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News

11.12.2025 | 10:51:28 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Ifo senkt Wirtschaftsprognose: 'Erosion des Standorts droht'

MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die deutsche Wirtschaft wird nach Einschätzung des Ifo-Instituts in den kommenden Jahren nur langsam aus der Krise finden. Für 2026 und 2027 schraubten die Münchner Wirtschaftsforscher ihre Prognose deutlich herunter. Grund seien die Belastungen durch die Zollpolitik der USA, aber auch eigene strukturelle Schwächen. Der Arbeitsmarkt dürfte sich hingegen vergleichsweise robust halten.

Für 2026 und 2027 erwartet das einflussreichste deutsche Wirtschaftsforschungsinstitut nur noch ein Wachstum des Bruttoinlandprodukts von 0,8 und 1,1 Prozent - das sind je 0,5 Prozentpunkte weniger, als vom Ifo im Herbst vorhergesagt. Dieses Jahr dürfte die Wirtschaft mit einem Plus von 0,1 Prozent (zuvor: 0,2 Prozent) de facto stagnieren.

Ifo deutlich pessimistischer als die Bundesregierung

"Die deutsche Wirtschaft passt sich dem Strukturwandel durch Innovationen und neue Geschäftsmodelle nur langsam und kostspielig an", sagt ifo-Konjunkturchef Timo Wollmershäuser. "Zusätzlich werden Unternehmen und Neugründungen im Besonderen durch bürokratische Hürden und eine veraltete Infrastruktur behindert."

Mit seiner Einschätzung ist das Ifo deutlich pessimistischer als die Bundesregierung: Sie erwartet für 2026 ein Wachstum von 1,3 Prozent und für 2027 von 1,4 Prozent.

Unsicherheit durch Trumps Zölle

Die US-Zölle unter Präsident Donald Trump belasten die deutsche Exportwirtschaft nach wie vor spürbar, schreibt das Ifo. Sie dämpften das Wachstum 2025 um 0,3 und 2026 um 0,6 Prozentpunkte. "Die Unsicherheit durch die Zölle bleibt hoch, auch wenn die akuten Konflikte zwischen den USA und der EU entschärft wurden", so Wollmershäuser.

Zwar haben die EU und Trump im Sommer ein Handelsabkommen erzielt und so eine Eskalation im Zollstreit abgewendet. Doch die Einigung sieht deutlich erhöhte US-Zölle vor, etwa für die kriselnde Autoindustrie. Zudem gelten weiter hohe Zölle auf Stahl und Aluminium, die etwa den Maschinenbau belasten.

Arbeitsmarkt robust

Immerhin: Der Arbeitsmarkt dürfte laut Ifo recht robust bleiben. Die Arbeitslosigkeit werde zwar 2025 um 161.000 Menschen steigen auf eine Quote von 6,3 Prozent - 2026 werde diese aber stagnieren und 2027 leicht auf 5,9 Prozent sinken. Auch die Inflation bleibe moderat mit einer Rate von 2,2 Prozent dieses Jahr und 2026 sowie 2,3 Prozent 2027. So dürften die Energiepreise weiter sinken.

Wachstum der Weltwirtschaft geht an Deutschland vorbei

Besorgniserregend aus Sicht des Ifo: Die Weltwirtschaft wachse 2025 bis 2027 um durchschnittlich 2,5 Prozent pro Jahr, doch die deutsche Industrie profitiere davon nicht und verliere weiter an Wettbewerbsfähigkeit. Zwar will die Bundesregierung Milliarden für Verteidigung und Infrastruktur ausgeben. Die geplanten staatlichen Investitionen sowie weitere Entlastungen wirkten aber nur verzögert.

Für 2026 erwarten die Forscher einen Wachstumseffekt von 0,3 Prozentpunkten und für 2027 von 0,7 Prozentpunkten. Die Maßnahmen der Bundesregierung würden kurzfristig helfen, aber genügten nicht, um langfristig die Produktionskapazitäten der Wirtschaft auszuweiten.

Ifo: Milliardenpakete helfen ohne Reformen nur wenig

Dank der staatlichen Milliardenausgaben erwarten sowohl Ifo als auch andere Forschungsinstitute eine Belebung der deutschen Wirtschaft. Doch ohne Reformen könnte das 500 Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur nach Einschätzung vieler Ökonomen ein Strohfeuer bleiben. Grund sind die strukturellen Probleme Deutschlands, darunter die hohen Energiekosten und Sozialabgaben sowie die Bürokratie. Zudem bemängeln Volkswirte, dass viele Gelder nicht in neue Investitionen fließen, sondern in Konsumausgaben.

"Die deutsche Wirtschaft verliert an Dynamik, weil das Arbeitskräftepotenzial, die Unternehmensinvestitionen und das Produktivitätswachstum zurückgehen", erklärt Wollmershäuser. "Ohne strukturelle Reformen droht eine weitere Erosion des Wirtschaftsstandorts." Nötig seien Anreize etwa für eine Ausweitung der Arbeitszeit und Reformen für mehr Produktivität, etwa durch eine Digitalisierung des Staatswesens.

Die deutsche Wirtschaft steckt tief in der Krise. Schon in den beiden vergangenen Jahren war Europas größte Volkswirtschaft geschrumpft. Grund sind nicht nur Trumps Zölle, auch das Geschäft mit China läuft nicht mehr rund. Gestiegene Preise etwa für Lebensmittel bremsen zudem den privaten Konsum; Umfragen zufolge wollen viele Verbraucher im Weihnachtsgeschäft sparen./als/DP/mis

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11.12.2025 | 10:30:42 (dpa-AFX)
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11.12.2025 | 10:22:34 (dpa-AFX)
APA ots news: Volksbank Wien bestellt Christine Grabmair zur neuen...
11.12.2025 | 09:51:31 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Frankfurt Eröffnung: Dax schwächelt - KI-Sorgen zurück

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Dax <DE0008469008> ist am Donnerstag mit leichten Verlusten in den Handel gestartet. Die gesenkten Leitzinsen in der weltgrößten Volkswirtschaft gaben keinen frischen Schwung. Stattdessen drückten Sorgen rund um das Boom-Thema Künstliche Intelligenz (KI) ein wenig auf die Stimmung.

Der US-Software-Konzern Oracle <US68389X1054> hatte am Vorabend enttäuscht. Zwar stieg der Umsatz dank der Geschäfte mit Produkten für den KI-Einsatz kräftig, doch blieb das Wachstum in diesem Bereich hinter den Erwartungen zurück. Zudem wurden höhere Investitionen in KI-Datenzentren angekündigt.

Der deutsche Leitindex gab im frühen Geschäft um 0,2 Prozent auf 24.082 Punkte nach. Der MDax <DE0008467416> der mittelgroßen Werte verlor 0,1 Prozent auf 29.705 Zähler. Der Eurozonen-Index EuroStoxx 50 <EU0009658145> sank um 0,1 Prozent auf 5.705 Punkte.

Bereits zur Wochenmitte war die seit dem November-Tief laufende Erholung im Dax ins Stocken geraten. Nun ist laut Thomas Altmann, Portfoliomanager von QC Partners, erneut die Verteidigung der psychologisch wichtigen 24.000-Punkte-Marke "die größte und wichtigste Aufgabe". Zuletzt habe der deutsche Leitindex viermal in Serie über 24.000 schließen können, doch nun müsse er den Gegenwind von der Nasdaq aushalten. Dieser wichtige US-Index enthält vor allem Technologiewerte, und der Future auf den Nasdaq 100 <US6311011026> lässt nach dem Oracle-Debakel einen schwachen Start erwarten. "Die hohen Investitionen im KI-Sektor beunruhigen", so Altmann.

Die US-Notenbank Fed senkte unterdessen in der Sorge um den heimischen Arbeitsmarkt wie erwartet den Leitzins um 0,25 Prozentpunkte. Es war die dritte Zinssenkung in diesem Jahr. Befürchtete Risiken für die Beschäftigung ließen die hartnäckige Inflation auf erhöhtem Niveau in den Hintergrund rücken. Die Wall Street reagierte positiv. Experten betonten jedoch die Uneinigkeit innerhalb des Offenmarktausschusses (FOMC). Diese spiegele sich auch in den Zinsprognosen der Notenbanker wider und dürfte die Börsen auch im kommenden Jahr weiter begleiten, erwartet etwa Analyst Leon Ferdinand Bost von Metzler Capital Markets.

Hierzulande litten SAP <DE0007164600> unter der Enttäuschung durch Oracle und büßten als Dax-Schlusslicht 2,5 Prozent ein. Munich Re <DE0008430026> waren dagegen Favorit mit plus 1,9 Prozent. Die Papiere profitierten von weiteren Aussagen des Rückversicherers zur Unternehmensstrategie. Erste Details vor dem heutigen Kapitalmarkttag waren bereits am Mittwochnachmittag bekannt geworden und wurden von Analysten positiv beurteilt. Nun bestätigte der Konzern sein Gewinnziel für 2025 und betonte obendrein, seine Gewinne bis Ende des Jahrzehnts auch durch stärkere Einsparungen nach oben treiben zu wollen.

Die jüngste Erholungsrally von Delivery Hero <DE000A2E4K43> wurde von einer Verkaufsempfehlung durch die Citigroup ausgebremst. Die Aktien des Essenslieferanten verloren bis zu 6,5 Prozent, gaben damit aber nur einen Teil der Vortagesgewinne ab. Vom Jahrestief Mitte November waren sie zuletzt um 45 Prozent nach oben gerannt.

Zahlen gaben Carl Zeiss Meditec <DE0005313704> und Schott Pharma <DE000A3ENQ51> bekannt. Der Medizintechnikkonzern Zeiss steigerte im abgelaufenen Geschäftsjahr den Umsatz. Konstante Wechselkurse unterstellt, sei die durchschnittliche Analystenschätzung (Konsens) deutlich übertroffen worden, kommentierte Susannah Ludwig von Bernstein Research. Das operative Ergebnis sei ebenfalls etwas besser als vom Konsens prognostiziert herausgekommen. Die Aktien sprangen mit plus 6,2 Prozent an die MDax-Spitze.

Für den Anteilsschein von Schott ging es dagegen im SDax <DE0009653386> um 1,5 Prozent abwärts. Der Spezialverpackungshersteller im Arzneimittelbereich bestätigte seine Anfang Dezember gekürzten mittelfristigen Ziele und auch seine vorab bekannt gegebenen Zahlen sowie die Prognose für das neue Geschäftsjahr./ck/mis

11.12.2025 | 09:25:16 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt Eröffnung: Dax schwächelt - Oracle bringt KI-Sorgen zurück
11.12.2025 | 08:20:40 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt Ausblick: 24.000 Punkte im Dax gefährdet - Oracle belastet
10.12.2025 | 18:07:13 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Europa Schluss: Anleger vorsichtig vor Fed-Zinsentscheid
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Aktien Europa Schluss: Anleger vorsichtig vor Fed-Zinsentscheid
10.12.2025 | 12:09:41 (dpa-AFX)
Aktien Europa: Anleger vorsichtig - Aussichten für US-Geldpolitik ungewiss
10.12.2025 | 09:55:15 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Frankfurt Eröffnung: Zurückhaltung vor der US-Zinsentscheidung

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