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Die Stimmung im Luxussektor hellt sich auf. Steigende Reiselust und Konsumlaune bringen LVMH zurück ins Blickfeld der Anleger.

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News

06.07.2025 | 21:47:09 (dpa-AFX)
Gipfel in Brasilien: Brics-Staaten verurteilen Iran-Angriffe

RIO DE JANEIRO (dpa-AFX) - Die Brics-Staaten haben bei einem Gipfeltreffen in Brasilien das militärische Vorgehen Israels im Gazastreifen sowie die jüngsten Luftangriffe auf den Iran deutlich kritisiert. Die Angriffe auf den Iran seien "eine Verletzung des Völkerrechts und der UN-Charta", heißt es in der Abschlusserklärung, die bereits am ersten Tag des zweitägigen Treffens in Rio de Janeiro verabschiedet wurde. Weder die USA noch Israel werden mit Blick auf die Angriffe auf das Brics-Mitglied Iran namentlich genannt.

Die elf Brics-Staaten äußern außerdem tiefe Besorgnis über die humanitäre Lage im Gazastreifen. "Wir verurteilen alle Verstöße gegen das humanitäre Völkerrecht, einschließlich des Einsatzes von Hunger als Kriegswaffe." Die Erklärung fordert einen sofortigen, dauerhaften und bedingungslosen Waffenstillstand, den Rückzug aller israelischen Truppen aus dem Gazastreifen und anderen besetzten Gebieten sowie die volle Mitgliedschaft Palästinas in den Vereinten Nationen.

Ein Gipfel ohne Xi und Putin

Die Abkürzung Brics steht für die Anfangsbuchstaben der ersten fünf Mitglieder Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika. Anfang 2024 kamen der Iran, Ägypten, Äthiopien, Saudi-Arabien und die Vereinigte Arabische Emirate dazu, 2025 trat Indonesien bei. Die Staaten verstehen sich als Forum für Kooperation zwischen Staaten des Globalen Südens. Die Gruppe wird teils als Gegengewicht zum G7-Bündnis führender westlicher Wirtschaftsmächte verstanden.

Erstmals nimmt Chinas Präsident Xi Jinping nicht persönlich an einem Brics-Gipfel teil und entsandte stattdessen Ministerpräsident Li Qiang. Auch Russlands Präsident Wladimir Putin ist nicht anwesend. Gegen den Kremlchef liegt wegen des Angriffskriegs gegen die Ukraine ein Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofes vor, den Brasilien als Unterzeichner des Römischen Statuts vollstrecken müsste.

Das Brics-Bündnis möchte dem Globalen Süden mehr Mitsprache in der Weltordnung verschaffen. Dazu zählt die Forderung nach einem stärkeren Engagement des UN-Sicherheitsrats und eine Reform der globalen Institutionen. Auch die Ablehnung einseitiger Sanktionen und die Betonung einer multilateralen Weltwirtschaft wurden erneut hervorgehoben./ppz/DP/zb

06.07.2025 | 21:26:51 (dpa-AFX)
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06.07.2025 | 20:35:02 (dpa-AFX)
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06.07.2025 | 18:33:32 (dpa-AFX)
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06.07.2025 | 14:35:32 (dpa-AFX)
Opec+ dreht Ölhahn noch mehr auf

WIEN (dpa-AFX) - Die Kernstaaten des Ölkartells Opec+ drehen den Ölhahn weiter auf. Die Ausweitung der Fördermenge werde im August auf 548.000 Barrel (je 159 Liter) pro Tag gesteigert, teilte der Ölverbund mit. Derzeit liegt sie bei täglich 411.000 Barrel.

Die Produzenten reagieren damit nach eigenen Angaben auf die global stabilen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Der Kurs werde wie zuletzt üblich monatlich neu bestimmt. Es seien je nach Marktbedingungen Anpassungen möglich, hieß es.

In den vergangenen Jahren hatten die acht Kernstaaten des Kartells, darunter Saudi-Arabien und Russland, ihre Produktion um 2,2 Millionen Barrel gedrosselt. Seit April hat die Gruppe damit begonnen, diese Kürzungen wieder schrittweise rückgängig zu machen.

Opec+ vereint die in Wien ansässige Organisation erdölexportierender Länder (Opec) unter der Führung Saudi-Arabiens mit Kooperationspartnern wie Russland. Gemeinsam sind sie für etwa 40 Prozent der globalen Ölförderung verantwortlich. Laut den jüngsten Daten der Gruppe produzierte die Opec+ im April rund 40,9 Millionen Barrel pro Tag.

Unter dem Druck des Krieges zwischen Israel und dem Iran waren die Ölpreise zumindest vorübergehend gestiegen. Die Kernstaaten wollen sich am 3. August erneut beraten, um über die Ölproduktion für September zu beraten./mrd/DP/he

04.07.2025 | 22:57:36 (dpa-AFX)
Kreise: Opec+ erwägt noch stärkeren Ausbau der Ölproduktion
04.07.2025 | 15:19:00 (dpa-AFX)
Ölpreise geben erneut nach - Opec-Treffen im Blick
04.07.2025 | 13:49:43 (dpa-AFX)
Abgeordneter im Iran: Wollen Atominspektoren ausgeweisen
04.07.2025 | 11:27:58 (dpa-AFX)
Russischer Ölmanager stirbt nach Fenstersturz
04.07.2025 | 11:17:47 (dpa-AFX)
Katz: Armee plant Maßnahmen gegen weitere iranische Bedrohung
04.07.2025 | 10:09:02 (dpa-AFX)
Ölpreise fallen weiter