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News

28.12.2025 | 20:35:03 (dpa-AFX)
dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN - Die wichtigsten Meldungen der Weihnachtswoche

BP verkauft Mehrheit an Schmierstoff-Produzent Castrol für 6 Milliarden Dollar

LONDON - Der Ölkonzern BP <GB0007980591> verkauft die Mehrheit am Schmierstoff-Produzenten Castrol für 6 Milliarden Dollar an den US-Investor Stonepeak Partners. Der Kaufpreis für den Anteil von 65 Prozent enthalte einige Vorauszahlungen für künftige Dividenden des bei BP verbleibenden Anteils, teilten die Briten am Mittwoch mit. Der erzielte Verkaufspreis liegt unter früheren Erwartungen, die Aktie ging nach einem festen Start etwas tiefer aus dem Handel.

Sanofi will US-Impfstoffhersteller Dynavax für 2,2 Milliarden Dollar kaufen

PARIS - Der Pharmakonzern Sanofi <FR0000120578> will den US-Impfstoffhersteller Dynavax <US2681581029> für gut zwei Milliarden Dollar kaufen. Das Gebot liege bei 15,50 US-Dollar je Aktie in bar, teilten die Franzosen am Mittwoch mit. Die Übernahme sei einstimmig vom Verwaltungsrat der Amerikaner genehmigt worden. Der Kauf soll aus vorhandenen Barreserven bezahlt werden.

Baywa verkauft niederländische Tochter Cefetra

MÜNCHEN - Die kriselnde Baywa <DE0005194062> verkauft die niederländische Tochter Cefetra. Damit könnten die Bankverbindlichkeiten um über 600 Millionen Euro reduziert werden, teilte der für Landwirte und Lebensmittelversorgung bedeutende Münchner Mischkonzern Baywa mit. Der Vollzug der Transaktion steht demnach noch unter dem Vorbehalt verschiedener Bedingungen, darunter die Freigabe der Transaktion durch italienische Behörden.

Italien bremst Meta bei WhatsApp-Chatbots

ROM - Die italienische Kartellbehörde geht gegen den Facebook-Mutterkonzern Meta <US30303M1027> wegen mutmaßlichen Missbrauchs einer marktbeherrschenden Stellung vor. Die Wettbewerbsbehörde AGCM verhängte laut einer Mitteilung vorläufige Maßnahmen und forderte Meta auf, Vertragsbedingungen auszusetzen, die andere KI-Chatbots beim Messenger-Dienst WhatsApp ausschließen.

Geldbuße in Millionenhöhe für Knaus Tabbert

JANDELSBRUNN/STUTTGART - Eine Geldbuße über rund 6,4 Millionen Euro muss der Caravan-Hersteller Knaus Tabbert bezahlen. Diese hat die Staatsanwaltschaft Stuttgart im Zusammenhang mit Ermittlungen zu fehlerhaften Gewichtsangaben bei Campingfahrzeugen verhängt, wie das Unternehmen in einer Börsenpflichtmeldung am Dienstag mitteilte. Knaus Tabbert akzeptiert demnach die Geldbuße, die somit rechtskräftig ist.

Tesla-Werksleiter lehnt Tarifvertrag ab - IG Metall wirbt

GRÜNHEIDE - Der US-Elektroautobauer Tesla <US88160R1014> in Grünheide bei Berlin lehnt die Einführung eines Tarifvertrags kategorisch ab. "Es gab dieses Jahr eine Entgelterhöhung im einschlägigen Tarifvertrag von zwei Prozent", sagte Werksleiter André Thierig der Deutschen Presse-Agentur. "Wir konnten, weil wir in einer anderen wirtschaftlichen Situation sind als die gesamte Industrie, die Entgelte um das Doppelte - um vier Prozent - anheben. Seit Produktionsbeginn waren es damit mehr als 25 Prozent Entgelterhöhung in weniger als vier Jahren."

Bahn will 2026 mehr als 23 Milliarden Euro ins Netz stecken

BERLIN - Mehr als 23 Milliarden Euro will die Deutsche Bahn im kommenden Jahr in die Modernisierung des Schienennetzes stecken und damit so viel wie noch nie. "Mehr als die Hälfte des Geldes fließt in das Bestandsnetz", sagte der Chef des für die Infrastruktur zuständigen Bahn-Unternehmens DB InfraGo, Philipp Nagl, der Deutschen Presse-Agentur. "Die weiteren Mittel gehen in die Digitalisierung, in den Neu- und Ausbau, in kleine und mittlere Maßnahmen, die Bahnhöfe und eine Reihe kleinerer Themen."

Bundesnetzagentur verhängt Zwangsgeld gegen Deutsche Bahn

BERLIN - Der Präsident der Bundesnetzagentur, Klaus Müller, wirft der Deutschen Bahn ein "miserables Baustellen-Management" vor. Er verstehe, dass die Modernisierung des Schienennetzes eine gewaltige Herausforderung sei, eine Operation am offenen Herzen, sagte Müller der "Rheinischen Post". "Aber der Personen- und Güterverkehr muss weiterlaufen."

In den Geschäften wird so viel Feuerwerk liegen wie noch nie

EITORF/BREMERHAVEN - Deutschlands Feuerwerksfirmen nehmen an Silvester den nächsten Verkaufsrekord in den Blick. "Unser Warenvolumen im Handel ist etwa zehn Prozent größer als vor einem Jahr", sagt der Vertriebsleiter von Weco, Oliver Gerstmeier, in Eitorf bei Bonn. Vor einem Jahr war es sogar um 25 Prozent nach oben gegangen. Konkurrent Comet berichtet von einem moderaten Zuwachs in diesem Jahr. Die Nachfrage des Handels sei gestiegen, sagt der Marketing-Manager von Comet, Jens Thomas.

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Weitere Meldungen

-Hessens Ministerpräsident will Aufrüstung stärken - mit hiesiger Wertschöpfung

-ZDF-Chef: Wir müssen auf Tiktok und Instagram präsent sein

-Italienische Salami zurückgerufen - Krankheitserreger

-Nebel legt Flughafen Dortmund weitgehend lahm

-Bio kräftig im Plus - aber nicht auf den Feldern

-Justizministerin Hubig gegen Klarnamenpflicht im Internet

-Israels Regierung will eigene Waffenproduktion ausbauen

-Schneider: Klimawirkung beim Heizungsgesetz muss bleiben

-Lavafontänen am Ätna - Warnstufe erhöht

-Wintersturm im Nordosten der USA: Hunderte Flüge gestrichen

-Deutschlandticket wieder teurer - und ab 2027?

-Viele Verkehrsverbünde erhöhen Fahrpreise zum 1. Januar

-Fernzüge an Weihnachten zu 75 Prozent pünktlich

-Drohnenalarm in Moskau - Mehr als 300 Flüge betroffen

-Polen schließt Flughäfen wegen russischer Luftangriffe

-Niedersachsen Ministerpräsident wirbt für Förderung gebrauchter E-Autos

-Meyer-Werft-Sanierer kämpfen gegen 'Zettelwirtschaft'

-WM-Effekt und Laufschuhe: Auf diese Trends setzt Intersport

-Grünen-Fraktion will Preisvergleichs-App für Lebensmittel

-Winterstürme halten Kalifornien weiter im Griff

-Droniq-Chef: Drohnen sind mehr als nur ein Risiko

-Wohnen wird 2026 teurer: Mieten und Immobilienpreise steigen

-Gebiet in Dolomiten limitiert Skipässe - gegen volle Pisten

-Bundesdigitalminister für Social-Media-Sperre für Kinder

-Europäische Zensur? USA verhängen Sanktionen

-Bürger installieren Hunderttausende 'Balkonkraftwerke'

-HateAid zu US-Einreisesperre: Lassen uns nicht einschüchtern

-Russen verklagen Aufsichtsbehörde wegen WhatsApp-Blockade

-IG Metall Niedersachsen: Ohne klare Linie stockt der E-Auto-Markt

-Verkehrsminister dämpft Hoffnung auf billigere Flugtickets

-Bund kündigt Initiativen für maritime Wirtschaft an

-Iran setzt Tanker wegen Treibstoffschmuggels fest

-Verband: Deutscher Weinanbau steckt 'in historischer Krise'

-Kein ICE nach Wuppertal: Bahn bereitet Generalsanierung vor

-Drohnen legen Flugbetrieb in Hannover lahm

-Grünen-Fraktion für 'Mobilitätsgarantie' auf dem Land

-Die KI geht einkaufen - voraussichtlich ab 2026°

Kundenhinweis:

ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

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28.12.2025 | 19:55:43 (dpa-AFX)
Selenskyj von Trump in Florida empfangen
28.12.2025 | 19:49:55 (dpa-AFX)
Moskau: Putin und Trump setzen auf Arbeitsgruppen zu Ukraine
28.12.2025 | 18:54:04 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2: Selenskyj trifft Trump - Ukraine wirbt für Druck auf Russen
28.12.2025 | 18:19:42 (dpa-AFX)
Nebel legt Flughafen Dortmund weitgehend lahm
28.12.2025 | 18:19:26 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Trump vor Treffen mit Selenskyj: Habe mit Putin telefoniert
28.12.2025 | 18:06:06 (dpa-AFX)
Trump vor Treffen mit Selenskyj: Habe mit Putin telefoniert
23.12.2025 | 17:53:54 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Frankfurt Schluss: Still ruht der See zur Weihnacht

FRANKFURT (dpa-AFX) - Vorweihnachtlich ruhig ist es auch am zweiten und zugleich letzten Handelstag der Woche an der Frankfurter Börse zugegangen. Der Dax <DE0008469008> als Leitindex für den deutschen Aktienhandel schloss am Dienstag 0,23 höher bei 24.340,06 Zählern. Auch bei den Einzelaktien hielten sich die Kursbewegungen in Grenzen.

Wie schon zum Wochenauftakt hielten sich die wenigen Anleger, die überhaupt noch aktiv waren, zurück. "Auf der Zielgeraden vor dem Fest sind die Handelsplätze der institutionellen Schwergewichte durch den Weihnachtsurlaub bereits weitgehend verwaist", schrieb Frank Sohlleder, Analyst beim Broker Activtrades. Institutionelle Investoren haben ihre Bücher geschlossen. Die Börsenumsätze waren wie schon am Montag gering.

Neue US-Konjunkturdaten, die per Saldo durchwachsen ausfielen, hatten kaum noch Einfluss auf die Kurse. Die US-Wirtschaft - gemessen am Bruttoinlandsprodukt - ist im dritten Quartal mit plus 4,3 Prozent stärker gewachsen als erwartet. Die Industrie hat zudem im November mehr produziert als angenommen. Auf der anderen Seite sind die Aufträge für langlebige Güter im Oktober stärker gesunken als prognostiziert.

Der MDax <DE0008467416> der mittelgroßen Werte gab um 0,44 Prozent auf 30.302,78 Zähler nach. Der EuroStoxx 50 <EU0009658145> schloss moderat im Plus.

Außerhalb der Eurozone erreichte der schweizerische Leitindex SMI <CH0009980894> ein Rekordhoch. Der britische FTSE 100 <GB0001383545> schloss etwas fester. In den USA lagen sowohl die Nasdaq-Börse als auch die Wall Street leicht im positiven Bereich.

Die Aktien der deutschen Autobauer reagierten mit überschaubaren Verlusten auf Absatzzahlen für Europa. Die Volkswagen-Vorzugsaktien <DE0007664039> beispielsweise gaben um 0,4 Prozent nach. Der Automarkt in der Europäischen Union verzeichnete im November 2,1 Prozent mehr Neuzulassungen als ein Jahr zuvor. Allerdings liegt der Gesamtabsatz weiter deutlich unter dem Niveau vor der Corona-Pandemie.

Der dänische Pharmakonzern Novo Nordisk <DK0062498333> darf sein Abnehmmedikament Wegovy in den USA ab Januar als Tablette und nicht mehr nur als Spritze verkaufen. Dies lässt einem Händler zufolge negative Rückschlüsse auf den Pharmaverpackungshersteller Gerresheimer <DE000A0LD6E6> zu, der die Spritzen unter anderem für Novo Nordisk produziert. Die Gerresheimer-Aktien sanken um 2,7 Prozent, jene des Wettbewerbers Schott Pharma <DE000A3ENQ51> verloren 0,4 Prozent.

Der Spezialchemie-Konzern Alzchem <DE000A1MBDZ0> verlängert die Verträge mit wichtigen Vorstandsmitgliedern vorzeitig. Die Papiere gewannen 1,7 Prozent./bek/he

--- Von Benjamin Krieger, dpa-AFX ---

23.12.2025 | 17:44:31 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt Schluss: Still ruht der See zur Weihnacht
23.12.2025 | 14:58:31 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt: Dax verharrt auf Vortagesniveau
23.12.2025 | 11:57:04 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt: Anleger lassen es erneut ruhig angehen
23.12.2025 | 09:56:38 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Frankfurt Eröffnung: Anleger lassen es erneut ruhig angehen
23.12.2025 | 09:12:14 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt Eröffnung: Anleger lassen es erneut ruhig angehen
23.12.2025 | 08:20:51 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt Ausblick: Wenig Bewegung erwartet

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