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Activision Blizzard Inc.

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Activision Blizzard Inc.

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Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG
SAP SE 716460

225,75 EUR

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Microsoft Corporation 870747

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Oracle Corp. 871460

257,85 USD

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CrowdStrike Holdings Inc. A2PK2R

552,12 USD

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A2PK2R
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Adobe 871981

337,42 USD

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SALESFORCE.COM A0B87V

261,34 USD

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A0B87V
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TeamViewer SE A2YN90

6,125 EUR

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A2YN90
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Strategy Inc. 722713

264,70 USD

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Intuit Inc. 886053

676,30 USD

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1,29%

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NEMETSCHEK 645290

96,25 EUR

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SECUNET SECURITY AG O.N. 727650

197,40 EUR

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Snowflake Inc. A2QB38

277,14 USD

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A2QB38
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Workday Inc. A1J39P

237,67 USD

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A1J39P
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Autodesk Inc. 869964

303,64 USD

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Zoom Communications Inc. A2PGJ2

86,28 USD

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A2PGJ2
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Fiserv Inc. 881793

65,10 USD

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-2,28%

881793
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3D Systems Corp. 888346

2,760 USD

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Unity Software Inc. A2QCFX

37,550 USD

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Weibo Corp. (ADR) A110V7

10,805 USD

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A110V7
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Electronic Arts Inc. 878372

199,90 USD

21:59:59

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878372
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News

24.08.2025 | 16:02:54 (dpa-AFX)
Gamescom verzeichnet kräftiges Besucherplus

KÖLN (dpa-AFX) - Zur Gamescom sind in diesem Jahr mehr Menschen gekommen als im vergangenen Jahr. Die weltgrößte Computer- und Videospielmesse zählte 357.000 Besucher, wie der Veranstalter Koelnmesse zum Abschluss der fünftägigen Veranstaltung mitteilte. 2024 waren es 335.000 gewesen.

Es geht um die Messe-Zutritte von Privat- und Fachleuten - wer also an mehreren Tagen gekommen ist, taucht in der Statistik mehrfach auf. Der Höchstwert mit 373.000 Besuchern wurde 2019 erzielt. Auch dieses Jahr war das Gedränge groß, die Besucher verbrachten viel Zeit in Warteschlangen.

Außer der Besucherzahl entwickelte sich die Online-Reichweite positiv. Den Angaben zufolge verfolgten bis Samstagabend 630 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer die Gamescom-Inhalte online. Das war ein Rekordwert.

"Die Gamescom setzt neue Maßstäbe", sagte der Geschäftsführer des Branchenverbandes Game, Felix Falk. "Größer, vielfältiger und internationaler als je zuvor unterstreicht das wichtigste Festival der Games-Kultur, welche positive Kraft in Games, der Branche und der globalen Community steckt."

Bei der Gamescom präsentierten sich mehr als 1.568 Aussteller aus 72 Ländern, im Vorjahr waren es 1.462 aus 64 Ländern. Viele Games-Firmen zeigten neue Action-, Rollen- und Sport-Spiele. Darunter war Ubisoft, das sein neues Spiel "Anno 117: Pax Romana" präsentierte, das in der Antike spielt und damit eine andere Version des Strategie-Klassikers "Anno 1800" ist.

Bei der Gamescom zu sehen war auch der Trend zu sogenannten Handhelds, also Konsolen mit Mini-Display. Zu ihren Vorläufern gehörte gewissermaßen der Gameboy. Die Gamescom wird auch nächstes Jahr erneut in Köln stattfinden. Nach Spekulationen über einen Wechsel nach Berlin verlängerten der Verband Game und die Koelnmesse ihren Vertrag im Frühjahr langfristig./wdw/DP/mis

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