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News

18.12.2025 | 13:27:31 (dpa-AFX)
Preisbremsen-Überprüfung: Versorger zahlen Millionen zurück

BONN (dpa-AFX) - Energieversorger haben im Rahmen von Missbrauchs-Prüfverfahren des Kartellamts zu den Energiepreisbremsen rund 200 Millionen Euro an den Staat zurückgezahlt. Dies teilte die Behörde in Bonn mit. Preisdeckel für Erdgas, Strom und Fernwärme sollten während der Energiekrise 2022/2023 die Verbraucher entlasten. Die Energiefirmen erhielten im Gegenzug Anspruch auf staatliche Ausgleichszahlungen.

Um zu untersuchen, ob die Energieversorger nicht ungerechtfertigt zu hohe Preise angesetzt haben, eröffnete das Bundeskartellamt 2023 und 2024 bei Erdgas, Strom und Wärme insgesamt 70 Prüfverfahren aufgrund auffälliger Sachverhalte wie etwa besonders hoher Arbeitspreise. "Damit wurden stichprobenartig circa 14 Prozent des gesamten Antragsvolumens überprüft", erklärte ein Sprecher.

Das Volumen der Anträge von Versorgern auf staatliche Ausgleichszahlungen habe zum Zeitpunkt der Verfahrenseinleitungen bei mehr als 25 Milliarden Euro gelegen. Zu den geprüften Unternehmen zählen unter anderem Stadtwerke, Vertriebsgesellschaften von Energiekonzernen und Energie-Discounter.

61 Verfahren abgeschlossen - Bedenken bei weniger als einem Drittel

61 Verfahren seien bereits abgeschlossen, berichtete das Kartellamt. "In weniger als einem Drittel der abgeschlossenen Prüfverfahren bestanden aufgrund unserer Analyse der individuellen Erlös-/Kostensituation Bedenken", sagte Behördenpräsident Andreas Mundt laut der Mitteilung.

"Die betroffenen Lieferanten konnten diese Bedenken jedoch durch Rückzahlungen an die Staatskasse im Zusammenhang mit der Endabrechnung oder schon vorher durch Absenken ihrer Vorauszahlungsanträge ausräumen." In der Breite hätten sich die geprüften Lieferanten regelkonform verhalten.

Rückzahlungen meistens im "Verständigungswege" erreicht

Auch in den kritischen Fällen hätten die Verfahren bislang ohne förmliche Verfügung eingestellt werden können, so das Kartellamt weiter. In einigen Fällen seien von den Lieferanten bereits Rückzahlungen vorgesehen gewesen. In den meisten kritischen Fällen habe man die Rückzahlungen im Verständigungswege erreicht. Bei den übrigen abgeschlossenen Prüfverfahren habe sich ein Missbrauch der Entlastungsregeln nicht feststellen lassen.

Neun Prüfverfahren gegen vier Lieferanten von Erdgas und Strom dauern allerdings noch an. "Hier laufen zurzeit Anhörungen und erforderlich gewordene Nachermittlungen", so das Kartellamt. Um welche Unternehmen es sich handelt, teilte die Behörde nicht mit./tob/DP/jha

18.12.2025 | 13:24:40 (dpa-AFX)
Selenskyj: Eroberung von Kupjansk war wichtig für Verhandlungen
18.12.2025 | 13:18:44 (dpa-AFX)
Britische Notenbank senkt Leitzins wie erwartet - Knappe Entscheidung
18.12.2025 | 13:18:25 (dpa-AFX)
Original-Research: CEOTRONICS AG (von BankM AG): Kaufen
18.12.2025 | 13:15:15 (dpa-AFX)
EQS-News: Warburg Pincus erreicht 82,35 % aller PSI-Aktien weitere Annahmefrist für öffentliches Übernahmeangebot für PSI beginnt (deutsch)
18.12.2025 | 13:15:03 (dpa-AFX)
APA ots news: UNIQA gewinnt mit Fassadenbegrünung der Landesdirektion...
18.12.2025 | 13:07:34 (dpa-AFX)
IRW-News: Graphite One Inc. : EXIM Bank stockt Absichtserklärungen für Lieferkette von Graphite One auf 2,07 Milliarden $ auf
18.12.2025 | 12:09:58 (dpa-AFX)
Aktien Europa: Leichte Gewinne - Abwartendes Geschäft

PARIS/LONDON/ZÜRICH (dpa-AFX) - Vor den Zinsentscheidungen der Europäischen Zentralbank und der Bank of England prägt Zurückhaltung das Geschehen an den europäischen Aktienmärkten am Donnerstag. "Der Handel zeigt sich insgesamt ruhig und unaufgeregt", beschrieb Marktexperte Andreas Lipkow das Handelsgeschehen.

Der EuroStoxx 50 <EU0009658145> als Leitindex der Eurozone lag am Mittag mit 0,39 Prozent im Plus bei 5.703,71 Zählern. Ähnlich sah es außerhalb des Euroraums aus. Der britische Leitindex FTSE 100 <GB0001383545> stieg um 0,25 Prozent auf 9.798,51 Punkte und der Schweizer SMI <CH0009980894> gewann 0,23 Prozent auf 13.058,44 Punkte.

Wie so oft stehen bei der Europäischen Zentralbank (EZB) weniger die Zinsentscheidung als die weitere Entwicklung im Zentrum. "Die EZB dürfte den Leitzins unverändert belassen", merkte Analyst Christian Henke vom Broker IG Markets an. "Doch wichtig sind die Aussagen über die künftige Zinspolitik." So habe Direktoriumsmitglied Isabel Schnabel sogar eine Zinserhöhung in den Raum gestellt.

Stärkster Sektor waren die Einzelhandelswerte. Gefragt waren Aktien von Inditex <ES0148396007> mit 1,8 Prozent Aufschlag. Das Analysehaus Jefferies hatte das Kursziel von 51,50 auf 67 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Die Aktie könnte die Qualität des Modekonzerns im kommenden Jahr besser reflektieren, machte Analyst James Grzinic den Anlegern Mut. Er hob zudem seine Umsatz- und Ergebnisprognosen für 2026 und 2027 leicht an.

Noch stärker stiegen H&M <SE0000106270> mit rund drei Prozent. Die Analysten von Oddo BHF hatten die Aktien von 'Underperform' auf 'Neutral' angehoben.

Technologiewerte hielten sich trotz negativer Vorgaben der Nasdaq gut. Der US-Speicherchipspezialist Micron <US5951121038> Technology hatte nachbörslich in den USA mit einem optimistischen Ausblick auf das laufende Quartal überrascht. Dies stützte Aktien aus dem Halbleitersegment wie ASML <NL0010273215>, die um knapp ein Prozent zulegten.

Leichte Verluste verzeichneten unterdessen Richemont <CH0210483332> und Swatch <CH0012255151>. Hier belasteten schwache Uhrenexporte aus der Schweiz./mf/jha/

18.12.2025 | 11:42:50 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt: Kein Aufbäumen im Dax - Weihnachtsrally bleibt weiter aus
18.12.2025 | 09:48:58 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Frankfurt Eröffnung: Weihnachtsrally bleibt weiter aus
18.12.2025 | 09:20:38 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt Eröffnung: Weihnachtsrally bleibt weiter aus
18.12.2025 | 08:21:18 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt Ausblick: Wenig Chancen auf Weihnachtsrally
17.12.2025 | 18:32:47 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Europa Schluss: Vor Zinsentscheiden überwiegend Verluste
17.12.2025 | 18:12:01 (dpa-AFX)
Aktien Europa Schluss: Vor Zinsentscheiden überwiegend Verluste - London im Plus

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