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News

14.11.2025 | 21:23:00 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Kein ICE nach Köln Hauptbahnhof: Bahn startet Bauarbeiten

KÖLN (dpa-AFX) - An einem der wichtigsten Bahnhöfe in Deutschland fahren nun zehn Tage lang keine Fern- und Regionalzüge mehr: Die Bahn hat am Kölner Hauptbahnhof mit den Bauarbeiten für ein neues Stellwerk begonnen. Bis zum Morgen des 24. November kommen Reisende deshalb nur noch mit der S-Bahn oder der U-Bahn zum Hauptbahnhof der Millionenstadt.

Dabei können die Bauarbeiten, die während der Sperrung eigentlich geplant waren, gar nicht wie vorgesehen umgesetzt werden. Im letzten Moment hatte die Bahn Fehler in der Software für das neue Stellwerk entdeckt und die Inbetriebnahme deshalb auf das kommende Frühjahr verschoben.

Dann müssen die Fern- und Regionalgleise des Kölner Hauptbahnhofs noch ein zweites Mal gesperrt werden - allerdings nicht noch einmal so lang wie dieses Mal. "Was wir den Fahrgästen schon jetzt sagen können: Die zweite Sperrung wird kürzer sein", sagte Matthias Gramer, Regionalleiter bei der für die Infrastruktur zuständigen Bahn-Tochter InfraGo.

Probleme ausgerechnet an einem der wichtigsten Bahnhöfe

Oberste Priorität habe nun, das Software-Problem schnell zu lösen, damit das neue elektronische Stellwerk in Betrieb gehen könne. Der Fehler, der erst kurzfristig festgestellt wurde, sei nicht vorhersehbar gewesen, betonte die Bahn. Jedes Jahr würden in Deutschland mehr als 50 neue Stellwerke in Betrieb genommen. Dass es ausgerechnet am Kölner Hauptbahnhof Probleme gegeben habe, bedauere man sehr.

Die zehntägige Sperrung des Kölner Hauptbahnhofs für Fern- und Regionalzüge könne jetzt trotzdem genutzt werden, um etwa Signale, Weichen und Oberleitungen für die Steuerung aus dem neuen Stellwerk vorzubereiten. Bei der Sperrung im kommenden Jahr müssten dann vor allem noch alte Signale abgebaut werden, die in der Zwischenzeit noch für den Zugverkehr gebraucht werden. Das gehe dann aber schneller.

Verkehrsminister: "Stück aus dem Tollhaus"

NRW-Verkehrsminister Oliver Krischer (Grüne) hat die Bahn für die zweimalige Sperrung heftig kritisiert. "Das ist natürlich ein Stück aus dem Tollhaus, das kann man nicht anders sagen. Und mir ist es schleierhaft, wie sowas bei der DB passieren kann", sagte Krischer im WDR2-Interview.

Der Minister kritisierte vor allem, dass erst so kurzfristig entschieden wurde, ein neues Stellwerk trotz der langen Vorlaufphase nun doch nicht in Betrieb zu nehmen. "Wir planen das ja schon seit längerem. Und dann erfahre auch ich zwei Tage vorher: April, April - die Software kann nicht aufgespielt werden, weil sie nicht funktioniert", sagte der Minister. "Das kann man sich ja überhaupt nicht ausmalen."

ICE halten an Bahnhöfen am Rande der Kölner City

Während der zehntägigen Sperrung jetzt halten viele ICE etwas außerhalb an den Bahnhöfen Ehrenfeld oder Messe/Deutz statt am Hauptbahnhof. Von dort können Reisende mit der S-Bahn bis zum Hauptbahnhof weiterfahren - denn die wird aus einem anderen Stellwerk gesteuert und ist von der Sperrung nicht betroffen. Am besten sehe man in der Online-Auskunft, wie die eigene Verbindung trotz der Bauarbeiten funktioniert, rät die Bahn.

Auch im Regionalverkehr umfahren einige Linien wie der RE 1 (Aachen-Hamm) oder der RE 5 (Wesel-Koblenz) die Stadt weiträumig und halten dadurch zum Beispiel auch nicht in Leverkusen oder Düsseldorf-Benrath. Insgesamt kommt es auf etwa einem Dutzend Regionalverkehrs-Linien zu Umleitungen.

Mit 1.300 Zügen und hunderttausenden Reisenden pro Tag ist der Kölner Hauptbahnhof eine zentrale Drehscheibe für den Bahnverkehr im Westen Deutschlands./mhe/DP/he

14.11.2025 | 21:21:14 (dpa-AFX)
Merz: 'Politisch Verfolgte werden wir nicht abschieben'
14.11.2025 | 21:19:58 (dpa-AFX)
BLS: US-Arbeitsmarktdaten für September werden am 20. November veröffentlicht
14.11.2025 | 21:04:28 (dpa-AFX)
Devisen: Euro gibt zum US-Dollar etwas nach - Warten auf US-Daten
14.11.2025 | 21:00:28 (dpa-AFX)
EQS-News: Xinhua Silk Road: Chinas Blanc de Chine: ein Jahrzehnt des Erbes und der globalen Reichweite (deutsch)
14.11.2025 | 20:26:53 (dpa-AFX)
Moskau wirft Berlin Unterdrückung der Opposition vor
14.11.2025 | 20:14:18 (dpa-AFX)
Aktien New York: Nasdaq holt frühen Kursrutsch auf - Dow noch im Minus
14.11.2025 | 18:21:31 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Europa Schluss: Anleger machen weiter Kasse - Starke Wochenbilanz

PARIS/LONDON/ZÜRICH (dpa-AFX) - Die am Vortag begonnene Abwärtsbewegung hat am Freitag an den europäischen Börsen angehalten. Anleger machten nach gutem Lauf Kasse, zumal Unsicherheit aufkam wegen der Frage, ob es im Dezember von der US-Notenbank eine weitere Zinssenkung geben wird. Der Marktbeobachter Christian Henke vom Broker IG schrieb, nach dem Ende des sogenannten Shutdowns in den Vereinigten Staaten kehre Ernüchterung ein.

Der EuroStoxx 50 <EU0009658145>, der am Vortag nach seinem anfänglichen Rekord schon abgesackt war, gab nochmals um 0,85 Prozent auf 5.693,77 Zähler nach. Der Eurozonen-Leitindex konnte aber Schlimmeres vermeiden, indem er sich letztlich über seiner 21-Tage-Linie behauptete. Dank der Stärke in der ersten Hälfte hat er dennoch einen Wochengewinn von 2,3 Prozent eingefahren.

Außerhalb der Eurozone konnte der schweizerische Aktienhandel im negativen Umfeld nicht davon profitieren, dass das deutsche Nachbarland wie erwartet eine US-Zollsenkung auf 15 Prozent bekommt. Der SMI <CH0009980894> sank in Zürich um 0,84 Prozent auf 12.634,30 Punkte.

In London fiel der Leitindex FTSE 100 <GB0001383545> um 1,11 Prozent auf 9.698,37 Punkte. Die Londoner Regierung gab laut Medienberichten Pläne für die Erhöhung der Einkommenssteuer auf. Dies schüre Sorgen um die Solidität der britischen Staatsfinanzen, hieß es von Börsianern.

Fast alle Sektorindizes waren am Freitag in unterschiedlicher Höhe der allgemeinen Marktschwäche gefolgt. Eine Erholung gab es einzig im Ölsektor, dessen Teilindex mit einem Anstieg um 1,1 Prozent alleine war mit einem positiven Vorzeichen. Als Treiber fungierte einmal mehr der Ölpreis, der nach einem ukrainischen Drohnenangriff auf die russische Ölindustrie anzog.

Ganz unten in der Sektorwertung standen am Ende die Banken mit einem Abschlag von 2,4 Prozent. Relativ stark zeigte sich der Abwärtsdruck bei südeuropäischen Instituten. Aus dem EuroStoxx verloren die Anteile von Unicredit <IT0005239360> und Intesa Sanpaolo <IT0000072618> bis zu 4,5 Prozent. Auch Technologie-, Reise-, Chemie- und Immobilienwerte waren bei Anlegern relativ unbeliebt.

Zu einem Minus bei Versicherern trugen Swiss Re <CH0126881561> mit einem Abschlag von 5,4 Prozent bei. Die Analysten von Barclays verwiesen auf schwache Ergebnisse in der Leben-Rückversicherung. Das dritte Quartal habe unterstrichen, warum die Schweizer nicht ebenso hoch bewertet sein sollten wie ihre deutsche Konkurrenz, schrieb Ben Cohen von RBC.

Ganz anders sah es in der Schweiz bei Richemont <CH0210483332> aus. Die Aktien des Luxusgüterkonzerns reagierten mit einem Kurssprung um fast sechs Prozent auf die Halbjahreszahlen. Diese seien ein verfrühtes Weihnachtsgeschenk, sagte Vontobel-Analyst Jean-Philippe Bertschy. Positiv seien unter anderem die Rückkehr zu Wachstum in China sowie die anhaltend robuste Nachfrage in den USA.

In Paris stand beim Zugbauer Alstom <FR0010220475> nach der Vorlage von Geschäftszahlen ein Plus von 4,1 Prozent zu Buche. Die Experten von UBS verwiesen auf zuversichtliche Aussagen des Unternehmens im Rahmen der Telefonkonferenz. Damit eröffne sich die Chance auf eine Anhebung des bestehenden Ausblicks zu einem späteren Zeitpunkt./tih/he

14.11.2025 | 18:01:52 (dpa-AFX)
Aktien Europa Schluss: Anleger machen am Ende einer starken Woche weiter Kasse
14.11.2025 | 12:17:56 (dpa-AFX)
Aktien Europa: Anleger machen weiter Kasse - Technologiewerte schwach
14.11.2025 | 11:50:44 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt: Dax weitet Korrektur aus - Fed-Aussagen verstimmen
14.11.2025 | 10:10:35 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Frankfurt Eröffnung: Dax fällt - Fed-Aussagen verstimmen
14.11.2025 | 09:52:05 (dpa-AFX)
KORREKTUR/Aktien Frankfurt Eröffnung: Dax fällt wieder unter 24.000 Punkte
14.11.2025 | 09:25:23 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt Eröffnung: Dax fällt wieder unter 24.000 Punkte

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