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News

18.09.2025 | 15:47:19 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Bahn investiert in pünktlichere Züge - Bauprojekte in Hessen

FRANKFURT (dpa-AFX) - Bei der Einfahrt in den Frankfurter Hauptbahnhof entstehen häufig Verspätungen im Zugverkehr, deren Folgen weit über die Region hinaus zu spüren sind. Mit umfangreichen Bauarbeiten will die Deutsche Bahn Abhilfe schaffen. Unter anderem entsteht ab kommendem Jahr eine zusätzliche Brücke über den Main.

Deutlich hörbar laufen derzeit die Vorarbeiten im Westen der Stadt. Dort queren zwei Bahnbrücken den Fluss, eine von ihnen stammt aus dem Jahr 1882 und muss ersetzt werden. Zusammen mit der geplanten neuen Brücke werden am Ende an der Stelle drei Bahn-Bauwerke stehen.

Ziel ist, dass S-Bahn-, Regional- und Fernverkehr auf getrennten Gleisen fahren können, wie Marcel-Michael Poths sagt, der zuständige Projektleiter bei der Bahn. Große Auswirkungen auf den Zugverkehr seien von den Bauarbeiten nicht zu erwarten, da zunächst die zusätzliche Brücke gebaut werde und anschließend das Ersatzbauwerk.

Bodenerkundung in 65 Metern Tiefe

Mit Probebohrungen im Stadtteil Niederrad wird nun erkundet, mit welcher Technik die Brücken gebaut werden können. Von einer Plattform im Fluss und an mehreren Stellen am Ufer wird mit riesigen Bohrern der Untergrund bis in eine Tiefe von 65 Metern erforscht. Aus dem Boden werden Bohrkerne geholt, die die einzelnen Schichten erkennbar machen: Sand, Kies und Ton, wie Poths sagt.

Die Arbeiten an der neuen Brücke sollen Anfang kommenden Jahres beginnen, Ende 2028 sollen sie fertig sein. Hintergrund ist der Ausbau des Bahnknotens Frankfurt-Stadion, der zu den bundesweit am stärksten genutzten gehört. Bereits hier soll der regionale vom überregionalen Zugverkehr getrennt werden.

Projektende im Jahr 2032

Die Strecke läuft über den Main auf den Frankfurter Hauptbahnhof zu - daher ist die zusätzliche Brücke nötig. Beendet werden sollen die Arbeiten bisherigen Plänen zufolge im Jahr 2032. Die Bahn investiert eigenen Angaben zufolge rund eine halbe Milliarde Euro in den Ausbau der Strecke. Im Osten der Stadt wird zudem die Deutschherrnbrücke neu gebaut.

Auch andernorts in Hessen investiert die Bahn in bessere Verbindungen

- allerdings müssen Fahrgäste dort mit teils deutlichen Auswirkungen

rechnen. So dauern die Arbeiten auf der S-Bahnstrecke zwischen dem Frankfurter Osten und Offenbach an, in den Herbstferien folgt die nächste Vollsperrung der wichtigen Pendelstrecke. Unter anderem geht es um besseren Brandschutz in den Stationen.

Neue Gleise und Stellwerke

Auf vier Gleise wird die Strecke Hanau-Gelnhausen erweitert, deutlich sichtbar sind derzeit unter anderem die Arbeiten am Bahnhof Gelnhausen. Vorarbeiten laufen bereits zum Bau der neuen nordmainischen S-Bahn, die künftig Frankfurt über Maintal mit Hanau verbinden wird.

Ende September beginnen Arbeiten im Wetteraukreis zwischen Friedberg und Nidda, wie die Bahn mitteilt. Es handelt sich um Vorarbeiten für ein neues elektronisches Stellwerk in Beienheim, Reichelsheim und Echzell. Betroffen sind die Regionalbahnen RB 47 und RB 48.

Das weitaus größte Zukunfts-Projekt plant die Bahn in Frankfurt: Ein Fernbahntunnel soll entstehen, in dem Fernzüge unter der Mainmetropole entlang zu neuen unterirdischen Gleisen des Hauptbahnhofs fahren können. Die Fertigstellung ist für Anfang der 40er Jahre anvisiert, der Kostenrahmen wurde bei der Vorstellung des Vorhabens Ende Juni 2021 mit rund 3,6 Milliarden Euro angegeben./isa/DP/nas

18.09.2025 | 15:47:00 (dpa-AFX)
EQS-DD: CENIT AG (deutsch)
18.09.2025 | 15:41:59 (dpa-AFX)
Tui baut Hotels mit Oman - Land wird Anteilseigner
18.09.2025 | 15:41:43 (dpa-AFX)
WHO: Industrien bremsen Kampf gegen Krankheiten aus
18.09.2025 | 15:39:27 (dpa-AFX)
Original-Research: Wolftank Group AG (von Montega AG): Halten (zuvor: Kaufen)
18.09.2025 | 15:33:57 (dpa-AFX)
EQS-DD: CENIT AG (deutsch)
18.09.2025 | 15:32:36 (dpa-AFX)
Selenskyj berichtet von Erfolgen an der Front
18.09.2025 | 14:23:31 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt: Dax zieht kräftig an - US-Zinssenkung und US-Tech-Branchennews

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Dax <DE0008469008> hat am Donnerstag deutlich zugelegt. Als Kursstütze erwiesen sich Nachrichten aus der US-Technologiebranche, welche auch den am Vortag durchwachsenen New Yorker Börsen wieder ordentlich Schwung geben dürften. Davor hatte schon die US-Zinssenkung vom Mittwochabend dem Dax geholfen.

Der deutsche Leitindex beschleunigte seine am Vortag begonnene Erholung und gewann am frühen Nachmittag 1,15 Prozent auf 23.628,70 Punkte. Den Kursrutsch vom Dienstag hat er inzwischen großteils wettgemacht. Marktbeobachter Thomas Altmann vom Frankfurter Vermögensverwalter QC Partners sah erste Schnäppchenjäger am Werk. Der MDax <DE0008467416> der mittelgroßen Unternehmen gewann am Donnerstag 0,75 Prozent auf 30.443,39 Punkte. Für den Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 <EU0009658145> ging es um 1,5 Prozent hoch.

Am Vorabend hatte die US-Notenbank Fed erstmals im laufenden Jahr die Zinsen gesenkt - und zwar wie erwartet um 0,25 Prozentpunkte. Zudem stellten die Währungshüte für 2025 bis zu zwei weitere Zinsschritte nach unten und für 2026 eine weitere Senkung in Aussicht. Laut ING-Experte James Knightley ist der Markt aber von den Fed-Prognosen einer "sanften Landung" der US-Wirtschaft nicht überzeugt und geht derzeit perspektivisch von mehr Zinssenkungen aus.

Am deutschen Aktienmarkt waren am Donnerstag vor allem Technologietitel gefragt. Dax-Schwergewicht SAP <DE0007164600> und der Chipkonzern Infineon <DE0006231004> zählten mit Kursgewinnen von jeweils mehr als vier Prozent zu den Favoriten der Anleger im deutschen Leitindex. Im MDax und im Nebenwerte-Index SDax <DE0009653386> belegten der Anlagenbauer Aixtron <DE000A0WMPJ6> und der Halbleiterwafer-Hersteller Siltronic <DE000WAF3001> mit Kurssprüngen von 8 und 13 Prozent die Spitzenplätze.

Neben der Aussicht auf weiter sinkende US-Zinsen profitierte die hiesige Tech-Branche vom milliardenschweren Einstieg des KI-Chip-Riesen Nvidia <US67066G1040> beim strauchelnden Branchenkollegen Intel <US4581401001>. Bei Intel zeichnet sich ein Kursfeuerwerk ab, und auch die Nvidia-Titel zogen vorbörslich an.

Ansonsten stand die Abspaltung der Autozuliefersparte Aumovio <DE000AUM0V10> von Continental <DE0005439004> als separat an der Börse gelistetes Unternehmen im Fokus. Daher enthält der Dax am Donnerstag ausnahmsweise 41 statt 40 Titel. Diese Anpassung soll die Abbildbarkeit des Index für Anleger gewährleisten. Zum Handelsschluss wird der neue Einzelwert dann wieder aus dem Dax genommen.

Den Aktionären von Continental wurden die neuen Papiere automatisch in ihre Depots gebucht. Für jeweils zwei Continental-Aktien erhalten sie eine Aktie von Aumovio. Der Aktienkurs von Continental lag - unter Berücksichtigung der nötigen Bereinigung wegen der Abspaltung - zuletzt gut fünf Prozent über dem Schlusskurs vom Vortag. Der erste Kurs der Titel von Aumovio <DE000AUM0V10> lag bei 35 Euro - zuletzt schafften sie es mit 36,70 Euro sogar deutlich darüber. Dax-Spitzenreiter war Zalando <DE000ZAL1111> mit plus 5,9 Prozent. Der Online-Modehändler gab bekannt, dass der Großaktionär und Aufsichtsrat Anders Holch Povlsen am vergangenen Freitag in mehreren Transaktionen Aktien im Wert von über 9,7 Millionen Euro gekauft hat.

Die Aktien von Verve Group <SE0018538068> setzten ihren Erholungstrend nach der Ankündigung eines weiteren Zukaufs fort. Mit einem Kursplus von 6,6 Prozent zählte die auf die Werbetechnologiebranche spezialisierte Softwareplattform zu den größten SDax-Gewinnern.

Dagegen ließ bei Puma <DE0006969603> die jüngste Übernahmefantasie etwas nach, wie ein Kursrückgang um 3,9 Prozent zeigte. Als Kurstreiber hatte sich zuletzt ein Artikel im "Manager Magazin" über die Pläne der Großaktionärsfamilie Pinault erwiesen. Demzufolge laufen sich mit dem Finanzinvestor CVC und dem US-Markenmanagementunternehmen Authentic Brands Group (ABG) zwei Interessenten bereits warm. Zudem hatte es Spekulationen über eine mögliche Übernahme durch Adidas <DE000A1EWWW0> gegeben. Analysten äußerten sich am Donnerstag eher skeptisch zu den dazu.

MDax-Schlusslicht Krones <DE0006335003> büßte im Nachgang eines nicht überzeugenden Kapitalmarkttags weitere 5,4 Prozent ein, nachdem die Investmentbank Exane BNP sie auf "Neutral" abgestuft hatte./gl/stk

--- Von Gerold Löhle, dpa-AFX ---

18.09.2025 | 12:17:23 (dpa-AFX)
Aktien Europa: Gewinne - Technologiewerte erneut stark
18.09.2025 | 12:16:15 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt: Dax zieht kräftig an nach US-Zinssenkung
18.09.2025 | 10:14:14 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Frankfurt Eröffnung: Dax zieht kräftig an nach US-Zinssenkung
18.09.2025 | 09:13:02 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt Eröffnung: Weitere Stabilisierung nach US-Zinssenkung
18.09.2025 | 08:17:40 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt Ausblick: Weitere Stabilisierung nach US-Zinssenkung
17.09.2025 | 18:46:55 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Europa Schluss: Wenig Bewegung vor US-Zinsentscheid

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