•  

     FAQ

    In unseren FAQ finden Sie die häufigsten Fragen und Antworten.

    Für Begriffserklärungen können Sie unser Glossar nutzen.

    FAQ
  •  

     Kontaktformular

    Kontaktieren Sie uns über das Kontaktformular.

    Servicezeiten: Montag bis Freitag von 08:30 Uhr bis 17:30 Uhr

    Kontaktformular
  •  

     E-Mail

    Kontaktieren Sie uns per E-Mail.

    wertpapiere@dzbank.de

    Mail schreiben
  •  

     Live-Chat

    Kontaktieren Sie uns über den Live-Chat.

    Servicezeiten: Montag bis Freitag von 08:30 Uhr bis 17:30 Uhr

    Chat
  •  

     Anruf

    Montags bis Freitags von 08:30 Uhr bis 17:30 Uhr sind wir unter der Nummer (069)-7447-7035 für Sie da.

    Anruf

Werbung: Rohstoff-Trading 22.07.2025

Werbung: Rohstoff-Trading 22.07.2025

Werbung: Rohstoff-Trading 22.07.2025

Werbung: Rohstoff-Trading 22.07.2025

Ether Future: Mehr regulatorische 
Klarheit und Aussicht auf 
staking‑kompatible Ether‑ETFs

Ether Future: Mehr regulatorische 
Klarheit und Aussicht auf 
staking‑kompatible Ether‑ETFs

Ether Future: Mehr regulatorische 
Klarheit und Aussicht auf 
staking‑kompatible Ether‑ETFs

Ether Future: Mehr regulatorische 
Klarheit und Aussicht auf 
staking‑kompatible Ether‑ETFs

In den USA fand vom 14. bis 18. Juli eine für die Kryptowährungsbranche wegweisende Woche mit Gesetzesentwürfen zur Regulierung digitaler Vermögenswerte statt. 

Risikobeschreibung siehe Folgeseite.

Werbung: Zukunftstrend Künstliche Intelligenz 24.07.2025

Werbung: Zukunftstrend Künstliche Intelligenz 24.07.2025

Werbung: Zukunftstrend Künstliche Intelligenz 24.07.2025

Werbung: Zukunftstrend Künstliche Intelligenz 24.07.2025

AMD: Aufstieg im KI-Markt 
mit zukunftsweisenden 
Inferencing-Chancen

AMD: Aufstieg im KI-Markt 
mit zukunftsweisenden 
Inferencing-Chancen

AMD: Aufstieg im KI-Markt 
mit zukunftsweisenden 
Inferencing-Chancen

AMD: Aufstieg im KI-Markt 
mit zukunftsweisenden 
Inferencing-Chancen

In diesem Zusammenhang rückt auch das Potenzial im Bereich des KI-Inferencing in den Fokus.

Risikobeschreibung siehe Folgeseite.

Werbung: Anlage-Spezial 24.07.2025

Werbung: Anlage-Spezial 24.07.2025

Werbung: Anlage-Spezial 24.07.2025

Werbung: Anlage-Spezial 24.07.2025

TUI: Mit Strategie 
und neuem Schub 
durch den Sommer

TUI: Mit Strategie 
und neuem Schub 
durch den Sommer

TUI: Mit Strategie 
und neuem Schub 
durch den Sommer

TUI: Mit Strategie 
und neuem Schub 
durch den Sommer

Reiselust und schlanke Prozesse treiben Europas Marktführer voran.

Risikobeschreibung siehe Folgeseite.

Deutscher Zertifikatepreis 2025

Deutscher Zertifikatepreis 2025

Deutscher Zertifikatepreis 2025

Deutscher Zertifikatepreis 2025

Wählen Sie die besten Zertifikate-Emittenten!

Wählen Sie die besten Zertifikate-Emittenten!

Wählen Sie die besten Zertifikate-Emittenten!

Wählen Sie die besten Zertifikate-Emittenten!

Stimmen Sie bis zum 11.08. ab!

Wir freuen uns über Ihre Stimme zur Publikumsabstimmung 

zum Deutschen Zertifikatepreis 2025!

 

Die neue Podcast-Folge verfügbar

Die neue Podcast-Folge verfügbar

Die neue Podcast-Folge verfügbar

Die neue Podcast-Folge verfügbar

Fit4Trading –
Der Podcast 

Fit4Trading –
Der Podcast 

Fit4Trading –
Der Podcast 

Fit4Trading –
Der Podcast 

Bausparvertrag – Alter Hut oder cleverer Schachzug?

Besser traden mit DZ BANK Webinaren

Besser traden mit DZ BANK Webinaren

Besser traden mit DZ BANK Webinaren

Besser traden mit DZ BANK Webinaren

Optionsschein Special –
Aktuelle Tradingstrategien
mit Discount-Optionsscheinen

Optionsschein Special –
Aktuelle Tradingstrategien
mit Discount-Optionsscheinen

Optionsschein Special –
Aktuelle Tradingstrategien
mit Discount-Optionsscheinen

Optionsschein Special –
Aktuelle Tradingstrategien
mit Discount-Optionsscheinen

Montag, den 28.07.2025 um 19 Uhr

Unverb. Kursindikationen Unverbindliche Kursindikationen
DAX 13:31:02
24.256,50 0,16%
ESTOXX 13:16:01
5.388,99 0,18%
Dow Jones 29.07.
44.632,99 -0,46%
Brent Öl 13:21:03
71,99 -0,72%
EUR/USD 13:30:24
1,15303 -0,17%
BUND-F. 13:15:56
129,74 0,06%

News

30.07.2025 | 13:29:11 (dpa-AFX)
Ryanair streicht Ziele in Frankreich - darunter Straßburg

DUBLIN/STRASSBURG (dpa-AFX) - Die irische Fluggesellschaft Ryanair <IE00BYTBXV33> wird in diesem Winter ihr Angebot in Frankreich ausdünnen und den Betrieb an drei französischen Flughäfen, darunter Straßburg, einstellen. Die Aktivitäten in Frankreich würden für den Winter um 13 Prozent verringert und dabei 750.000 Sitzplätze gestrichen, teilte Ryanair mit. Neben Straßburg werden die Flughäfen von Bergerac und Brive im Südwesten Frankreichs demnach nicht mehr angeflogen.

Der Billigflieger begründete den Rückzug mit der erhöhten französischen Flugticketsteuer in diesem Jahr. Laut Ryanair macht die Steuer viele Verbindungen nach Frankreich unrentabel, insbesondere an Regionalflughäfen und in der Wintersaison. "Diese enorme Steuer macht Frankreich weniger wettbewerbsfähig im Vergleich zu anderen EU-Ländern", so Ryanair in der Mitteilung. Der Fluggesellschaft zufolge wird etwa in Irland, Spanien oder Polen keine Luftverkehrsteuer erhoben, in Schweden, Ungarn und einigen Regionen Italiens sei sie abgeschafft worden.

Auch in Deutschland dampfte die Airline ihr Angebot in diesem Jahr ein und begründete dies mit hohen Kosten, unter anderem durch steigende Steuern. Die Ticketsteuer im Luftverkehr hierzulande soll aber vorerst nicht sinken, wie die Deutsche Presse-Agentur aus Regierungskreisen erfuhr./vni/DP/jha

30.07.2025 | 13:23:25 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Veranstalter: Keine Silvesterparty am Brandenburger Tor
30.07.2025 | 13:23:24 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Wachstum von Krones lässt nach - Quartal unter Erwartungen
30.07.2025 | 13:20:03 (dpa-AFX)
ANALYSE-FLASH: Deutsche Bank Research belässt Adidas nach Zahlen auf 'Buy'
30.07.2025 | 13:18:09 (dpa-AFX)
Nach Ablösung von Staatsgarantien: Siemens Energy darf wieder Dividende zahlen
30.07.2025 | 13:15:59 (dpa-AFX)
EQS-News: Aktienrückkauf (deutsch)
30.07.2025 | 13:12:43 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2: Zölle bremsen - Wirtschaft hofft auf Infrastrukturmilliarden
30.07.2025 | 13:23:24 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Wachstum von Krones lässt nach - Quartal unter Erwartungen

NEUTRAUBLING (dpa-AFX) - Beim Hersteller von Abfüll- und Verpackungsanlagen Krones <DE0006335003> hat sich nach einem starken Jahresstart das Umsatzwachstum zuletzt abgeschwächt. Zudem lag der Auftragseingang im zweiten Quartal leicht unter dem Vorjahreszeitraum. Während das MDax-Unternehmen von einer saisonal bedingten Verlangsamung sprach, zeigten sich Analysten enttäuscht. Das Management um Konzernchef Christoph Klenk bestätigte zwar seine Jahresziele, doch die Börse tröstete das nicht.

Die Aktie fiel zur Wochenmitte auf ein Tief seit Anfang Mai und stand zuletzt im frühen Nachmittagshandel als MDax-Schlusslicht noch rund sieben Prozent tiefer. Im bisherigen Jahresverlauf hat das Papier trotz zahlreicher Schwankungen aber immer noch rund acht Prozent zugelegt. Auch der massive Kurseinbruch von April, als US-Präsident Donald Trump mit seinen Zollplänen erstmals für allgemeine Verwerfungen an den Märkten sorgte, ist schon seit einiger Zeit wieder ausgeglichen.

Nach der positiven Geschäftsentwicklung bei Krones im ersten Quartal hätten Umsatz und Auftragseingang unter den anhaltenden Zoll-Unsicherheiten gelitten, schrieb unterdessen Analyst Peter Rothenaicher von der Baader Bank in einer ersten Reaktion auf die Zahlen zum zweiten Quartal.

Auch das Unternehmen selbst sprach in seiner Mitteilung von herausfordernden gesamtwirtschaftlichen Bedingungen. Nach dem starken ersten Quartal hätten sich die Geschäfte im zweiten Quartal aber "planmäßig entwickelt", betonte der Konzern. Dabei sieht sich Krones im Vorteil: Die eigenen Absatzmärkte seien grundsätzlich weniger von konjunkturellen Schwankungen betroffen und die Investitionsbereitschaft der Kunden sei weiterhin robust, hieß es.

Nachdem Krones zum Jahresstart noch prozentual zweistellig gewachsen war, lag der Umsatz im zweiten Quartal mit 1,32 Milliarden Euro lediglich leicht über dem Vorjahreszeitraum. Der Auftragseingang ging im selben Zeitraum um rund ein Prozent zurück.

Ergebnisseitig profitierte Krones indes von Sparmaßnahmen sowie einer guten Auslastung der Kapazitäten. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) stieg um 6,4 Prozent auf 139,2 Millionen Euro. Analysten hatten allerdings mit mehr gerechnet - und auch hier hatte Krones im ersten Quartal ein deutlicheres Plus vorzuweisen. Unter dem Strich verdiente der Konzern 69,9 Millionen Euro nach 69,2 Millionen Euro im Vorjahresquartal.

Konzernchef Christoph Klenk peilt unterdessen für 2025 unverändert einen Anstieg der Marge auf 10,2 bis 10,8 an, nach 10,1 Prozent im Vorjahr. Im abgelaufenen Quartal kletterte die Marge auf 10,6 Prozent. Für den Umsatz hat Klenk für dieses Jahr weiterhin einen Anstieg um sieben bis neun Prozent im Visier./tav/mne/mis

30.07.2025 | 13:20:03 (dpa-AFX)
ANALYSE-FLASH: Deutsche Bank Research belässt Adidas nach Zahlen auf 'Buy'
30.07.2025 | 13:18:09 (dpa-AFX)
Nach Ablösung von Staatsgarantien: Siemens Energy darf wieder Dividende zahlen
30.07.2025 | 13:08:01 (dpa-AFX)
ROUNDUP: BASF rechnet weiter mit schwierigen Geschäften
30.07.2025 | 12:43:02 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2: Mercedes-Benz erwartet wegen US-Zöllen weniger Marge - Aktie fällt
30.07.2025 | 12:37:16 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Schwäche in Nordasien bremst Kosmetikkonzern L'Oreal - Aktie gefragt
30.07.2025 | 12:33:29 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Santander kauft nach Gewinnplus weitere Aktien zurück - Kurs sinkt