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News

16.11.2025 | 04:50:05 (dpa-AFX)
dpa-AFX KUNDEN-INFO: Impressum

FRANKFURT (dpa-AFX) - Guten Morgen! Wir begrüßen Sie beim Nachrichtendienst von dpa-AFX. Den verantwortlichen Dienstleiter erreichen Sie unter folgender Telefonnummer: 069/92022-425. Alle angegebenen Zeiten beziehen sich auf MESZ oder MEZ. Verantwortlich im Sinne des Presserechts: Martin Kalverkamp. Die Redaktion erreichen Sie unter: dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH Gutleutstraße 110 60327 Frankfurt/Main Telefon: 069/92022-425 Fax: 069/92022-449 E-Mail: redaktion@dpa-AFX.de Weitere Informationen unter: www.dpa-AFX.de ©Copyright dpa-AFX. Alle Rechte vorbehalten. Weiterverbreitung, Wiederveröffentlichung oder dauerhafte Speicherung ohne ausdrückliche vorherige Zustimmung von dpa-AFX ist nicht gestattet. Unseren Verkauf und Kundenservice erreichen Sie unter: Telefon: 069/92022-480 Fax: 069/92022-420 E-Mail: vertrieb@dpa-AFX.de dpa-AFX zählt zu den führenden deutschsprachigen Nachrichtenagenturen für real time Finanz- und Wirtschaftsnachrichten. Die dpa-AFX Redakteure produzieren unabhängig, zuverlässig und schnell Nachrichten für institutionelle und private Anleger. Neben den engen Kontakten zu Händlern, Analysten und anderen Quellen nutzt die Redaktion das internationale Netzwerk der Gesellschafter Deutsche Presse-Agentur (dpa), Hamburg, und APA - Austria Presse Agentur, Wien.

16.11.2025 | 04:50:04 (dpa-AFX)
dpa-AFX KUNDEN-INFO: Finanzanalysen in den dpa-AFX Diensten
15.11.2025 | 19:40:30 (dpa-AFX)
EQS-News: Die Fondazione Telethon gibt bekannt, dass der CHMP eine positive Stellungnahme zu Waskyra(TM) abgegeben hat, einer Gentherapie zur Behandlung des Wiskott-Aldrich-Syndroms (WAS) (deutsch)
15.11.2025 | 13:52:19 (dpa-AFX)
GNW-News: Robex Resources Inc. reicht Informationsrundschreiben für außerordentliche Hauptversammlung ein
15.11.2025 | 05:46:45 (dpa-AFX)
GNW-News: Die Konferenz zur Entwicklung von Kultur und Tourismus in Guangxi 2025 findet in Baise statt - einem verborgenen Grenzgebiet, wo Landschaft und Kultur miteinander verschmelzen
15.11.2025 | 01:03:44 (dpa-AFX)
IRW-News: 55 North Mining Inc: 55 North Mining erhält Bohrgenehmigungen für das Goldprojekt Last Hope und gibt die Gewährung von Aktienoptionen bekannt
14.11.2025 | 22:33:37 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien New York Schluss: Nasdaq holt Kursrutsch auf - Dow im Minus
14.11.2025 | 18:21:31 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Europa Schluss: Anleger machen weiter Kasse - Starke Wochenbilanz

PARIS/LONDON/ZÜRICH (dpa-AFX) - Die am Vortag begonnene Abwärtsbewegung hat am Freitag an den europäischen Börsen angehalten. Anleger machten nach gutem Lauf Kasse, zumal Unsicherheit aufkam wegen der Frage, ob es im Dezember von der US-Notenbank eine weitere Zinssenkung geben wird. Der Marktbeobachter Christian Henke vom Broker IG schrieb, nach dem Ende des sogenannten Shutdowns in den Vereinigten Staaten kehre Ernüchterung ein.

Der EuroStoxx 50 <EU0009658145>, der am Vortag nach seinem anfänglichen Rekord schon abgesackt war, gab nochmals um 0,85 Prozent auf 5.693,77 Zähler nach. Der Eurozonen-Leitindex konnte aber Schlimmeres vermeiden, indem er sich letztlich über seiner 21-Tage-Linie behauptete. Dank der Stärke in der ersten Hälfte hat er dennoch einen Wochengewinn von 2,3 Prozent eingefahren.

Außerhalb der Eurozone konnte der schweizerische Aktienhandel im negativen Umfeld nicht davon profitieren, dass das deutsche Nachbarland wie erwartet eine US-Zollsenkung auf 15 Prozent bekommt. Der SMI <CH0009980894> sank in Zürich um 0,84 Prozent auf 12.634,30 Punkte.

In London fiel der Leitindex FTSE 100 <GB0001383545> um 1,11 Prozent auf 9.698,37 Punkte. Die Londoner Regierung gab laut Medienberichten Pläne für die Erhöhung der Einkommenssteuer auf. Dies schüre Sorgen um die Solidität der britischen Staatsfinanzen, hieß es von Börsianern.

Fast alle Sektorindizes waren am Freitag in unterschiedlicher Höhe der allgemeinen Marktschwäche gefolgt. Eine Erholung gab es einzig im Ölsektor, dessen Teilindex mit einem Anstieg um 1,1 Prozent alleine war mit einem positiven Vorzeichen. Als Treiber fungierte einmal mehr der Ölpreis, der nach einem ukrainischen Drohnenangriff auf die russische Ölindustrie anzog.

Ganz unten in der Sektorwertung standen am Ende die Banken mit einem Abschlag von 2,4 Prozent. Relativ stark zeigte sich der Abwärtsdruck bei südeuropäischen Instituten. Aus dem EuroStoxx verloren die Anteile von Unicredit <IT0005239360> und Intesa Sanpaolo <IT0000072618> bis zu 4,5 Prozent. Auch Technologie-, Reise-, Chemie- und Immobilienwerte waren bei Anlegern relativ unbeliebt.

Zu einem Minus bei Versicherern trugen Swiss Re <CH0126881561> mit einem Abschlag von 5,4 Prozent bei. Die Analysten von Barclays verwiesen auf schwache Ergebnisse in der Leben-Rückversicherung. Das dritte Quartal habe unterstrichen, warum die Schweizer nicht ebenso hoch bewertet sein sollten wie ihre deutsche Konkurrenz, schrieb Ben Cohen von RBC.

Ganz anders sah es in der Schweiz bei Richemont <CH0210483332> aus. Die Aktien des Luxusgüterkonzerns reagierten mit einem Kurssprung um fast sechs Prozent auf die Halbjahreszahlen. Diese seien ein verfrühtes Weihnachtsgeschenk, sagte Vontobel-Analyst Jean-Philippe Bertschy. Positiv seien unter anderem die Rückkehr zu Wachstum in China sowie die anhaltend robuste Nachfrage in den USA.

In Paris stand beim Zugbauer Alstom <FR0010220475> nach der Vorlage von Geschäftszahlen ein Plus von 4,1 Prozent zu Buche. Die Experten von UBS verwiesen auf zuversichtliche Aussagen des Unternehmens im Rahmen der Telefonkonferenz. Damit eröffne sich die Chance auf eine Anhebung des bestehenden Ausblicks zu einem späteren Zeitpunkt./tih/he

14.11.2025 | 18:01:52 (dpa-AFX)
Aktien Europa Schluss: Anleger machen am Ende einer starken Woche weiter Kasse
14.11.2025 | 12:17:56 (dpa-AFX)
Aktien Europa: Anleger machen weiter Kasse - Technologiewerte schwach
14.11.2025 | 11:50:44 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt: Dax weitet Korrektur aus - Fed-Aussagen verstimmen
14.11.2025 | 10:10:35 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Frankfurt Eröffnung: Dax fällt - Fed-Aussagen verstimmen
14.11.2025 | 09:52:05 (dpa-AFX)
KORREKTUR/Aktien Frankfurt Eröffnung: Dax fällt wieder unter 24.000 Punkte
14.11.2025 | 09:25:23 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt Eröffnung: Dax fällt wieder unter 24.000 Punkte

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