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News

25.04.2025 | 11:48:20 (dpa-AFX)
Bürokratie kostet Mittelstand 61 Milliarden Euro pro Jahr

FRANKFURT (dpa-AFX) - Beschäftigte in mittelständischen Unternehmen verbringen im Schnitt etwa sieben Prozent ihrer Arbeitszeit mit bürokratischen Prozessen. Das entspricht durchschnittlich 32 Stunden im Monat pro Unternehmen - oder insgesamt 1,5 Milliarden Arbeitsstunden im Jahr im Mittelstand. Das zeigt das repräsentative "Mittelstandspanel" der staatlichen Förderbank KfW unter rund 10.000 kleinen und mittleren Unternehmen aus allen Branchen. Zuvor hatte der "Spiegel" über die Studie berichtet.

"Risiko, dass Kosten den Nutzen übersteigen"

Insgesamt kostet es den Mittelstand der Erhebung zufolge rund 61 Milliarden Euro im Jahr, sämtliche Vorgaben umzusetzen. Zwar seien geregelte Verfahren eine wesentliche Grundlage des Wirtschaftssystems, sagte KfW-Mittelstandsexperte Michael Schwarz. "Mit zunehmender Bürokratie steigt jedoch das Risiko, dass die Kosten den Nutzen übersteigen." So sei der Abbau von Bürokratie aus Sicht des Mittelstands derzeit das drängendste wirtschaftspolitische Thema.

Nicht inbegriffen bei der Erhebung sind Belastungen, die sich nicht oder kaum in Arbeitszeit messen lassen - etwa langwierige Planungs- und Genehmigungsverfahren, schlechte Behördenerreichbarkeit oder die strittige Auslegung von Vorschriften. "Speziell diese psychologischen Kosten im Umgang mit Bürokratie nehmen bei vielen Unternehmen aber eine tragende Rolle ein", sagte Schwarz. Aus Sicht des Mittelstands sei Bürokratie das mit Abstand größte Risiko für die Wettbewerbsfähigkeit.

Bau und Soloselbstständige besonders betroffen

Besonders viel Arbeitszeit verwendet demnach das Baugewerbe auf bürokratische Prozesse. Auch Soloselbstständige seien stark betroffen. Generell sinke mit steigender Unternehmensgröße die Bürokratielast.

Die wahrscheinlich künftige Regierung aus Union und SPD verspricht einen breit angelegten Bürokratieabbau und will staatliche Entscheidungen, Prozesse und Strukturen modernisieren. Den Bürokratieabbau hatten sich allerdings schon frühere Regierungen vorgenommen - mit wenig Erfolg.

Hohe Bürokratie wird von der Wirtschaft stets als riesige Last beklagt. Nach einer Erhebung des Ifo-Instituts von Ende 2024 geben deutsche Unternehmen im Schnitt rund 6 Prozent ihrer Umsätze für Bürokratiekosten aus./als/DP/nas

25.04.2025 | 11:44:29 (dpa-AFX)
AKTIE IM FOKUS: Delivery Hero auf Hoch seit März - Vortagsausschläge abgehakt
25.04.2025 | 11:38:44 (dpa-AFX)
EQS-News: DN Deutsche Nachhaltigkeit: Portfoliounternehmen More Impact erzielt deutlich positives ESG-Scoring (deutsch)
25.04.2025 | 11:36:22 (dpa-AFX)
Original-Research: PSI SE (von First Berlin Equity Research GmbH): Buy
25.04.2025 | 11:36:11 (dpa-AFX)
Beweisaufnahme gegen frühere VW-Manager geschlossen
25.04.2025 | 11:35:50 (dpa-AFX)
AKTIEN IM FOKUS: Deutsche Telekom leidet unter Quartalszahlen von T-Mobile US
25.04.2025 | 11:34:59 (dpa-AFX)
Dollar-Verfall: Ist die Rolle als Weltleitwährung in Gefahr?
25.04.2025 | 09:12:28 (dpa-AFX)
Aktien Asien/Pazifik: Japanische Börse mit deutlichen Gewinnen

TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Die wichtigsten asiatischen Aktienmärkte haben am Freitag zugelegt. Dabei ragte der japanische Markt heraus. Auch auf Wochensicht verbuchten die Märkte der Region Asien-Pazifik Gewinne.

Einmal mehr reagierten die Kurse auf Nachrichten zum Handelsstreit. US-Präsident Donald Trump beharrte auch nach einem Dementi aus Peking darauf, dass beide Seiten verhandeln. Trump sagte: "Nun, sie hatten heute Morgen ein Treffen, und wir haben uns mit China getroffen." Weitere Details werde er vielleicht später nennen. Trump zeigte sich auch zuversichtlich, dass es bald ein Friedensabkommen zwischen Russland und der Ukraine geben könnte. Zudem hatte es von der US-Notenbank Signale in Richtung einer Zinssenkung gegeben.

Die überdurchschnittliche Entwicklung in Japan setzte sich fort. Der 225 Werte umfassende japanische Leitindex Nikkei-Index <XC0009692440> <JP9010C00002> zog um 1,9 Prozent auf 35.705,74 Punkte an. Die Börse reagierte damit auf günstige Signale aus den Zollverhandlungen. Der japanische Finanzminister Katsunobu Kato hatte darauf verwiesen, dass es in den Gesprächen nicht um die Währungsentwicklung gegangen sei.

Positiv tendierten auch südkoreanische Aktien. Die Marktstrategen der Deutschen Bank verwiesen auf Aussagen von US-Finanzminister Scott Bessent, wonach es frühestens in der kommenden Woche zu einer ersten Vereinbarung hinsichtlich der Zölle kommen solle.

Auch sonst dominierten die positiven Vorzeichen. Der Hang-Seng-Index <HK0000004322> der chinesischen Sonderverwaltungszone Hongkong gewann zuletzt 0,65 Prozent auf 22.052,77 Punkte, während der CSI-300-Index <CNM0000001Y0> mit den wichtigsten chinesischen Festlandaktien leicht zulegte. In Australien fand unterdessen wegen eines Gedenktages kein Handel statt./mf/jha/

24.04.2025 | 09:02:29 (dpa-AFX)
Aktien Asien/Pazifik: Ernüchternde Signale im Zollstreit bremsen etwas
23.04.2025 | 09:05:56 (dpa-AFX)
Aktien Asien/Pazifik: Gewinne - Entspannungssignale im Zollstreit stützen
22.04.2025 | 09:16:56 (dpa-AFX)
Aktien Asien/Pazifik: US-Politik im Fokus - Märkte in Warteposition
21.04.2025 | 16:00:02 (dpa-AFX)
Aktien Asien/Pazifik Schluss: Japanische Börse schwach
18.04.2025 | 15:30:37 (dpa-AFX)
Aktien Asien/Pazifik Schluss: Japanische Börse legt deutlich zu
17.04.2025 | 09:14:21 (dpa-AFX)
Aktien Asien/Pazifik: Japanische Aktie profitieren von Zoll-Verhandlungen

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