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News

27.11.2025 | 07:43:14 (dpa-AFX)
Devisen: Euro legt zum US-Dollar noch etwas weiter zu

NEW YORK (dpa-AFX) - Der Euro <EU0009652759> bleibt wegen gestiegener Zinssenkungserwartungen in den USA zum US-Dollar tendenziell im Aufwind. Am Donnerstagmorgen mussten für die Gemeinschaftswährung 1,1602 Dollar gezahlt werden und damit etwas mehr als am Vorabend. Damit notiert der Euro rund einen Cent höher als noch zu Wochenbeginn.

In den letzten Tagen hätten die Erwartungen für die Dezember-Sitzung der US-Notenbank Fed erneut korrigiert; "mittlerweile ist eine weitere Zinssenkung um 25 Basispunkte fast wieder vollständig eingepreist", erklärte Devisen-Experte Michael Pfister von der Commerzbank in seinem Morgenkommentar.

Das liege möglicherweise zum Teil daran, dass sich mit Kevin Hassett als Spitzenkandidat für die Nachfolge als Fed-Chef wohl ein Vertreter einer lockeren Geldpolitik herauskristallisiert habe, so Pfisterer. Zudem zeigten US-Konjunkturdaten zwar weiterhin keinen großen Einbruch, aber doch eine langsame Abkühlung der US-Volkswirtschaft. "Vielleicht liegt es aber auch einfach nur an einer ungewöhnlichen Volatilität, die sich aus der Unsicherheit über das weitere Vorgehen ergibt."

Am Donnerstag sind derweil keine größeren Impulse für den Devisenmarkt zu erwarten. Wichtige Konjunkturdaten stehen nicht auf der Agenda, auch weil in den USA der Feiertag "Thanksgiving" gefeiert wird./mis/jha/

27.11.2025 | 07:42:58 (dpa-AFX)
GNW-News: Konferenz des Beirates für internationalen Handel und für Investitionen für die Provinz Shandong 2025 findet statt
27.11.2025 | 07:35:12 (dpa-AFX)
APA ots news: UNIQA hebt Ziele an: Strategie "Growing Impact" übertrifft...
27.11.2025 | 07:35:01 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Koalitionsausschuss sucht nach Lösung im Rentenstreit
27.11.2025 | 07:34:50 (dpa-AFX)
dpa-AFX Börsentag auf einen Blick: Erholung geht Schwung aus
27.11.2025 | 07:20:04 (dpa-AFX)
ROUNDUP 3: Trump spricht nach Schüssen auf Nationalgarde von Terrorakt
27.11.2025 | 07:20:03 (dpa-AFX)
ANALYSE-FLASH: JPMorgan hebt Deutsche Börse auf 'Overweight' - Ziel auf 292 Euro
26.11.2025 | 15:46:14 (dpa-AFX)
Ölpreise etwas tiefer - Ukraine-Gespräche bleiben Hauptthema

NEW YORK/LONDON (dpa-AFX) - Die Ölpreise sind am Mittwoch nach ihrem jüngsten Rückgang leicht gefallen. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Januar kostete zuletzt 62,34 US-Dollar. Das waren 14 Cent weniger als am Vortag. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI fiel um 5 Cent auf 57,90 Dollar. Am Dienstag waren die Ölpreise auf den tiefsten Stand seit einem Monat gefallen.

Unverändert richten sich die Blicke auf Bemühungen, den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine zu beenden. Die USA machen in den Gesprächen über ein Kriegsende weiter Druck und streben rasche Fortschritte an. Es gebe nur noch wenige strittige Punkte, schrieb US-Präsident Donald Trump auf seiner Plattform Truth Social.

Sollte es tatsächlich zu einer Einigung kommen, könnten womöglich auch Sanktionen gegen die russische Ölindustrie wegfallen. Offen ist jedoch, ob dann auch wirklich die Produktion steigt, da Russland an die Vorgaben des Ölverbundes Opec+ gebunden ist. Zudem fördert Russland bereits jetzt an seiner Kapazitätsgrenze.

Allein seit Mitte Juni ist der Ölpreis um gut ein Fünftel gesunken, auch weil die Organisation erdölexportierender Länder (Opec) und ihre Verbündeten die Fördermengen erhöhten. Auch Staaten außerhalb der Gruppe fördern mehr. Die Internationale Energieagentur prognostizierte daher jüngst, dass das weltweite Rohölangebot im nächsten Jahr die Nachfrage übersteigen wird./jsl/he

26.11.2025 | 14:21:08 (dpa-AFX)
Trotz sinkender Ölpreise: Diesel wird in Deutschland immer teurer
26.11.2025 | 12:46:58 (dpa-AFX)
Kolumbien: US-Militärpräsenz in Karibik wegen Öl
26.11.2025 | 12:01:04 (dpa-AFX)
Gold legt weiter zu - Deutsche Bank erhöht Prognose
26.11.2025 | 11:57:38 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Moskau bestätigt Pläne für Besuch des US-Sondergesandten Witkoff
26.11.2025 | 10:18:51 (dpa-AFX)
Merz: Kein Frieden durch Kapitulation in der Ukraine
26.11.2025 | 07:28:43 (dpa-AFX)
Ölpreise stabilisieren sich - Ukraine-Gespräche bleiben Hauptthema

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