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News

09.12.2025 | 16:35:02 (dpa-AFX)
Devisen: Euro gibt zum US-Dollar etwas nach

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro <EU0009652759> hat am Dienstag etwas nachgegeben. Am Nachmittag kostete die europäische Gemeinschaftswährung 1,1633 US-Dollar. Am Morgen hatte sie noch etwas höher notiert. Die Europäische Zentralbank setzte den Referenzkurs auf 1,1637 (Montag: 1,1655) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,8593 (0,8580) Euro.

Am Devisenmarkt warten die Anleger auf die Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed am Mittwoch. Es wird allgemein eine weitere Zinssenkung um 0,25 Prozentpunkte erwartet. An den Märkten wird allerdings auch darauf spekuliert, dass die Fed im kommenden Jahr die Leitzinsen nicht so stark wie bisher erwartet senken könnte.

Laut Analysten der Dekabank wird an den Finanzmärkten mittlerweile damit gerechnet, dass der Fed-Präsident Jerome Powell künftig etwas falkenhafter auftreten wird als zuvor. Demnach dürfte er sich eher zurückhaltend mit Blick auf künftige Leitzinssenkungen zeigen. Jüngste Kommentare von anderen Fed-Mitgliedern lassen zudem eine zunehmende Uneinigkeit innerhalb des geldpolitischen Rates der Notenbank verspüren, heißt es in der Analyse der Dekabank.

Gestützt wurde diese Einschätzung durch robuste Zahlen vom Arbeitsmarkt. So ist die Zahl der offenen Stellen im Oktober unerwartet etwas gestiegen. Ökonomen hatten einen Rückgang erwartet. Die Fed hatte zuletzt die Zinssenkungen immer mit der Schwäche am Arbeitsmarkt begründet.

Daten zum deutschen Außenhandel bewegten den Währungsmarkt kaum. Insgesamt wuchsen die deutschen Exporte im Oktober nur minimal zum Vormonat, die Importe sanken. "Für einen positiven Impuls für die deutsche Konjunktur ist der Außenhandel nach wie vor zu schwach", kommentierte Michael Herzum, Leiter Volkswirtschaft beim Fondsanbieter Union Investment. Die deutschen Exporteure leiden unter den erhöhten US-Zöllen, der harten Konkurrenz Chinas auf den Weltmärkten und dem starken Euro, der deutsche Waren auf den Weltmärkten verteuert.

Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,8746 (0,8727) britische Pfund, 181,29 (180,76) japanische Yen und 0,9388 (0,9365) Schweizer Franken fest. Die Feinunze Gold (etwa 31,1 Gramm) kostete zuletzt 4.195 Dollar. Das waren fünf Dollar mehr als am Vortag./jsl/jha/

09.12.2025 | 16:34:00 (dpa-AFX)
EQS-DD: Infineon Technologies AG (deutsch)
09.12.2025 | 16:32:18 (dpa-AFX)
IRW-News: Akrida Capital GmbH: Akrida Chances feiert sechsjähriges Jubiläum
09.12.2025 | 16:30:19 (dpa-AFX)
EQS-News: Deutsche Konsum REIT-AG schließt Rückzug vom Zweitlisting an der Börse Johannesburg ab (deutsch)
09.12.2025 | 16:16:38 (dpa-AFX)
Deutsche Börse peilt jährliche Aktienrückkäufe zusätzlich zur Dividende an
09.12.2025 | 16:10:53 (dpa-AFX)
Frankreich erzeugt klimafreundlichen Strom im Überschuss
09.12.2025 | 16:10:17 (dpa-AFX)
Aktien New York: US-Zinsentscheid hält Anleger in Schach
09.12.2025 | 14:54:27 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt: Dax setzt 'Rally mit angezogener Handbremse' fort

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Dax <DE0008469008> hat am Dienstag seine Erholung vom November-Tief fortgesetzt. Dennoch blieben die Anleger vorsichtig, da am Mittwochabend die US-Notenbank ihre Leitzinsentscheidung bekannt gibt. Am Markt gilt ein kleiner Zinssenkungsschritt um 0,25 Prozentpunkte bereits als eingepreist.

Am Nachmittag stieg der Leitindex <DE0008469008> um 0,3 Prozent auf 24.128 Punkte. Er hat sich inzwischen von seinem Tief am 21. November um etwas mehr als 5 Prozent nach oben gearbeitet. Am Freitag wurde dabei auch wieder die runde Marke von 24.000 Punkten überwunden. Das Jahr 2025 ist alles in allem bislang mit einem Gewinn von etwas mehr als 21 Prozent gut verlaufen für den Dax. Der MDax <DE0008467416> der mittelgroßen Werte zeigte sich am Dienstagnachmittag prozentual unverändert bei 29.666 Zählern.

"Wir sehen eine Aktienrally mit angezogener Handbremse", kommentierte Marktanalyst Jochen Stanzl von der Consorsbank die Dax-Gewinne. Es fehle jedoch die richtige "Überzeugung". Kapitalmarktstratege Jürgen Molnar von RoboMarkets verwies auf den US-Anleihemarkt, wo die Renditen stiegen. Die zehnjährige Staatsanleihe rentiere höher als im September 2024, als die Fed mit ihren Zinssenkungen begann, konstatierte er und sprach von einer "ungewöhnlichen Diskrepanz im Vergleich zu den anderen Lockerungszyklen". Steigende Renditen, so erläuterte er, führten am langen Ende zu höheren Kreditkosten für Unternehmen und Haushalte und konterkarierten damit die positiven Auswirkungen von Leitzinssenkungen.

Im Dax erholte sich die Rheinmetall-Aktie <DE0007030009> als Spitzenwert weiter mit plus 4,0 Prozent. JPMorgan-Analyst David Perry bekräftigte sein positives Anlageurteil "Overweight" und verwies auf die Aussicht auf bedeutende Aufträge im vierten Quartal und dem ersten Halbjahr 2026.

Im MDax büßten Thyssenkrupp <DE0007500001> dagegen als Schlusslicht 8,6 Prozent ein. Der Industriekonzern, der wegen einer schwachen Nachfrage und niedrigerer Preise kürzlich seine Prognose für das Ende September abgeschlossene Geschäftsjahr 2024/25 gesenkt hatte, äußerte sich zum neuen Jahr. So wird die auf den Weg gebrachte Sanierung der kriselnden Stahlsparte Thyssenkrupp millionenschwere Verluste einbrocken.

Hellofresh <DE000A161408> nahmen mit minus 5,5 Prozent den vorletzten Platz im MDax ein. Die US-Bank Morgan Stanley senkte ihre Bewertung für das Papier des Kochboxen-Versenders auf "Underweight" - bei einem ebenfalls gesenkten Kursziel von 5,50 Euro. Analyst Luke Holbrook hob hervor, dass Hellofresh im US-Markt für Fertiggerichte Marktanteile zu verlieren scheine. Traton <DE000TRAT0N7> gaben nach der Streichung einer Kaufempfehlung durch Exane BNP Paribas 2,5 Prozent ab.

Um 7,5 Prozent abwärts ging es im SDax <DE0009653386> außerdem für Evotec <DE0005664809>. Die Beteiligungsholding des Pharmakonzerns Novo Nordisk <DK0062498333> platzierte Aktien des Wirkstoffforschers zu 5,10 Euro das Stück, wie aus Unterlagen hervorgeht, die der Nachrichtenagentur Bloomberg vorliegen. Insgesamt sollen 9,4 Millionen Papiere - rund 5 Prozent des Grundkapitals - verkauft werden.

Nach dem kompletten Ausstieg der Peter Möhrle Holding aus den Jost Werken <DE000JST4000> legte die Aktie des Nutzfahrzeugzulieferers an der Index-Spitze um 2,4 Prozent zu. Die Experten von Oddo BHF sprachen mit Blick auf den Ausstieg der Großaktionärin von einer "weiteren attraktiven Einstiegschance". Sie rechnen damit, dass sich die positive operative Dynamik wegen des erweiterten Portfolios in den kommenden Quartalen fortsetzt./ck/mis

--- Von Claudia Müller, dpa-AFX ---

09.12.2025 | 12:08:39 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt: Dax setzt Erholung fort - 'Rally mit angezogener Handbremse'
09.12.2025 | 11:54:35 (dpa-AFX)
Aktien Europa: Kaum Bewegung - Atempause vor Fed-Entscheid
09.12.2025 | 10:08:19 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Frankfurt Eröffnung: Im Plus - 'Rally mit angezogener Handbremse'
09.12.2025 | 09:28:52 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt Eröffnung: Moderates Plus - 'Rally mit angezogener Handbremse'
09.12.2025 | 08:21:50 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt Ausblick: Leicht im Plus - Warten auf die US-Zinsentscheidung
08.12.2025 | 18:23:50 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Europa Schluss: Wenig Bewegung vor US-Zinsentscheid

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