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News

02.11.2024 | 20:05:15 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2: Lindner-Vorschlag ärgert Koalitionäre - Union will Neuwahlen

(Neu: mit Klingbeil, Esken und Dröge)

BERLIN (dpa-AFX) - Die SPD-Spitze hat die von Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) geforderten Schritte für eine "Wirtschaftswende" rundheraus abgelehnt. "Durch die Bank sind diese Punkte, die er dort aufgezählt hat, in der Koalition nicht zu verwirklichen", sagte die SPD-Vorsitzende Saskia Esken in Hamburg. Grünen-Fraktionschefin Katharina Dröge warf den Ampel-Partnern mangelnden Teamgeist vor, warb aber entschieden für den Fortbestand der Koalition. Unionspolitiker nahmen den Streit der Koalitionäre zum Anlass, um wieder einmal vorgezogene Neuwahlen zu fordern.

Esken vertrat am Rande einer SPD-Dialogveranstaltung in Hamburg die Ansicht, Lindner habe in seinem Grundsatzpapier nur die Position der FDP deutlich gemacht - "nicht innerhalb der Koalition, sondern im Allgemeinen". Auf die Regierungsarbeit der Ampel werde das Papier keinen Einfluss haben. "Die Motivation ist möglicherweise da, aber es wird nicht gelingen."

SPD-Co-Chef Lars Klingbeil sagte, jeder habe das Recht, Vorschläge zu machen, wie man Arbeitsplätze und die wirtschaftliche Stärke Deutschlands sichere. Das habe Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) auch gemacht. Lindner wisse aber auch, dass Vorschläge nicht die Lösung für die wirtschaftlichen Probleme sein könnten, bei denen es darum gehe, "die Reichen werden jetzt reicher" und die arbeitende Mitte solle weniger Lohn haben, länger arbeiten und später weniger Rente bekommen. "Das wird die SPD an keiner Stelle mitmachen", so Klingbeil.

Lindner wünscht sich eine "Wirtschaftswende"

In Lindners Papier wird eine "Wirtschaftswende" gefordert mit einer "teilweise grundlegenden Revision politischer Leitentscheidungen". So wird etwa als Sofortmaßnahme die endgültige Abschaffung des Solidaritätszuschlags auch für Vielverdiener, ein sofortiger Stopp aller neuen Regulierungen sowie ein Kurswechsel in der Klimapolitik gefordert. Deutschland brauche eine Neuausrichtung seiner Wirtschaftspolitik, so Lindner. Damit distanziert sich der Minister von Teilen der bisherigen Ampel-Politik.

"Jeder möchte sein Ding irgendwie allein machen, keiner will mit dem anderen zusammen", klagte Grünen-Fraktionschefin Dröge bei einer Parteiveranstaltung in Gifhorn mit Blick auf SPD und FPD. "Auch ich sitze dann zu Hause vor dem Fernseher und denke, es ist so, als würde man einem Auffahrunfall zuschauen." Dennoch mache es für die Grünen sehr viel Sinn, in dieser Bundesregierung zu sein. Zu Spekulationen über ein vorzeitiges Ende der Koalition sagte sie: "Ich finde, wir haben eine Verantwortung. Wenn man von den Wählern der Auftrag bekommt, eine Regierung zu bilden, dann sollte man das auch vier Jahre tun."

Im Gegensatz zu den Koalitionspartnern der FDP findet Unionsfraktionsvize Mathias Middelberg (CDU) viele Vorschläge aus dem Lindner-Papier gut. Sinnvoll seien "der Bürokratie-Stopp, die Senkung der Unternehmenssteuern, der Umbau der Förderung der erneuerbaren Energien, weitgehendere Speicherung von Klimagasen durch CCS, eine grundlegende Reform des Bürgergelds" sowie eine Begrenzung des Anstiegs der Sozialversicherungsbeiträge, sagte er der Deutschen Presse-Agentur. "Eine neue Regierung wird genau diese Punkte in jedem Falle angehen müssen", fügte er hinzu.

Söder will "das Totenglöckchen der Ampel" läuten gehört haben

CSU-Chef Markus Söder sprach sich für eine vorgezogene Bundestagswahl aus. "Das Einzige, was jetzt zählt, sind Neuwahlen - sofort", sagte der bayerische Ministerpräsident der "Bild". "Es ist vorbei: Das Totenglöckchen der Ampel läutet. Eine Regierung, die gegeneinander Papiere verschickt, ist handlungsunfähig und eine Blamage für unser Land. Es ist Zeit, den Stecker zu ziehen und das unwürdige Schauspiel zu beenden. Jeder Tag länger schadet Deutschland." Sollte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) nicht selbst die Kraft haben, seine Koalition zu beenden, müsse Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier einschreiten.

Der Parlamentarische Geschäftsführer der Unionsfraktion im Bundestag, Thorsten Frei (CDU), sagte der "Rheinischen Post": "Es wird Zeit, dass die Regierung endlich den Weg freimacht zu Neuwahlen. Es wäre der letzte Dienst, den sie unserem Land erweisen könnte."

Buschmann und Dürr verteidigen Lindners Vorschläge

Den Vorwurf, Lindner habe mit seinem nun bekanntgewordenen Papier Öl ins Feuer gegossen, wies Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) zurück. "Der Wirtschaftsminister sagte, man müsse an das deutsche Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz mit der Kettensäge ran. Der Kanzler meinte, das müsse weg", schrieb er bei X. Daher sei es nur konsequent, wenn Lindner nun die Aussetzung dieses des Gesetzes vorschlage. Denn das würde sehr viel Bürokratie sparen.

FDP-Fraktionschef Christian Dürr sagte dem Sender RTL/n-tv: "Christian Lindner hat mit seinem Vorschlag ein ehrliches Angebot gemacht, das sowohl finanzierbar ist, als auch den Erwartungen der Unternehmen entspricht." Darüber sollte jetzt innerhalb der Koalition gesprochen werden./shy/DP/zb

02.11.2024 | 20:04:59 (dpa-AFX)
US-WAHL/ROUNDUP: Trump zieht über Liz Cheney her - Justiz prüft Schritte
02.11.2024 | 19:41:05 (dpa-AFX)
SPD-Chefs weisen Forderungen Lindners zurück
02.11.2024 | 19:40:44 (dpa-AFX)
UN: Israel greift erneut libanesisch-syrischen Grenzübergang an
02.11.2024 | 19:39:23 (dpa-AFX)
Grünen-Fraktionschefin zur Ampel: Als würde man einem Auffahrunfall zuschauen
02.11.2024 | 19:38:42 (dpa-AFX)
Libanon: Bisher fast 3.000 Tote durch israelische Angriffe
02.11.2024 | 19:37:41 (dpa-AFX)
Lindner-Berater: SPD und Grüne müssen weit auf FDP zugehen
01.11.2024 | 18:13:41 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Frankfurt Schluss: Erholter Dax dämmt Wochenverlust ein

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Dax <DE0008469008> hat am Freitag mit deutlichen Gewinnen eine dreitägige Minusserie gestoppt. Nach einem freundlichen Börsenstart zog der deutsche Leitindex weiter an und schloss 0,93 Prozent fester mit 19.254,97 Punkten. Seinen Wochenverlust dämmte er damit auf gut 1 Prozent ein. Als Kursstütze erwiesen sich am Nachmittag schwache US-Konjunkturdaten und die freundlichen New Yorker Börsen.

Die jüngsten Kursabschläge hatten den Dax unter die für den kurzfristigen Trend wichtige 21-Tage-Linie gedrückt. Halt fand er dann an der 50-Tage-Linie, die bei Charttechnikern als Indikator für die mittelfristige Entwicklung gilt. Seit Jahresbeginn steht immer noch ein Plus von 15 Prozent zu Buche. Auch das Mitte Oktober erreichte Rekordhoch von knapp 19.675 Punkten ist noch in Sichtweite. Ob der Dax dieses wieder ins Visier nimmt oder weiter nachgibt, dürften die US-Wahlen am Dienstag maßgeblich beeinflussen.

Letzte Umfragen versprechen ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen der demokratischen US-Vizepräsidentin Kamala Harris und dem republikanischen Ex-Präsidenten Donald Trump. Ungewiss sind auch die künftigen Mehrheiten in den beiden Kongresskammern Senat und Repräsentantenhaus. Zudem steht in der wohl spannendsten Handelswoche des Jahres die Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed auf der Agenda.

Der MDax <DE0008467416> der mittelgroßen deutschen Unternehmen gewann am Freitag 0,71 Prozent auf 26.514,02 Punkte. Auch der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 <EU0009658145> machte mit plus 1 Prozent wieder Boden gut. Die nationalen Indizes in Zürich und London verbuchten ebenfalls Gewinne. Der US-Leitindex Dow Jones Industrial <US2605661048> und der technologielastige Nasdaq 100 <US6311011026> legten zum europäischen Handelsende klar zu.

Der deutlich schwächer als erwartet ausgefallene Beschäftigungsaufbau in der US-Wirtschaft im Oktober dürfte die zuletzt etwas gedämpften Spekulationen auf eine schnellere Lockerung der US-Geldpolitik verstärken, schreibt Analyst Konstantin Oldenburger vom Broker CMC Markets. Die Daten seien zwar durch den Streik beim Flugzeugbauer Boeing <US0970231058> und Hurrikans beeinflusst worden. Dennoch dürfe man "die äußerst niedrige Zahl nicht einfach so abtun". Zudem wurde auch der Beschäftigungsaufbau in den beiden Vormonaten massiv nach unten revidiert. Dazu belegte der Einkaufsmanagerindex des Institute for Supply Management (ISM) für den Oktober eine überraschende Stimmungseintrübung in der US-Industrie.

ING-Chefökonom James Knightley rechnet damit, dass die Fed am Donnerstagabend den Leitzins um weitere 0,25 Prozentpunkte senken wird - unabhängig vom US-Wahlausgang und möglichen Marktturbulenzen. Auch dem "Fed Watch Tool" der Optionsbörse CME zufolge, das Wetten auf die künftige Zinsentwicklung abbildet, gilt ein solcher Schritt als sicher.

Am deutschen Aktienmarkt verloren am Freitag die Papiere der Optikerkette Fielmann <DE0005772206> als Schlusslicht im Nebenwerte-Index SDax <DE0009653386> knapp 8 Prozent. "Enttäuschend - unter unseren Erwartungen und denen des Marktes", lautete das Fazit der Baader Bank zu den Quartalszahlen.

Hellofresh <DE000A161408>-Titel, die am Vormittag nach einer Hochstufung durch die US-Bank JPMorgan <US46625H1005> zeitweise prozentual zweistellig zugelegt hatten, retteten ein Plus von 4,7 Prozent ins Ziel. Lufthansa <DE0008232125> sanken dagegen am MDax-Ende um 3 Prozent. Die Bank HSBC hatte ihr Kaufvotum kassiert. Auch die um 1,8 Prozent schwächeren Titel des Bremsenherstellers Knorr-Bremse <DE000KBX1006> wurden von negativen Analysteneinschätzungen belastet.

Im Dax lagen die Anteile des Laborausrüsters Sartorius <DE0007165631> mit plus 2,4 Prozent vorne. Daimler Truck <DE000DTR0CK8> gaben als Schlusslicht um 1,3 Prozent nach.

Der Euro <EU0009652759> zog nach den US-Arbeitsmarktdaten bis auf 1,0905 US-Dollar, wurde zuletzt aber nur noch mit 1,0851 Dollar gehandelt. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs auf 1,0885 Dollar festgesetzt und der Dollar damit 0,9187 Euro gekostet.

Am Rentenmarkt verharrte die Umlaufrendite bei 2,37 Prozent. Der Rentenindex Rex <DE0008469107> stieg um 0,04 Prozent auf 125,35 Punkte. Der Bund-Future <DE0009652644> verlor 0,06 Prozent auf 131,61 Zähler./gl/ngu

--- Von Gerold Löhle, dpa-AFX ---

01.11.2024 | 17:56:59 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt Schluss: Erholter Dax dämmt Wochenverlust ein
01.11.2024 | 15:41:37 (dpa-AFX)
WOCHENAUSBLICK: Dax drohen bis US-Wahlen Schwankungen
01.11.2024 | 14:11:17 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt: Dax im Plus - Kaum Reaktion auf US-Arbeitsmarktdaten
01.11.2024 | 11:46:27 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt: Dax vor US-Arbeitsmarktbericht höher
01.11.2024 | 09:55:47 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Frankfurt Eröffnung: Dax-Korrektur vorerst gestoppt
01.11.2024 | 09:15:56 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt Eröffnung: Dax stabil vor US-Arbeitsmarktbericht

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