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News

01.07.2025 | 05:35:10 (dpa-AFX)
Pressestimme: 'Münchner Merkur' zu Merkel/Asyl

MÜNCHEN (dpa-AFX) - "Münchner Merkur" zu Merkel/Asyl:

"Es ist gute Übung unter ehemaligen Kanzlern, ihren Nachfolgern nicht allzu viele öffentliche Belehrungen zuteil werden zu lassen und ihnen so das Regierungsgeschäft zu erschweren. Im Gegensatz zu Olaf Scholz mag sich Angela Merkel damit nicht abfinden. Fast im Zwei-Wochen-Takt meldet sich die Altkanzlerin aus dem verdienten Ruhestand zu Wort. Jetzt also auch zur Asylpolitik. Nun hatte Merkel viel Zeit, die Dinge in ihrer Kanzlerschaft selbst in Ordnung zu bringen. Sie hat es leider nicht getan. Weder ordnete sie das 2015 ausgebrochene Chaos an den Grenzen noch half sie den verzweifelten Bürgermeistern beim Versuch, die Wir-schaffen-das-Direktive aus dem Kanzleramt umzusetzen. Jetzt müssen ihre Nachfolger Merkels Scherbenhaufen zusammenkehren. Sie sollte zumindest den Anstand aufbringen, ihnen dabei nicht noch ständig in den Arm zu fallen. Doch leider erweist sich ihr brennender Wunsch, es dem Langzeitrivalen Friedrich Merz noch einmal richtig heimzuzahlen, als stärker."/yyzz/DP/nas

01.07.2025 | 05:35:09 (dpa-AFX)
Pressestimme: 'Badische Neueste Nachrichten' zu Sparkassen/Payback
01.07.2025 | 05:35:08 (dpa-AFX)
Pressestimme: 'Volksstimme' zu Wadephul in Kiew
01.07.2025 | 05:35:07 (dpa-AFX)
Pressestimme: 'Handelsblatt' zu Deutsche Bahn / Verspätungen
01.07.2025 | 05:35:06 (dpa-AFX)
Pressestimme: 'Frankfurter Allgemeine Zeitung' zur Stromsteuer
01.07.2025 | 05:35:05 (dpa-AFX)
Pressestimme: 'Frankfurter Neue Presse' zum Weiterarbeiten in der Rente
01.07.2025 | 05:35:04 (dpa-AFX)
Pressestimme: 'Südwest Presse' zur Unpünktlichkeit der Bahn
30.06.2025 | 18:51:01 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Europa Schluss: EuroStoxx dreht ins Minus - Schwacher Juni

PARIS/LONDON/ZÜRICH (dpa-AFX) - Europas Börsen sind am Montag nach freundlichem Auftakt ins Minus gerutscht. Die jüngste Erholung des EuroStoxx 50 <EU0009658145> ging an der 21-Tage-Linie zu Ende, die einen beliebten Indikator für den kurzfristigen Trend abbildet. Aus dem Handel ging es der Leitindex der Eurozone 0,42 Prozent tiefer bei 5.303,24 Punkten.

Durch den zollbedingten Kursrutsch von Anfang April fällt das Fazit des zweiten Quartals beim EuroStoxx mit einem Anstieg um ein Prozent recht verhalten aus. Zuletzt zeigte der Leitindex eine durchwachsene Entwicklung: Den Juni beendete er mit einem Abschlag von 1,2 Prozent. Seit geraumer Zeit setzen die Anleger auf globaler Ebene wieder stärker auf US-Aktienwerte.

Auch außerhalb des Euroraums ging es für den Schweizer SMI <CH0009980894> um 0,49 Prozent auf 11.921,46 Zähler bergab. Der britische FTSE 100 <GB0001383545> verlor 0,43 Prozent auf 8.760,96 Punkte.

Im Fokus der Anleger stand am Montag weiterhin die Hängepartie im Handelsstreit mit den USA. Auch die Europäische Union verhandelt derzeit mit den Amerikanern über ein Abkommen, um bis zum Ende einer Frist am 9. Juli die Einführung hoher Zölle zu vermeiden. Ein großes Thema ist außerdem die Perspektive, dass Zinssenkungen in den USA auf Druck von Trump vielleicht doch schneller kommen könnten als gedacht. Dies hatte aber zuletzt schon stärker den US-Börsen geholfen.

In Europa standen am Montag aktuelle Daten zu den Verbraucherpreisen im Fokus. In Deutschland ist die Inflationsrate überraschend auf den niedrigsten Stand seit über einem halben Jahr gesunken. Damit liegt die Inflation nun auf dem Niveau, das von der Europäischen Zentralbank angestrebt wird. Deka-Chefvolkswirt Ulrich Kater sieht die Inflation denn auch gebändigt: "Die Zinsen sind gefallen, die akute Inflationsbedrohung ist vorbei."

Im marktbreiten Stoxx Europe 600 gab es letztlich nur drei Branchenindizes, die sich im Plus hielten. Am deutlichsten gelang dies dem Einzelhandelsindex <CH0019112553>, der mit 0,6 Prozent im Plus schloss. Der Subindex der Immobilienwerte <CH0043274395> hatte zuvor nach dem höchsten Stand seit Ende Oktober an Rückenwind verloren.

Am Ende des europäischen Branchentableaus lagen letztlich mit dem Auto- <EU0009658681> und Chemiesektoren <EU0009658608> zyklische Industriebranchen. Sie zeigten eine Gegenreaktion zum Kurssprung vom vergangenen Freitag. Banken erholten sich am Montag von ihrem schwachen Auftakt, nachdem die Branchenwerte auch im US-Handel gefragt waren. Dort waren die am Freitag nach Börsenschluss vorgelegten Stresstest-Ergebnisse gut angekommen.

Positive Ausnahmen waren auf europäischer Bühne die Chipwerte Infineon <DE0006231004> und STMicroelectronics <NL0000226223>, deren Kurse um bis zu 1,3 Prozent stiegen. JPMorgan-Experte Sandeep Deshpande verlieh den Aktien der beiden Halbleiterproduzenten den Status "Positive Catalyst Watch", womit der Analyst im Zuge anstehender Quartalszahlen positive Kurstreiber erwartet./tih/stw

30.06.2025 | 18:35:04 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Frankfurt Schluss: Dax schwächelt - Insgesamt starkes Quartal
30.06.2025 | 18:22:24 (dpa-AFX)
Aktien Europa Schluss: EuroStoxx dreht ins Minus - Schwache Juni-Bilanz
30.06.2025 | 18:04:55 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt Schluss: Dax schwächelt - Insgesamt starkes zweites Quartal
30.06.2025 | 14:51:29 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt: Dax sinkt unter 24.000 Punkte - SDax auf Rekordhoch
30.06.2025 | 12:04:25 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt: Dax sinkt unter 24.000 Punkte - SDax auf Rekordhoch
30.06.2025 | 11:57:41 (dpa-AFX)
Aktien Europa: Nach freundlichem Beginn geht der Schwung aus

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