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News

25.11.2025 | 16:59:57 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2: Familienunternehmer laden AfD ein - Appell der Grünen

BERLIN (dpa-AFX) - Die neue Offenheit des Verbandes der Familienunternehmer gegenüber der AfD ist für andere Wirtschaftsverbände kein Anlass für einen Kurswechsel. Die Parteiführung rechnet jedoch damit, dass die Entscheidung mittelfristig dazu führen wird, dass mehr Unternehmer Kontakt zur AfD suchen werden. Die Grünen würden genau das gerne verhindern.

IW: AfD radikaler als ähnliche Parteien im Ausland

"Gegen die AfD sprechen eine Vielzahl von manifesten ökonomischen Gründen", sagt der Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), Michael Hüther, dem "Handelsblatt". Dennoch gelte: "Dass Unternehmen auf kommunaler Ebene über Standortfragen auch mit Vertretern der AfD, wenn sie dort in Verantwortung sind, sprechen, ist wohl unvermeidbar." Im Ausland werde oft nicht verstanden, dass die AfD - im Gegensatz zu den meisten anderen ähnlichen Parteien in Europa - "sich immer weiter radikalisiert hat".

Weidel erwartet "weitere Lockerung"

Die AfD-Parteivorsitzende, Alice Weidel, ist laut ihres Sprechers, Daniel Tapp, seit dem Einzug der AfD in den Bundestag 2017 "im regelmäßigen Austausch mit mittelständischen Unternehmen" sowie mit Vertretern von Industrie- und Handelskammern. "Aufgrund der Angst vor Ausgrenzung und Brandmarkung, finden die Gespräche meist im vertraulichen Rahmen statt", fügt er hinzu. Die Entscheidung des Verbandes der Familienunternehmer begrüße Weidel. "Wir rechnen damit, dass diese Entscheidung ein Auslöser für eine weitere Lockerung des Verhältnisses unterschiedlicher Unternehmen zur AfD sein wird."

Handwerkschef: Populismus schadet der Wirtschaft

Der Präsident des Zentralverbands des Deutschen Handwerks, Jörg Dittrich, betont im Gespräch mit dem Sender "Welt TV": "Das ist nicht die Aufgabe von Wirtschaftsvertretung, über politische Brandmauern zu entscheiden." Der Handwerksverband müsse schauen: "Wer steht für die Wirtschaft, was wird dafür getan?" Gleichzeitig gelte: "Und wir haben zu brandmarken, wenn Populismus der Wirtschaft schadet."

Digitalverband bleibt auf Abstand zur AfD

Das sieht der Verband der Digitalwirtschaft, Bitkom, anders. Die AfD sei "digitalpolitisch rückwärtsgewandt, gesellschaftlich auf Spaltung und Abgrenzung ausgerichtet und stellt den demokratischen Rechtsstaat in Frage", hieß es seitens des Verbandes. Man biete Politikerinnen und Politikern der AfD auf den Veranstaltungen und Digitalkonferenzen keine Plattform - "eine Änderung dieser grundsätzlichen Linie ist nicht geplant".

Der Verband Die Familienunternehmer hatte zu einem Parlamentarischen Abend in einer Niederlassung der Deutschen Bank <DE0005140008> in Berlin im Oktober erstmals auch Vertreter der AfD eingeladen. Die Präsidentin des Verbandes, Marie-Christine Ostermann, sagte dem "Handelsblatt", das "Kontaktverbot" zu AfD-Bundestagsabgeordneten sei mit dem jüngsten Parlamentarischen Abend aufgehoben worden. Bereits im Frühjahr sei im Verband beschlossen worden, "dass wir mit einzelnen AfD-Fachpolitikern ins Gespräch kommen", sagte sie. Die Partei müsse inhaltlich gestellt werden. In einer Mitteilung des Verbandes hieß es: "Wir Familienunternehmer wollen keine Regierung mit AfD-Beteiligung."

Grünen-Abgeordnete: "Vorfeldorganisation des Kreml"

In einer gemeinsamen Erklärung üben die Grünen-Politiker Konstantin von Notz und Andreas Audretsch Kritik an der Kontaktaufnahme des Verbandes zur AfD: "Wir können uns schlicht nicht vorstellen, dass die Mitglieder im Verband der Familienunternehmen sich von diesem Agieren repräsentiert fühlen." Jedes Mitgliedsunternehmen, das eine Kooperation mit der Partei ablehne, sollte Ostermann nun "deutlich in die Schranken weisen". Die beiden Bundestagsabgeordneten betonen, gefährlich sei eine Zusammenarbeit auch aus folgendem Grund: "Die AfD betätigt sich immer wieder als Vorfeldorganisation des Kreml und anderer autoritärer Staaten."

Der Ökonom Marcel Fratzscher warnte davor, die AfD wie eine normale Partei zu behandeln. Dies "könnte erheblichen Schaden für die deutsche Wirtschaft im Ausland wie im Inland anrichten", sagte der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung dem "Handelsblatt". Verbände und Unternehmen dürften "politisch wie gesellschaftlich klare Positionen beziehen und diese öffentlich und sichtbar kommunizieren".

Deutsche Bank zieht die Reißleine

Eine praktische Folge der neuen Gesprächsbereitschaft des Familienunternehmer-Verbandes gegenüber der AfD ist, dass er sich für seinen nächsten Parlamentarischen Abend einen anderen Veranstaltungsort suchen muss. Denn die Deutsche Bank verweigert dem Verband eine weitere Nutzung. Man sei "übereingekommen, die Räumlichkeiten künftig dem Verband nicht mehr zur Verfügung zu stellen", erfuhr die Deutsche Presse-Agentur aus informierten Kreisen. Zuvor hatten das "Handelsblatt" und andere Medien berichtet.

"Keine Kenntnis von der Gästeliste"

Ein Sprecher des größten deutschen Geldhauses in Frankfurt bestätigt, dass das Institut die Berliner Räumlichkeiten für diese Veranstaltung zur Verfügung gestellt habe. Die Bank habe "aber keine Kenntnis von der Gästeliste und auch keinen Einfluss darauf" gehabt. Im Atrium der Deutschen-Bank-Filiale Unter den Linden finden immer wieder interne und externe Veranstaltungen statt./abc/DP/stw

25.11.2025 | 16:55:30 (dpa-AFX)
EQS-News: Cherys erster transformierbarer 7-Sitzer-SUV debütiert in Indonesien und bietet eine neue Lösung für die Familienmobilität (deutsch)
25.11.2025 | 16:48:29 (dpa-AFX)
EQS-News: Enapter AG: Bezugsrechtskapitalerhöhung im Rahmen der Kapitalmaßnahme über insgesamt 12 Mio. Euro gestartet - Vollplatzierung gesichert (deutsch)
25.11.2025 | 16:46:28 (dpa-AFX)
Devisen: Eurokurs gestiegen - EZB-Referenzkurs: 1,1551 US-Dollar
25.11.2025 | 16:41:27 (dpa-AFX)
WDH: Zweiter Audi-Strafprozess startet im Februar
25.11.2025 | 16:39:58 (dpa-AFX)
IRW-News: Fairchild Gold Corp. : Fairchild Gold tritt Critical Minerals Forum bei
25.11.2025 | 16:36:48 (dpa-AFX)
Merz bittet Wirtschaft um Geduld
25.11.2025 | 15:08:21 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt: Gewinne - Medien: Ukraine stimmt US-Friedensplan weitgehend zu

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Aktienmarkt hat am Dienstagnachmittag nach positiven Nachrichten zum Ukraine-Konflikt ins Plus gedreht. Wie der US-Nachrichtensender "ABC News" unter Berufung auf Quellen aus US-Verhandlungskreisen berichtet, hat die Ukraine den Bedingungen eines Friedensabkommens mit Russland zugestimmt, obwohl einige kleinere Details noch offen seien.

Der Dax <DE0008469008> stieg danach auf sein Tageshoch bei 23.458 Punkten und notierte zuletzt 0,7 Prozent im Plus bei 23.407 Zählern. Damit rückt die 200-Tage-Linie bei 23.476 Punkte wieder näher, die unter Investoren als längerfristiger Trendindikator gilt.

Für den MDax <DE0008467416> mit den mittelgroßen deutschen Werten ging es um 0,6 Prozent hoch auf 28.794 Punkte. Der Eurozonen-Index EuroStoxx 50 <EU0009658145> gewann 0,7 Prozent.

US-Konjunkturdaten hatten wenig Einfluss auf die deutschen Leitindizes. So stiegen die Umsätze im Einzelhandel im September weniger als erwartet. Die Erzeugerpreise legten im Jahresvergleich etwas stärker als prognostiziert zu.

Die während des Ukraine-Krieges stark gelaufenen Rüstungswerte blieben ungeachtet der positiven Nachrichten in dem Konflikt im Plus. Die Aktie von Rheinmetall <DE0007030009> legte um 2,3 Prozent zu. Die Anteilsscheine von Hensoldt <DE000HAG0005> und Renk <DE000RENK730> unternahmen mit plus 0,2 beziehungsweise plus 3,7 Prozent Stabilisierungsversuche.

Aktien aus dem deutschen Bau- und Baustoffgewerbe profitierten von Hoffnungen auf einen Friedensplan für die Ukraine. Gerade der Baubereich gilt als möglicher Profiteur eines dortigen Wiederaufbaus. Hinzu kam ein Lichtblick für die deutsche Bauwirtschaft, denn im September verbuchte das Bauhauptgewerbe so viele neue Aufträge wie seit März 2022 nicht mehr. Die Titel des Baustoffherstellers Heidelberg Materials <DE0006047004> stiegen an der Dax-Spitze um 4,8 Prozent. Im MDax <DE0008467416> standen die Titel des Baukonzerns Hochtief <DE0006070006> mit plus 3,4 Prozent ganz oben.

Der Kurs von Thyssenkrupp Nucera <DE000NCA0001> sackte um 8,5 Prozent ab und liegt damit nicht mehr viel über dem Rekordtief bei 6,86 Euro vom April. Der Elektrolysespezialist hatte am Vorabend nach Börsenschluss enttäuschende Eckdaten für das Ende September abgeschlossene Geschäftsjahr vorgelegt. Schwerwiegender ist laut dem Citigroup-Experten Martin Wilkie jedoch der unerwartet trübe Umsatzausblick auf das neue Geschäftsjahr.

Jenoptik <DE0006229107> muss sich einen neuen Chef suchen. Der amtierende Vorstandschef Stefan Traeger wird zum 15. Februar 2026 sein Amt niederlegen und das Unternehmen verlassen, wie der Aufsichtsrat des Jenaer Technologieunternehmens überraschend mitteilte. Die Jenoptik-Aktie schwankte in der Folgezeit etwas deutlicher, pendelte sich dann aber auf dem bereits zuvor gesehenen höheren Niveau ein und notierte zuletzt 1,0 Prozent im Plus./edh/mis

--- Von Eduard Holetic, dpa-AFX ---

25.11.2025 | 11:43:25 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt: Zurückhaltung nach Vortagesgewinnen
25.11.2025 | 11:06:34 (dpa-AFX)
Aktien Europa: Stimmung bleibt angeschlagen
25.11.2025 | 10:12:48 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Frankfurt Eröffnung: Träge - Thyssenkrupp Nucera enttäuscht
25.11.2025 | 09:16:59 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt Eröffnung: Träger Handelsstart
25.11.2025 | 08:15:40 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt Ausblick: Verhaltener Handelsstart erwartet
24.11.2025 | 18:23:12 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Europa Schluss: Moderate Gewinne - Rückenwind aus den USA

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