gemäß der UN-Charta von der Androhung oder Anwendung von Gewalt zur Erlangung von Gebietsansprüchen gegen die territoriale Integrität, Souveränität oder politische Unabhängigkeit eines Staates absehen müssen". Ein klarer Hinweis auf den Angriffskrieg Putins. Staaten sollten freundschaftliche Beziehungen untereinander pflegen, unter anderem durch die Förderung und Stärkung der Achtung der Menschenrechte. Putin werden schwere Menschenrechtsverletzungen vorgeworfen.

Vor dem Treffen war unklar gewesen, ob es wegen des US-Gipfelboykotts überhaupt eine gemeinsame Abschlusserklärung oder nur eine Erklärung des Gastgebers geben würde.

Trump fehlt, weil er der südafrikanischen Regierung schwere Repressionen gegen weiße Farmer vorwirft. Südafrika weist die Vorwürfe zurück. Putin und der chinesische Präsident Xi Jinping nehmen ebenfalls nicht teil.

Südafrika: G20 können sich nicht von einem Land aufhalten lassen

Der Sprecher von Südafrikas Präsident, Vincent Magwenya, sagte: "Es wäre für Amerika sehr schwierig gewesen, sozusagen einen Boykott-Konsens zu organisieren, wenn die Länder sich ihrer individuellen Verantwortung gegenüber ihren Bürgern und dem Rest der Welt bewusst sind." Ohne die USA zu nennen, sagte er: "Wir können die Regeln nicht für ein einzelnes Land beugen."

Der Gruppe der G20 gehören 19 Staaten, die Europäische und die Afrikanische Union an. Für nächstes Jahr ist der G20-Gipfel in Miami geplant.

Weitere zentrale Punkte der Abschlusserklärung: Wichtige Mineralien und seltene Erden

Um langfristiges Wirtschaftswachstum zu sichern, unterstützt die G20-Runde die verstärkte Erkundung von seltenen und für die Volkswirtschaften wichtigen Mineralien besonders in Entwicklungsländern. Transportwege, Märkte und Verarbeitungsstandorte sollen ausgebaut und die Wertschöpfung in mineralreichen Entwicklungsländern verbessert werden.

Hintergrund ist, dass Deutschland und Europa versuchen, unabhängiger von China zu werden, das viele der bekannten Vorkommen besitzt. Rohstoffe wie seltene Erden werden von der Hightech- und Rüstungsbranche benötigt, aber auch zur Batterieproduktion. Peking hat ihren Export beschränkt. Erwähnt wird die Rolle Pekings nicht.

UN-Sicherheitsrat

Das wichtigste Gremium der Vereinten Nationen soll nach dem Willen der G20 grundlegend reformiert und so an Anforderungen des 21. Jahrhunderts angepasst werden. Der Rat soll repräsentativer, effizienter, demokratischer und transparenter werden. Eine erweiterte Zusammensetzung soll sicherstellen, dass auch unter- oder nicht repräsentierte Regionen wie Afrika, Asien-Pazifik, Lateinamerika und die Karibik vertreten sind.

Klimawandel

Die G20-Staaten verpflichten sich, den Klimawandel durch eine verstärkte Umsetzung des Pariser Klimaschutzabkommen zu bekämpfen, um bis etwa 2050 weltweit Kohlenstoffneutralität zu erreichen. Die Gruppe bekräftigt das in dem Abkommen vereinbarte Ziel, die Erderwärmung auf 1,5 Grad gegenüber dem vorindustriellen Zeitalter zu begrenzen. Dafür wollen die Staaten auf nationaler Ebene Verpflichtungen vorlegen.

Globaler Süden

Die Gruppe beklagt die hohe Verschuldung, die in vielen Entwicklungsländern Wirtschaftswachstum einschränke und damit Investitionen in Infrastruktur, Katastrophenschutz, Gesundheitsversorgung, Bildung und andere Entwicklungsbereiche begrenze.

Zudem bekräftigen die Mitgliedsstaaten die Bedeutung von Energiesicherheit für wirtschaftliche Entwicklung und Stabilität. Mehr als 600 Millionen Afrikaner haben noch immer keinen Zugang zu Elektrizität.

Die G20-Teilnehmer betonen die Wichtigkeit einer nachhaltigen Industriepolitik, die kein Land ausschließe, um wirtschaftliche Widerstandsfähigkeit zu stärken, Wachstum zu unterstützen und hochwertige Arbeitsplätze zu schaffen./bk/kpa/DP/zb

21.11.2025 | 15:47:54 (dpa-AFX)
ROUNDUP 3: Appelle für ehrgeiziges Ergebnis bei Klimagipfel
21.11.2025 | 15:22:10 (dpa-AFX)
Kolumbien, Niederlande und andere für klare Abkehr von Kohle und Gas
21.11.2025 | 14:35:54 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2/Olaf Scholz: Wollte lange vor Ukraine-Krieg LNG-Terminals
21.11.2025 | 14:32:24 (dpa-AFX)
Ölpreise sinken leicht
21.11.2025 | 13:57:56 (dpa-AFX)
Preis für Opec-Öl leicht gefallen
21.11.2025 | 13:20:21 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Olaf Scholz: Langer Verzicht auf LNG-Terminals war Fehler

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