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News

20.11.2025 | 21:14:47 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Zwei US-Sender zeigen ab 2027 die Champions League im TV

BERLIN (dpa-AFX) - Für die Live-Übertragungen der Champions League benötigen Fußballfans ab 2027 erneut mehrere Abonnements. Die UC3 hat als Gemeinschaftsunternehmen von UEFA und European Football Clubs (EFC) Medienrechte für die Spielzeiten 2027/28 bis 2030/31 an die US-Sender Paramount+ <US92556H2067> und Amazon <US0231351067> verkauft. Das bestätigte als erste der beteiligten Parteien Amazon Prime Video.

Das Topspiel am Dienstag wird ab 2027 bei Paramount+ gezeigt, mittwochs zeigt Amazon die Spitzenpartie. Alle restlichen Spiele am Dienstag und Mittwoch hat ebenfalls Paramount+ gekauft.

Endspiel bei Netflix

Das Endspiel soll bei Netflix <US64110L1061> laufen. Nur falls ein deutsches Team das Finale erreicht, müsste es hierzulande im frei empfangbaren Fernsehen gezeigt werden. Über die neue Verteilung hatten zuvor mehrere Medien berichtet, darunter die englische "Times" und die "Bild".

Paramount ist die große Überraschung der Rechtevergabe, denn bisher war der US-Anbieter im deutschen Markt zwar schon vertreten, zeigte allerdings keinen Sport. Paramount hatte sich zuvor aber bereits die Rechte der Champions League für den US-Markt gesichert.

Amazon hat schon länger Sport im Angebot und zeigt derzeit die Toppartie der Königsklasse am Dienstag - und wechselt ab 2027 auf den Mittwoch. Das gilt auch für Großbritannien und Italien, wo Prime auch jetzt schon Spiele der Königsklasse für seine Kunden zeigt.

DAZN übernimmt Europa League und Conference League

Der Streamingdienst DAZN, der derzeit die meisten Spiele der Champions League überträgt, ging bei der Auktion der Königsklasse leer aus, kann aber weiter Europapokalspiele zeigen: Die TV-Rechte an der Europa League und der Conference League gingen an den Online-Sportsender. Diese liegen bis 2027 noch bei der RTL-Gruppe.

Nur noch bis Ende der kommenden Saison bleibt es in Deutschland also bei der derzeitigen Verteilung. Amazon zeigt bei Prime Video das Topspiel am Dienstag. Alle anderen Begegnungen laufen beim ebenfalls kostenpflichtigen Internet-Sender DAZN, und nur das Finale können die Fans beim ZDF kostenfrei sehen.

Bei der Auktion, die von der US-Agentur Relevent im Auftrag von UC3 durchgeführt wurde, gab es vier große Rechtepakete für Live-Übertragungen. Neu im Angebot war ein TV-Paket mit dem Topspiel des Spieltages für eine weltweite Ausstrahlung. Dieses Recht wurde jedoch nicht verkauft.

Für Relevent war es als Nachfolger des Langzeit-Vermarkters Team die erste Ausschreibung in Europa. Die Agentur mit ihrer in London ansässigen Fußball-Tochter hatte Mitte Oktober den Bieterwettbewerb gestartet./mrs/DP/he

20.11.2025 | 21:12:11 (dpa-AFX)
Putin bei Armeebesuch: Halten an unseren Kriegszielen fest
20.11.2025 | 21:05:29 (dpa-AFX)
EQS-News: Brandwatch stärkt KI-Führerschaft mit tieferen Einblicken und erweiterter Datenabdeckung (deutsch)
20.11.2025 | 21:02:05 (dpa-AFX)
Devisen: Eurokurs im US-Handel kaum bewegt
20.11.2025 | 20:11:11 (dpa-AFX)
Pariser Stabschef: 'Müssen bereit sein, Kinder zu verlieren'
20.11.2025 | 20:07:30 (dpa-AFX)
Aktien New York: Euphorie über Nvidia-Zahlen hält nicht lange an
20.11.2025 | 20:03:24 (dpa-AFX)
OTS: Elite Report / Die Elite der Vermögensverwalter im deutschsprachigen ...
20.11.2025 | 18:03:02 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Frankfurt Schluss: Jobdaten dämpfen Nvidia-Erleichterung im Dax

FRANKFURT (dpa-AFX) - Ein durchwachsener US-Arbeitsmarktbericht für September hat am Donnerstag die Euphorie rund um Künstliche Intelligenz am deutschen Aktienmarkt gedämpft. Zuvor hatten starke Geschäftszahlen des KI-Chipriesen Nvidia <US67066G1040> die Stimmung der Anleger noch spürbar verbessert. "Nvidia gibt dem Markt die KI-Zuversicht zurück und nimmt damit einen Teil der zuletzt stark angestiegenen Angst vor einer KI-Blase aus dem Markt", kommentierte Portfoliomanager Thomas Altmann vom Vermögensverwalter QC Partners. Parallel schwindet durch die robusten Jobdaten aber die Hoffnung auf eine Zinssenkung der US-Notenbank Fed noch in diesem Jahr immer weiter.

Der Dax <DE0008469008> gewann zeitweise rund 1,5 Prozent und schloss letztlich 0,50 Prozent höher bei 23.278,85 Punkten. Der zwischenzeitliche Sprung zurück über die einfache 200-Tage-Linie stellte sich als nicht nachhaltig heraus. Erst am Dienstag war der deutsche Leitindex erstmals seit April unter diesen Indikator für den langfristigen Trend gerutscht und in der Folge auf den tiefsten Stand seit Juni gestürzt. Von den mehr als fünf Prozent großen Verlusten der vergangenen Tage machte er nun nicht allzu viel wett. Der MDax <DE0008467416> der mittelgroßen Werte sackte sogar um 0,74 Prozent auf 28.443,45 Zähler ab.

Zwar sorge Nvidia mit noch einmal beschleunigtem Wachstum für einen Moment der Erleichterung, schrieb Christine Romar, Head of Europe vom Broker CMC Markets. Die hohen Bewertungen der Technologiewerte könnten in der Tat auf einem soliden Fundament stehen. Allerdings habe der robuste Arbeitsmarktbericht die Wahrscheinlichkeit für eine Zinssenkung der Fed im Dezember reduziert, stellte Thomas Gitzel, Chefvolkswirt bei der VP Bank, fest. Die Notenbank benötige weitere Informationen, allerdings wird der nächste Jobbericht erst nach der anstehenden Zinsentscheidung veröffentlicht.

Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 <EU0009658145> schloss am Donnerstag 0,50 Prozent höher mit 5.569,92 Punkten. In Zürich und London ging es nur leicht nach oben. Auch in den USA ebbte die Anfangseuphorie ab, zum europäischen Handelsschluss standen der New Yorker Leitindex Dow Jones Industrial <US2605661048> und der technologielastige Nasdaq 100 <US6311011026> nur noch knapp im Plus. Nvidia-Aktien kletterten zuletzt rund 1,5 Prozent höher.

Der Chipriese trieb auch hierzulande Werte mit KI-Bezug an und sorgte vor allem bei Aktien rund um den Energiebedarf sowie den Bau von Rechenzentren für neue Fantasie. Siemens Energy <DE000ENER6Y0> legten um 2,9 Prozent zu. Zusätzlich angetrieben durch ein angekündigtes Aktienrückkaufprogramm erreichte der Energietechnikkonzern ein Rekordhoch. Die Papiere des Baukonzerns Hochtief <DE0006070006> stiegen als bester MDax-Wert um 3,9 Prozent.

Unter den Rüstungsaktien erholten sich am Donnerstag Rheinmetall <DE0007030009> von ihrem Rückschlag, den tags zuvor Berichte über einen neuen Friedensplan der USA für die Ukraine ausgelöst hatten. "Das war aus unserer Sicht eine massive Überreaktion, die eine gute Einstiegschance bietet", kommentierte JPMorgan-Analyst David Perry. Die Rheinmetall-Titel zogen um 2,6 Prozent an.

Renk <DE000RENK730> konnte Rheinmetall aber nicht folgen, denn der Kurs sackte um 3,5 Prozent ab. Anlässlich eines Kapitalmarkttags veröffentlichte Geschäftsziele trübten die Laune. Der Umsatzausblick des Panzergetriebe-Herstellers bis 2030 sei solide, doch eine nur leichte Prognoseerhöhung für 2027 beim operativen Ergebnis falle eher mau aus, kommentierte die Jefferies-Expertin Chloe Lemarie.

Die Anteilscheine von CTS Eventim <DE0005470306> büßten am MDax-Ende fünf Prozent ein. Kurz nach Börsenschluss veröffentlichte der Ticketvermarkter und Konzertveranstalter Quartalszahlen, welche die Papiere auf der Handelsplattform Tradegate im Vergleich zum Xetra-Schlussstand um gut zwei Prozent anschoben. Schon vorab wurde bekannt, dass Eventim einen neuen Finanzchef gefunden hat.

Im SDax <DE0009653386> stiegen die Aktien von Mutares <DE000A0SMSH2> um 2,7 Prozent. Die Beteiligungsgesellschaft veräußerte im Rahmen einer Privatplatzierung ihre verbliebenen Anteile an Steyr Motors <AT0000A3FW25> und traf dabei nach eigenen Angaben auf eine hohe Nachfrage.

Eine Kaufempfehlung der Berenberg Bank trieb im Kleinwerte-Index die Papiere des Leasingspezialisten Grenke <DE000A161N30> um 6,1 Prozent nach oben. Die Erholung des Leasinganbieters gewinne an Fahrt und so sei es an der Zeit für eine Neubewertung, argumentierte Analyst Marius Fuhrberg in seiner Studie./niw/he

-- Von Nicklas Wolf, dpa-AFX ---

20.11.2025 | 17:47:00 (dpa-AFX)
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20.11.2025 | 15:04:23 (dpa-AFX)
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