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News

09.05.2025 | 09:05:34 (dpa-AFX)
Gewerkschaft: Grenzkontrollen werden zu mehr Staus führen

AUGSBURG (dpa-AFX) - Autofahrer müssen wegen der Ausweitung der Grenzkontrollen nach Angaben der Gewerkschaft der Bundespolizei mit mehr Staus in Süddeutschland rechnen. "Trotz aller Sensibilität gegenüber dem Berufsverkehr und Grenzpendlern wird es Verzögerungen geben", sagte der Chef der Gewerkschaft, Andreas Roßkopf, der "Augsburger Allgemeinen" (Freitag). Der neue Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) hatte stärkere Kontrollen an den Grenzen angekündigt. In Bayern betrifft das die Grenzen zu Österreich und Tschechien.

"Die oberste Prämisse ist zwar, dass wir als Bundespolizei gerade den Berufspendlerverkehr und den Warenverkehr so wenig wie möglich beeinträchtigen", sagte Roßkopf. Dennoch werde es spürbare Folgen geben. "Wir werden mehr Grenzstellen kontrollieren und auch kleinere Übergänge, die bislang nicht dauerhaft besetzt waren."

Fernbusse und Kleintransporter im Visier

Ein Schwerpunkt seien Fernbusse, die oft von Menschen genutzt würden, die unerlaubt nach Deutschland kommen wollten. "Diese Busse werden angehalten, die Kollegen steigen ein und kontrollieren jeden Passagier. Das dauert natürlich und führt zu Verzögerungen", sagte Roßkopf der Zeitung.

Auch Kleintransporter stehen demnach im Visier der Kontrolleure. "Alle Fahrzeuge, die mehrere Personen transportieren können und bei denen man nicht ohne Weiteres hineinschauen kann, sind für uns interessant", sagte der Gewerkschaftschef./igl/DP/jha

09.05.2025 | 09:05:05 (dpa-AFX)
IRW-News: Inspiration Energy Corp. : Inspiration Energy beantragt eine Bohrgenehmigung für das Goldprojekt Rottenstone North
09.05.2025 | 09:05:03 (dpa-AFX)
GNW-News: Imprivata ernennt Joel Burleson-Davis zum neuen Chief Technology Officer
09.05.2025 | 09:04:12 (dpa-AFX)
Zahl der Insolvenzen in Deutschland steigt kaum noch
09.05.2025 | 09:02:13 (dpa-AFX)
OTS: Kearney / Neue Kearney-Studie: 2025 und 2026 werden zu Schlüsseljahren ...
09.05.2025 | 09:02:01 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2: Chinas Außenhandel schlägt Erwartungen - Fokus auf USA
09.05.2025 | 09:01:20 (dpa-AFX)
Original-Research: Nynomic AG (von NuWays AG): BUY
08.05.2025 | 09:03:30 (dpa-AFX)
Aktien Asien/Pazifik: Leichte Gewinne - Hoffnungen auf Handelsgespräche

TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - An den wichtigsten asiatisch-pazifischen Aktienmärkten ist es am Donnerstag moderat nach oben gegangen. Die Märkte reagierten damit auf die jüngste US-Notenbanksitzung und Aussichten auf eine Entspannung im Zollstreit zwischen China und den USA.

Eine Zinssenkung hatte es zwar nicht gegeben, aber offensichtlich fand der Fed-Chef bei der anschließenden Pressekonferenz die richtigen Worte. "Jerome Powell hat es gestern vermieden, die Zinssenkungserwartungen zu dämpfen, und stellte zugleich klar, dass künftige geldpolitische Schritte wesentlich von den realwirtschaftlichen Entwicklungen abhängen - Entwicklungen, die maßgeblich von Trumps Handelspolitik mitbestimmt werden", betonte Analyst Jochen Stanzl vom Broker CMC Markets. "Der Fed-Chef hat dem Weißen Haus symbolisch den Ball zurückgespielt und noch einmal betont, dass jede Eskalation in den Handelsstreitigkeiten direkt in höhere Inflationserwartungen und damit höhere Zinsen umschlagen könnte." Powell distanziere damit die Notenbank geschickt von politischen Vorgaben, mache aber klar, wie eng Geld- und Handelspolitik miteinander verflochten seien.

In China ging es vor den anstehenden Handelsgesprächen nach oben. Der Hang-Seng-Index <HK0000004322> der chinesischen Sonderverwaltungszone Hongkong gewann zuletzt 0,63 Prozent auf 22.835,37 Punkte, während der CSI-300-Index <CNM0000001Y0> mit den wichtigsten chinesischen Festlandaktien um ebenfalls 0,63 Prozent auf 3.855,89 Punkte kletterte. Die Märkte ließen sich damit auch nicht von US-Präsident Donald Trump bremsen, der eine Reduzierung der Zölle in Höhe von 145 Prozent auf chinesische Waren vor ersten Gesprächen mit Peking an diesem Wochenende abgelehnt hatte.

Die Märkte konzentrierten sich vielmehr auf mögliche Ergebnisse der Gespräche, so die Marktstrategen der Deutschen Bank. "Nach der raschen Eskalation des Handelsstreits zwischen den zwei wirtschaftlichen Großmächten setzen sich die Kontrahenten nun immerhin an den Verhandlungstisch", hieß es von der Landesbank Baden-Württemberg. "Das Ziel der Gespräche dürfte erst einmal eine Deeskalation sein."

In Japan tendierten die Kurse ebenfalls höher. Der 225 Werte umfassende japanische Leitindex Nikkei-Index <XC0009692440> <JP9010C00002> schloss 0,41 Prozent fester mit 36.928,63 Punkten. Der weltgrößte Autobauer Toyota <JP3633400001> geht unterdessen im neuen Geschäftsjahr von Milliardeneinbußen durch die US-Zollpolitik aus. Das Unternehmen bezifferte die Kosten der US-Zollwirren allein in den Monaten April und Mai auf rund 180 Milliarden japanische Yen - umgerechnet sind das rund 1,1 Milliarden Euro. Die Aktie gab über ein Prozent nach.

Der australische Leitindex S&P/ASX 200 <XC0006013624> tendierte ebenfalls höher und gewann 0,16 Prozent auf 8.191,70 Punkte.

Für Aufmerksamkeit sorgte weiterhin der Konflikt zwischen Indien und Pakistan, deren Indizes etwas hinterherhinkten. "Die Himalaya-Region Kaschmir ist seit der Entstehung der heutigen Staaten Indien und Pakistan im Jahr 1947 umkämpft und es kommt immer wieder zu Unruhen", führte die LBBW zur historischen Entwicklung aus. "Durch die aktuelle Eskalation wächst international die Sorge vor einem neuen Krieg auf dem Subkontinent."/mf/mis

07.05.2025 | 09:09:03 (dpa-AFX)
Aktien Asien/Pazifik: Gewinne in China - Zollhoffnungen
06.05.2025 | 08:57:27 (dpa-AFX)
Aktien Asien/Pazifik: Leichte Gewinne in China - Japan weiter geschlossen
05.05.2025 | 08:28:52 (dpa-AFX)
Aktien Asien/Pazifik: Feiertage in Japan, Südkorea und China
02.05.2025 | 09:13:49 (dpa-AFX)
Aktien Asien/Pazifik: Positive Signale aus China stützen Märkte
01.05.2025 | 08:42:45 (dpa-AFX)
Aktien Asien/Pazifik: Japan höher nach Zinsentscheid - Viele Börsen geschlossen
30.04.2025 | 09:01:15 (dpa-AFX)
Aktien Asien/Pazifik: Märkte weiter im Erholungsmodus

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