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News

17.09.2025 | 12:13:28 (dpa-AFX)
'FT': China untersagt heimischen Unternehmen den Kauf von Nvidia-KI-Chips

LONDON (dpa-AFX) - Der Streit um Hightech-Chips zwischen China und den USA spitzt sich laut einem Pressebericht weiter zu. Chinas Cybersicherheitsbehörde CAC habe die größten Technologiekonzerne des Landes angewiesen, Käufe bestimmter Chips für Künstliche Intelligenz beim US-Chipriesen Nvidia <US67066G1040> zu unterlassen, berichtete die "Financial Times" ("FT") am Mittwoch unter Berufung auf mit der Sache vertraute Personen. Bereits bestehende Bestellungen sollten die Unternehmen stornieren. Unter den betroffenen Firmen befänden sich die Tiktok-Mutter Bytedance und der Internetkonzern Alibaba <KYG017191142>, hieß es weiter. Konkret geht es um Chips mit dem Modellnamen RTX Pro 6000D, die Halbleiter enthalten laut dem US-Unternehmen auch Technik der fortschrittlichen Blackwell-Modellreihe.

Nvidia würde gerne Chips der Blackwell-Reihe nach China exportieren. Der Konzern hatte laut "FT" deshalb den betreffenden Chip entworfen, um Ausfuhrbeschränkungen zu umgehen. Dem Bericht zufolge war es das letzte Produkt, das der US-Konzern in China in nennenswerten Stückzahlen verkaufen durfte. Washington stemmt sich nach eigenen Angaben aus Sicherheitsgründen gegen die Lieferung von Hochtechnologie-Chips aus den USA in die Volksrepublik.

Die Regierung von US-Präsident Donald Trump hatte nach langem Zögern erst jüngst den Widerstand gegen den Verkauf von weniger leistungsfähigen sogenannten H20-Chips von Nvidia nach China aufgegeben - gegen eine Beteiligung an den Erlösen. Auch die H20-Chips hatte Nvidia extra für den chinesischen Markt designt. Der Verkauf in die Volksrepublik stockt bislang aber, weil Peking seinerseits Sicherheitsbedenken geltend macht.

Die chinesischen Unternehmen, die Pekinger Cybersicherheitsbehörde CAC sowie Nvidia antworteten zunächst nicht auf Anfragen der "FT". Nvidia-Aktien fielen im vorbörslichen US-Handel um mehr als ein Prozent. Zu Wochenbeginn hatte Pekings Wettbewerbsbehörde gegen Nvidia zudem eine vertiefte Prüfung wegen mutmaßlichen Verstoßes gegen das Anti-Monopol-Gesetz im Zusammenhang mit einer früheren Übernahme eingeleitet./men/tav/stk

17.09.2025 | 12:12:17 (dpa-AFX)
GNW-News: Puffco, weltweit führend in der Cannabiskonsum-Technologie, präsentiert die nächste Evolutionsstufe des Proxy-Vaporizers
17.09.2025 | 12:12:16 (dpa-AFX)
Gegenwind aus Schleswig-Holsteiner SPD für Reiches Energiepläne
17.09.2025 | 12:11:25 (dpa-AFX)
Unicredit: Kontrollieren 29 Prozent der Commerzbank-Aktien
17.09.2025 | 12:03:22 (dpa-AFX)
OTS: Rummelsberger Dienste gAG / Rummelsberger Dienste werden gemeinnützige ...
17.09.2025 | 12:01:54 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt: Dax stabilisiert sich vor US-Zinsentscheid
17.09.2025 | 12:01:08 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Merz bittet um Unterstützung für weitreichende Reformen
17.09.2025 | 10:29:29 (dpa-AFX)
Ölpreise geben etwas nach - Jüngster Preisanstieg vorerst gestoppt

NEW YORK/LONDON (dpa-AFX) - Die Ölpreise sind am Mittwoch leicht gesunken und haben damit die Gewinne der vergangenen drei Handelstage vorerst gestoppt. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im November kostete zuletzt 68,16 US-Dollar. Das waren 31 Cent weniger als am Vortag. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI zur Lieferung im Oktober fiel um 30 Cent auf 64,22 Dollar.

In den vergangenen Tagen hatte die Sorge vor einem Ausfall russischer Öllieferungen den Notierungen am Ölmarkt Auftrieb verliehen. Die Ukraine hat im Krieg gegen Russland immer wieder Anlagen der russischen Ölindustrie angegriffen. Durch die systematischen Angriffe hat Russland bereits geschätzt ein Fünftel seiner Kapazitäten zur Ölverarbeitung verloren. In einigen Regionen wird von Benzinmangel berichtet.

Trotz der jüngsten Kursbewegungen sehen Marktbeobachter die Ölpreise weiter in einer vergleichsweise stabilen Handelsspanne. Seit Anfang August hielten sich die Notierungen zwischen 65 Dollar und 70 Dollar. In dieser Zeit haben geopolitische Risiken wie der Krieg in der Ukraine die Ölpreise gestützt, während eine Anhebung der Fördermenge durch den Ölverbund Opec+ gleichzeitig für Verkaufsdruck sorgte.

Am Ölmarkt stehen zudem mögliche neue Sanktionen des Westens gegen Russland weiter im Blick. Am Mittwoch hatte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen nach einem Gespräch mit US-Präsident Donald Trump eine Initiative für einen schnelleren Stopp aller europäischen Öl- und Gasimporte aus Russland angekündigt./jkr/men

16.09.2025 | 23:13:00 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Von der Leyen sagt Trump neuen Plan zu russischer Energie zu
16.09.2025 | 22:50:29 (dpa-AFX)
Von der Leyen sagt Trump neuen Plan zu russischer Energie zu
16.09.2025 | 17:37:45 (dpa-AFX)
Ölpreise knüpfen an Vortagsgewinne an
16.09.2025 | 17:30:47 (dpa-AFX)
Goldpreis setzt Rekordjagd mit Schwung fort - US-Notenbank vor Zinssenkung
16.09.2025 | 15:26:54 (dpa-AFX)
KORREKTUR: Goldpreis setzt Rekordrally vor US-Notenbank-Sitzung fort
16.09.2025 | 14:30:28 (dpa-AFX)
Deutsche Gasspeicher zu 75 Prozent gefüllt

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  • Börsenbericht
    17.09.2025

    Anleger bleiben vorsichtig vor abendlicher US-Zinssitzung

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