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News

06.10.2024 | 20:35:02 (dpa-AFX)
dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN - Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende

ROUNDUP: Kfz-Gewerbe erwartet mit Zöllen steigende Preise für E-Autos

BERLIN - Mit einer Einführung von Strafzöllen auf chinesische Elektroautos erwartet die Branche negative Konsequenzen für den Kfz-Handel und Autokäufer. Für die Verbraucher drohten sich durch den Eingriff in den Wettbewerb mit chinesischen Herstellern die Preise für Elektroautos zu verteuern, sagte der Vizepräsident des Zentralverbands des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes (ZdK), Thomas Peckruhn, der "Augsburger Allgemeinen". Das würde die ohnehin schon zurückhaltende Kauflaune noch weiter verschlechtern.

ROUNDUP/BVB-Pleite: Hamann hat kein Verständnis für Kobel-Aussagen

BERLIN - Sky-Experte Dietmar Hamann hat kein Verständnis für Gregor Kobels Aussagen nach Borussia Dortmunds 1:2 beim 1. FC Union Berlin. Der BVB-Keeper hatte nach Hamanns Meinung versucht, den schwachen Bundesliga-Auftritt zu relativieren, indem er seiner Mannschaft "kein schlechtes Spiel" attestierte.

Ermittlungen bei Villacher Infineon wegen Diebstahls von Goldabfällen

VILLACH - Beim Halbleiterkonzern Infineon <DE0006231004> in Villach wird gegen Mitarbeiter einer Fremdfirma wegen Diebstahls ermittelt. Dabei handelt es sich um Goldabfälle aus der Produktion, die für das Recycling bestimmt waren, teilte Alexandra Wachschütz, Leiterin der Öffentlichkeitsarbeit, auf APA-Anfrage mit. Die Unternehmenssprecherin bestätigte teilweise auch einen Online-Bericht der "Kleinen Zeitung", wonach es bereits drei Festnahmen gegeben hat.

'HB': Thyssenkrupp könnte Prestigeobjekt 'grüner Stahl' stoppen

ESSEN - Die Pläne von Thyssenkrupp <DE0007500001> zur Herstellung von sogenanntem grünem Stahl stehen laut einem Medienbericht auf dem Prüfstand. Eines von vier Prüfszenarien sehe den Baustopp der für die Stahlherstellung mit Wasserstoff notwendigen Direktreduktionsanlage vor, berichtete das "Handelsblatt" am Sonntag unter Berufung auf nicht genannte Quellen im Unternehmen. Dadurch müsste die Thyssenkrupp-Stahlsparte wahrscheinlich im Vorfeld geflossene staatliche Subventionen von rund einer halben Milliarde Euro zurückzahlen.

'FT': Totalenergies denkt über Einstieg in Kupferhandel nach

PARIS - Der Öl- und Gaskonzern Totalenergies <FR0000120271> erwägt einem Medienbericht zufolge den Vorstoß in den Handel mit Kupfer. Ein Manager habe bei einer nicht-öffentlichen Konferenz in London gesagt, dass der französische Energiekonzern das Vorhaben geprüft habe, berichtete die "Financial Times" (FT) am Sonntag unter Berufung auf mehrere Teilnehmer der Veranstaltung. Eine Entscheidung sei bisher nicht gefallen.

Robotaxi-Firma Waymo holt Hyundai ins Boot

MOUNTAIN VIEW - Die Robotaxi-Firma Waymo will ihre Flotte mit Elektroautos von Hyundai <KR7005380001> ausbauen. Die zu selbstfahrenden Autos umgebauten Wagen des Modells Ioniq 5 sollen in etwa einem Jahr in erste Straßentests gehen. Wann genau sie danach für Fahrgäste verfügbar sein werden - und wie viele produziert werden sollen, ließ die Google <US02079K1079>-Schwesterfirma offen.

Mietwagenpreise sinken weiter - aber langsamer

MÜNCHEN/KÖLN - Die Preise für Mietwagen an den beliebtesten Urlaubszielen sinken weiter. Für Reisen in der Zeit vom 3. Oktober bis 2. November hat das Portal billiger-mietwagen.de im Schnitt 3,9 Prozent niedrigere Preise als im Vorjahreszeitraum festgestellt. Damit setzt sich der Abwärtstrend des vergangenen Jahres fort, wenn auch weniger stark. Im Vorjahr hatte der Rückgang noch 17 Prozent betragen. Basis der Auswertung waren Buchungen über das Portal.

Daimler Truck in Brasilien wegen Diskriminierung verurteilt

SAO PAULO - Der deutsche Fahrzeugbauer Daimler Truck <DE000DTR0CK8> ist in Brasilien wegen der Diskriminierung von Beschäftigten zu einer Entschädigungszahlung von 40 Millionen Reais (etwa 6,6 Millionen Euro) verurteilt worden. Arbeitnehmer, die bei ihrer Arbeit Verletzungen erlitten hätten, seien bei der Rückkehr an den Arbeitsplatz in dem Werk in Campinas "isoliert und schikanösen und demütigenden Situationen" ausgesetzt worden, hieß es laut dem Urteil des regionalen Arbeitsgerichts. Aus dem Werk im brasilianischen Bundesstaat Sao Paulo seien auch Fälle von rassistischer Diskriminierung gemeldet worden. Die Entscheidung in zweiter Instanz kann beim Obersten Arbeitsgericht (TST) angefochten werden.

Onlinedienst X beantragt erneut Aufhebung von Sperre in Brasilien

BRASÍLIA - Nach der Stilllegung der Kurznachrichtenplattform X in Brasilien hat das Unternehmen von Tech-Milliardär Elon Musk abermals eine Aufhebung der Sperre beantragt. Der Onlinedienst habe alle offenen Geldstrafen in Höhe von rund 28,6 Millionen Reais (4,77 Millionen Euro) bezahlt, berichtete der Fernsehsender TV Globo unter Berufung auf die Anwälte des Unternehmens. Damit seien die vom Bundesrichter Alexandre de Moraes gestellten Bedingungen erfüllt.

Swiss-Life-Chef: 'Mehr bauen ist das beste Rezept gegen die Wohnungsknappheit'

ZÜRICH (dpa-AFX) - Der Finanzkonzern Swiss Life <CH0014852781> ist einer der grössten Wohnungsvermieter der Schweiz. Matthias Aellig, seit Mai 2023 Chef der Swiss Life, fühlt sich trotz Wohnungsknappheit und steigenden Mietpreisen in erster Linie seinen Kunden verpflichtet: "Unsere Pflicht ist es, mit unseren Wohnungen für unsere Versicherten marktkonforme Erträge zu erwirtschaften", sagte er im Interview mit der "SonntagsZeitung" (Ausgabe, 06.10.24).

Michael Stoschek hat wieder die Macht bei Brose

COBURG - Der Autozulieferer Brose strukturiert seine Unternehmensführung um. Michael Stoschek, Enkel des Firmengründers und jahrelang das Gesicht des Unternehmens, bekommt damit wieder großen Einfluss. Es sei ein Verwaltungsrat eingerichtet worden, der gegenüber dem Vorstand weisungsbefugt sei, teilte ein Sprecher mit. Vorsitzender des Verwaltungsrats ist Stoschek, Vertreter ist sein Sohn Maximilian. Der Verwaltungsrat ersetzt den bisherigen Aufsichtsrat.

Kundenhinweis:

ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

/ngu

06.10.2024 | 20:27:58 (dpa-AFX)
Israels Armeechef: 7. Oktober war Tag des Versagens
06.10.2024 | 20:03:51 (dpa-AFX)
'HB': Thyssenkrupp könnte Prestigeobjekt 'grüner Stahl' stoppen
06.10.2024 | 20:01:40 (dpa-AFX)
'FT': Totalenergies denkt über Einstieg in Kupferhandel nach
06.10.2024 | 19:59:14 (dpa-AFX)
Mützenich fordert von FDP Klarheit bei Rentenpaket
06.10.2024 | 19:09:01 (dpa-AFX)
GESAMT-ROUNDUP 3: Gedenken und Proteste zum Jahrestag des Hamas-Überfalls
06.10.2024 | 18:59:03 (dpa-AFX)
Vereinte Nationen bitten um Spenden für den Libanon
04.10.2024 | 18:04:24 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Frankfurt Schluss: Dax beendet schwache Woche im Plus - US-Daten

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Dax <DE0008469008> hat eine schwache Börsenwoche versöhnlich beendet. Dank eines starken US-Arbeitsmarktberichtes stieg der deutsche Leitindex um 0,55 Prozent auf 19.120,93 Punkte. Das Wochenminus beläuft sich damit auf 1,81 Prozent. Der MDax <DE0008467416> der mittelgroßen Unternehmen gewann am Freitag 1,03 Prozent auf 26.850,01 Punkte.

Die US-Wirtschaft hatte im September erheblich mehr Arbeitsplätze geschaffen als erwartet. Der Beschäftigungsaufbau in den beiden Vormonaten wurde zudem nach oben revidiert. Die Arbeitslosenquote ging im Vergleich zum Vormonat etwas zurück, während Volkswirte mit einer Stagnation gerechnet hatten. Das Lohnwachstum fiel überraschend hoch aus.

"In den USA kommen vom Arbeitsmarkt weiterhin keinerlei Signale für eine Rezession", schrieb Marktanalyst Konstantin Oldenburger vom Handelshaus CMC Markets. Sollte es bei dieser Robustheit bleiben, dürfte es zwar in naher Zukunft zu weniger starken Zinssenkungen der US-Notenbank kommen. Allerdings sei die Aussicht, dass es überhaupt graduelle Schritte nach unten geben werde, während die Wirtschaft weiter wächst, mehr wert als zwingend notwendige geldpolitische Lockerungen ohne Wachstum. Für den Dax sei nach dieser schwachen Woche die Fortsetzung der Rally möglich, fuhr Oldenburger fort.

Am deutschen Aktienmarkt stach Hapag-Lloyd <DE000HLAG475> negativ heraus. Die Anteilscheine der Großreederei sackten um 16 Prozent ab, nachdem Hafenarbeiter an der US-Ostküste ihren Streik nach wenigen Tagen gestoppt hatten. Sorgen vor Lieferengpässen wurden damit gemildert. Im Zuge der Streiks hatten sich zuletzt auf dem globalen Containermarkt steigende Frachtraten abgezeichnet, was Anbietern solcher Kapazitäten zugutekommen kann.

Autoaktien trotzten der Grundsatzentscheidung der Europäischen Union (EU), Zusatzzölle auf Elektroautos aus China zu ermöglichen. Obwohl die deutsche Branche Gegenmaßnahmen Chinas befürchtet, blieben die Branchenwerte auf Stabilisierungskurs: Für Mercedes-Benz <DE0007100000>, Porsche AG <DE000PAG9113>, BMW <DE0005190003> und Volkswagen (VW) <DE0007664039> standen Kursgewinne von bis zu 2,9 Prozent zu Buche.

Die Anleger hoffen offenbar, dass Brüssel mit China am Verhandlungstisch noch eine Lösung erreicht. In diesem Fall könnte das Vorhaben von der EU-Kommission wieder vom Tisch genommen werden. Als zusätzlicher Antrieb erwies sich der Kursrutsch des Euro nach den starken US-Jobdaten.

Im Fokus stand zudem Redcare Pharmacy <NL0012044747>. Die Online-Apotheke rechnet 2024 wegen höherer Werbeausgaben für das E-Rezept mit einem geringeren Gewinn als bisher. Während Optimisten die überzeugende Umsatzentwicklung mit dem E-Rezept hervorhoben, betonten Pessimisten die Belastung für die Profitabilität. Am Markt überwog am Ende eine leicht positive Interpretation: Die Aktien schlossen hauchdünn im Plus.

Derweil wagte der Wissenschaftsverlag Springer Nature <DE000SPG1003> den Sprung auf das Börsenparkett. Nach einem ersten Kurs von 24 Euro kosteten die Aktien am Ende 24,24 Euro - damit notierten sie deutlich über dem Ausgabepreis von 22,50 Euro.

Für den Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 <EU0009658145> ging es um 0,68 Prozent auf 4.954,94 Punkte nach oben. Der britische FTSE 100 <GB0001383545> und der schweizerische SMI <CH0009980894> hingegen bewegten sich nur wenig. In New York stand der Dow Jones Industrial <US2605661048> zum europäischen Börsenschluss moderat im Plus.

Der Euro <EU0009652759> gab nach und notierte zuletzt bei 1,0961 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank hatte den Referenzkurs zuvor auf 1,1029 (Donnerstag: 1,1039) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,9067 (0,9058) Euro.

Am deutschen Anleihenmarkt fiel der Rentenindex Rex <DE0008469107> um 0,24 Prozent auf 127,05 Punkte, während die Umlaufrendite von 2,10 auf 2,14 Prozent stieg. Der Bund-Future <DE0009652644> verlor 0,46 Prozent auf 133,92 Punkte./la/he

--- Von Lutz Alexander, dpa-AFX ---

04.10.2024 | 17:48:13 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt Schluss: Dax beendet schwache Woche im Plus - Robuste US-Daten
04.10.2024 | 16:16:46 (dpa-AFX)
WOCHENAUSBLICK: Dax-Anleger wägen geopolitische Risiken und Zinshoffnungen ab
04.10.2024 | 15:06:27 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt: Robuste US-Arbeitsmarktdaten helfen Dax bei Stabilisierung
04.10.2024 | 12:01:08 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt: Dax behauptet sich über 19.000 Punkten
04.10.2024 | 10:06:01 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Frankfurt Eröffnung: Dax müht sich zurück über 19.000 Punkte
04.10.2024 | 09:16:31 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt Eröffnung: Dax rutscht unter 19.000-Punkte-Marke

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  • Börsenbericht
    04.10.2024

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    Ein stark ausgefallener US-Jobmarktbericht hilft den Börsen, sich zu stabilisieren. Im Fokus steht außerdem die Autoindustrie, nachdem die EU den Weg freigemacht hat, Zölle gegen China zu erheben. Es gibt zudem einen Börsenneuling: Springer Nature.

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    01.10.2024

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    Nach wie vor beflügelt das Thema künstliche Intelligenz die weltweiten Aktienmärkte. Die Erwartungen sind hoch, die Fallhöhen aber auch. Wie steht es derzeit um die Erwartungen und die realen KI-Erträge bei Titeln wie Nvidia, Microsoft, ASML & Co.? Und können mir KI-Systeme mittlerweile beim..

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