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News

19.11.2025 | 05:10:29 (dpa-AFX)
EQS-News: Tech Mahindra und DFKI arbeiten zusammen, um gemeinsam innovative Lösungen für intelligente Fabriken für deutsche Unternehmen zu entwickeln (deutsch)

Tech Mahindra und DFKI arbeiten zusammen, um gemeinsam innovative Lösungen für intelligente Fabriken für deutsche Unternehmen zu entwickeln

^

EQS-News: Tech Mahindra / Schlagwort(e): Vereinbarung

Tech Mahindra und DFKI arbeiten zusammen, um gemeinsam innovative Lösungen

für intelligente Fabriken für deutsche Unternehmen zu entwickeln

19.11.2025 / 05:10 CET/CEST

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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PUNE, Indien, 19. November 2025 /PRNewswire/ -- Tech Mahindra (NSE: TECHM),

ein weltweit führender Anbieter von Technologieberatung und digitalen

Lösungen für Unternehmen aller Branchen, und das Deutsche Forschungszentrum

für Künstliche Intelligenz GmbH (DFKI) haben heute eine Zusammenarbeit

angekündigt, um gemeinsam innovative Lösungen der nächsten Generation für

intelligente Fabriken zu entwickeln. Gemeinsam werden sie skalierbare,

sichere und praktische KI-Lösungen entwickeln, die die digitale

Transformation für produzierende Unternehmen in Deutschland neu definieren.

Tech Mahindra Logo

Die Zusammenarbeit wird die angewandte Innovation und Branchenexpertise von

Tech Mahindra mit den erstklassigen Forschungskapazitäten des DFKI

zusammenbringen, um die Entwicklung verantwortungsbewusster und

menschenzentrierter KI-Lösungen für den Fertigungssektor zu beschleunigen.

Die Organisationen werden gemeinsam Forschungs- und

Entwicklungsmöglichkeiten in Bereichen wie generative KI, Robotik,

Mensch-Maschine-Interaktion, digitale Zwillinge, semantische Datenmodelle,

nachhaltige und autonome Produktionssysteme sowie agentenbasierte KI

untersuchen. Die Zusammenarbeit wird sich auch auf kompetenzbasierte

Fertigung und verteilte, vernetzte Ökosysteme konzentrieren und damit den

Grundstein für die Fabriken der Zukunft legen.

Harshul Asnani, Präsident und Leiter des Europageschäfts von Tech Mahindra,

sagte: "Da die Fertigungsindustrie in eine Ära eintritt, in der KI und

Robotik die Wettbewerbsfähigkeit bestimmen werden, ist unsere Zusammenarbeit

mit dem DFKI ein Beispiel für unser Engagement beim Aufbau der nächsten

Generation adaptiver, KI-gestützter Fertigungsökosysteme. Gemeinsam wollen

wir die Lücke zwischen Forschung und praktischer Anwendung schließen und es

unseren Kunden ermöglichen, Intelligenz in ihren gesamten

Wertschöpfungsketten zu erschließen, während wir gleichzeitig sicherstellen,

dass jede Innovation ethisch, nachhaltig und menschenzentriert bleibt."

Im Rahmen dieser Zusammenarbeit wird Tech Mahindra seine Forschungs- und

Entwicklungsaktivitäten in Deutschland ausweiten, seinen Beitrag für seine

europäischen Kunden aus der Fertigungsindustrie erhöhen und Zugang zu

zusätzlichen Kundennetzwerken erhalten. Das DFKI wird daran arbeiten, seine

KI-Technologien in das Manufacturing Experience Center und die

Kundenprojekte von Tech Mahindra zu integrieren und so die Anwendung der

Forschung in industriellen Umgebungen zu unterstützen.

Prof. Dr.-Ing. Martin Ruskowski, Leiter des Forschungsbereichs Innovative

Fabriksysteme, DFKI , sagte: "Die wichtige Zusammenarbeit zwischen DFKI und

Tech Mahindra ermöglicht es, die Produktion durch agentenbasierte KI auf

eine neue Ebene der Wertschöpfung zu heben. Roboter der nächsten Generation

werden durch intelligente Software effizienter und können noch enger mit

ihren menschlichen Kollegen zusammenarbeiten."

Die Zusammenarbeit spiegelt die gemeinsame Vision beider Organisationen

wider, eine intelligente, nachhaltige und anpassungsfähige Fertigung

voranzutreiben und Branchen dabei zu unterstützen, den Schritt von der

Automatisierung zur Intelligenz zu vollziehen. Sie konzentriert sich auf

F&E-getriebene Innovationen und wird durch die Förderung der nächsten

Generation KI-gesteuerter Fertigungskapazitäten langfristigen Wert schaffen.

Weitere Informationen darüber, wie TechM mit Ihnen zusammenarbeiten kann, um

Ihre Scale at Speed(TM)-Anforderungen zu erfüllen, finden Sie unter

https://www.techmahindra.com.

Unsere Website und Social-Media-Kanäle Website | LinkedIn | X

Logo: https://mma.prnewswire.com/media/2804444/Tech_Mahindra_New_Logo.jpg

Cision View original content:

https://www.prnewswire.com/de/pressemitteilungen/tech-mahindra-und-dfki-arbeiten-zusammen-um-gemeinsam-innovative-losungen-fur-intelligente-fabriken-fur-deutsche-unternehmen-zu-entwickeln-302619604.html

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19.11.2025 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,

übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group.

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate

News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.

Originalinhalt anzeigen:

https://eqs-news.com/?origin_id=a90bb441-c4fd-11f0-be29-0694d9af22cf&lang=de

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2232226 19.11.2025 CET/CEST

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19.11.2025 | 05:05:30 (dpa-AFX)
EQS-News: Addepar ernennt Peter O'Brien zum Chief Revenue Officer und Janeen France zur ersten Chief Client Officer des Unternehmens (deutsch)
19.11.2025 | 04:50:04 (dpa-AFX)
dpa-AFX KUNDEN-INFO: Finanzanalysen in den dpa-AFX Diensten
19.11.2025 | 04:50:03 (dpa-AFX)
dpa-AFX KUNDEN-INFO: Impressum
19.11.2025 | 04:30:30 (dpa-AFX)
EQS-News: DeFi Technologies Inc. kündigt Führungswechsel an: Olivier Roussy Newton tritt als Geschäftsführer und Vorsitzender zurück; Mitgründer Johan Wattenström wird als sein Nachfolger ernannt (deutsch)
19.11.2025 | 01:29:13 (dpa-AFX)
EQS-News: BP Silver beginnt mit Bohrungen am Cosuño-Silberprojekt und kündigt einjährigen Zahlungsaufschub an (deutsch)
19.11.2025 | 01:10:04 (dpa-AFX)
IRW-News: dynaCERT Inc.: Exklusives GreenPort-Interview mit dynaCERT: Emissionseinsparungen durch Wasserstoff im Hafen
18.11.2025 | 18:01:47 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Frankfurt Schluss: Dax sackt ab - Bangen vor US-Daten und Nvidia

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Dax <DE0008469008> hat seine jüngste Korrektur am Dienstag mit dem Sturz auf das tiefste Niveau seit Juni fortgesetzt. Der deutsche Leitindex bröckelte am Nachmittag weiter bis auf 23.085 Punkte ab und verlor letztlich 1,74 Prozent auf 23.180,53 Zähler. Damit stand der Dax erstmals seit April wieder unter seiner 200-Tage-Durchschnittslinie, die ein beliebter Indikator für den längerfristigen Trend ist. Der Leitindex sende ein klares Verkaufssignal, kommentierte Christine Romar, Head of Europe beim Broker CMC Markets. Der MDax <DE0008467416> der mittelgroßen deutschen Unternehmen brach um 2,04 Prozent auf 28.493,43 Punkte ein.

Dabei werfen am Donnerstag erwarteten Arbeitsmarktzahlen aus den Vereinigten Staaten weiter ihre Schatten voraus - verbunden mit der Sorge, dass die US-Notenbank Fed die Zinsen im Dezember nicht weiter senken könnte. Der Rekord-Stillstand in den US-Regierungsbehörden hatte für den Ausfall von Wirtschaftsdaten gesorgt und damit auch der Fed die Orientierung erschwert. Die zuletzt vorsichtigen Aussagen der US-Notenbank hätten außerdem zu einem verstärkten und gehäuften Hinterfragen des Bewertungsniveaus des KI-Hypes geführt, sagte Marktexperte Marcel Mußler.

Bereits am Mittwochabend rückt daher der Quartalsbericht von KI-Chipriese Nvidia <US67066G1040> besonders in den Fokus. "Statt Jahresendrally stehen die Zeichen im Vorfeld dieses Termins auf Ausverkaufsstimmung", schrieb Jürgen Molnar, Kapitalmarktstratege vom Broker Robomarkets. In der Vorwoche hatte es noch so ausgesehen, als ob der Dax wieder seinen Oktober-Rekord von 24.771 Punkten ansteuern könnte. Nun versilbern aber immer mehr Anleger ihre Gewinne. Der deutsche Leitindex liegt im laufenden Jahr dennoch mehr als 16 Prozent im Plus.

Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 <EU0009658145> schloss am Dienstag 1,88 Prozent tiefer mit 5.534,71 Punkten. Auch in Zürich und London standen merkliche Verluste zu Buche. An den US-Börsen ging es nach einem schwachen Wochenstart ebenfalls weiter bergab. Zum europäischen Handelsschluss gaben der New Yorker Leitindex Dow Jones Industrial <US2605661048> und der technologielastige Nasdaq 100 <US6311011026> um jeweils knapp ein Prozent nach.

Unter den Einzelwerten war hierzulande Rheinmetall <DE0007030009> nur kurzzeitig ein Lichtblick. In der Spitze standen die Aktien zum Kapitalmarkttag knapp über der 1.800-Euro-Marke auf dem höchsten Stand seit vier Wochen. Schlussendlich büßten sie aber 0,4 Prozent ein. Der Rüstungskonzern will den Umsatz bis 2030 auf 50 Milliarden Euro etwa verfünffachen. Dieses neue Ziel liege um fast ein Drittel über dem Konsens, schrieb Jefferies-Analystin Chloe Lemarie.

Die Anteilscheine von Deutsche Börse <DE0005810055> legten an der Dax-Spitze um 2,8 Prozent zu und waren damit der einzige deutliche Gewinner im Leitindex. Der Börsenbetreiber dürfte von regem Handel in volatilen Zeiten profitieren.

Im Kleinwerte-Index SDax <DE0009653386> ereigneten sich parallel mehrere Kursrutsche. Nach mehr als 20 Prozent Minus im frühen Handel ging es für die Titel der Verve Group <SE0018538068> letztlich um 15,9 Prozent abwärts. Technische Probleme haben dem Spezialisten für digitale Werbung im dritten Quartal Schwierigkeiten bereitet. Eine veränderte Umsatzrealisierung nahm zudem Einfluss auf die Zahlen und die Jahresprognose.

Als zweitgrößter SDax-Verlierer sackten die Titel von SFC Energy <DE0007568578> um 9,9 Prozent ab. Der Brennstoffzellenspezialist wird wegen Verzögerungen bei Rüstungsaufträgen beim Ausblick aufs Gesamtjahr noch zurückhaltender. Bereits Ende Juli hatte SFC die Prognose wegen des anhaltend herausfordernden Marktumfelds gesenkt.

Im MDax gab es ein 6,2 Prozent hohes Minus bei Fraport <DE0005773303>, nachdem Goldman Sachs die seit 2022 bestehende Kaufempfehlung wegen überdurchschnittlicher Kursgewinne aufgegeben hatte. Analyst Patrick Creuset hob in einer Neubewertung das Risiko wieder steigender Investitionen und geringerer Kapitaldisziplin des Flughafenbetreibers hervor.

Mit einem Abschlag von 5,8 Prozent wurden die Papiere der RTL Group <LU0061462528> nach der Vorlage von Zahlen auch zu einem größeren MDax-Verlierer. Der Medienkonzern senkte seinen Jahresausblick wegen der anhaltenden TV-Werbeflaute. Im dritten Quartal sei der erzielte Umsatz etwas niedriger ausgefallen als vom Markt erwartet, merkte die Expertin Annick Maas von Bernstein Research an.

Der Kapitalmarkttag von KWS Saat <DE0007074007> entpuppte sich am Dienstag nicht als Kurstreiber. Die Aktien des Saatgutherstellers hielten sich mit Kursverlusten von 0,5 Prozent aber besser als der Gesamtmarkt. Laut Baader-Analyst Volker Bosse sind die meisten der mittelfristigen Ziele im Kurs schon berücksichtigt./niw/he

-- Von Nicklas Wolf, dpa-AFX ---

18.11.2025 | 17:45:15 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt Schluss: Dax sackt ab - Bangen vor US-Daten und Nvidia
18.11.2025 | 14:45:44 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt: Dax sackt auf Tief seit Juni - Nervosität vor US-Jobdaten
18.11.2025 | 12:02:16 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt: Dax sackt auf tiefsten Stand seit Juni
18.11.2025 | 10:05:07 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Frankfurt Eröffnung: Dax weiter auf Talfahrt - Tief seit Juni
18.11.2025 | 09:27:54 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt Eröffnung: Dax weiter auf Talfahrt - Tief seit Juni
18.11.2025 | 08:26:08 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt Ausblick: Dax setzt Talfahrt fort - Tief seit Juni droht

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