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In den USA fand vom 14. bis 18. Juli eine für die Kryptowährungsbranche wegweisende Woche mit Gesetzesentwürfen zur Regulierung digitaler Vermögenswerte statt. 

Risikobeschreibung siehe Folgeseite.

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Zu den Top-Bullen auf dem Parkett gehört aktuell die Aktie von IONOS. 

Risikobeschreibung siehe Folgeseite.

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den Zoll-Deal mit den USA Energie
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Am 27. Juli haben EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und US-Präsident Donald Trump einen Zoll-Deal zwischen der EU und den USA geschlossen.

Risikobeschreibung siehe Folgeseite.

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Friedrich Vorwerk: Der
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Friedrich Vorwerk, ein führender Spezialist für Energieinfrastruktur, profitiert vom Ausbau des deutschen Strom- und Wasserstoffnetzes.

Risikobeschreibung siehe Folgeseite.

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DAX 30.07.
24.312,00 0,39%
ESTOXX 30.07.
5.393,18 0,26%
Dow Jones 30.07.
44.461,28 -0,38%
Brent Öl 30.07.
72,75 1,49%
EUR/USD 00:26:24
1,14160 -1,16%
BUND-F. 30.07.
129,51 -0,12%

News

31.07.2025 | 00:15:33 (dpa-AFX)
Medien: US-Sondergesandter Witkoff reist nach Israel

WASHINGTON/TEL AVIV/GAZA (dpa-AFX) - Der US-Sondergesandte Steve Witkoff reist Medienberichten zufolge nach Israel, um über die katastrophale humanitäre Lage im Gazastreifen zu sprechen. Der Sender NBC News und das Portal "The Hill" berichteten jeweils unter Berufung auf einen Regierungsbeamten, dass Witkoff sich am Donnerstag auf den Weg mache. Die US-Nachrichtenseite "Axios" hatte ein paar Stunden zuvor berichtet, es werde erwartet, dass der Sondergesandte am Mittwoch nach Israel reise.

US-Präsident Donald Trump hatte zuletzt auf mehr Lebensmittel für die Bevölkerung im Gazastreifen gepocht. "Ob man nun von Aushungern spricht oder nicht - das sind Kinder, die hungern", sagte er am Dienstag auf dem Rückflug aus Schottland in die US-Hauptstadt Washington. Die Kinder müssten Nahrungsmittel erhalten, man werde ihnen diese bringen, erklärte er.

Die Bemühungen um eine Waffenruhe im Gaza-Krieg waren zuletzt ins Stocken geraten. Witkoff hatte vor etwa einer Woche mitgeteilt, dass die USA ihr Verhandlungsteam aus Katars Hauptstadt Doha zurückrufen. Er begründete das mit einem mangelnden Willen der Hamas, eine Waffenruhe erreichen zu wollen. Die USA fungieren gemeinsam mit Katar und Ägypten als Vermittler zwischen Israel und Hamas, da die beiden Kriegsparteien nicht direkt miteinander reden. Auch Israel hatte seine Delegation vergangene Woche zurückgerufen./fsp/DP/zb

31.07.2025 | 00:15:02 (dpa-AFX)
WDH: Mediamarkt-Mutter Ceconomy bekommt Übernahmeangebot aus China
30.07.2025 | 23:32:49 (dpa-AFX)
Mediamarkt-Mutter Ceconomy bekommt Übernahmeangebot aus China
30.07.2025 | 23:32:48 (dpa-AFX)
Neue US-Sanktionen gegen Irans Ölgeschäfte
30.07.2025 | 23:30:17 (dpa-AFX)
Mediamarkt-Mutter bekommt Übernahmeangebot aus China
30.07.2025 | 23:26:49 (dpa-AFX)
Entwarnung für Hawaii: Tsunami-Hinweise aufgehoben
30.07.2025 | 23:26:13 (dpa-AFX)
USA kündigen 40-Prozent-Zoll auf Brasilien-Importe an
30.07.2025 | 18:08:45 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Frankfurt Schluss: Dax leicht im Plus - Adidas brechen ein

FRANKFURT (dpa-AFX) - Durchwachsene Geschäftszahlen und Schwächesignale der deutschen Wirtschaft haben dem Dax <DE0008469008><DE0008469008>-Anstieg am Mittwoch enge Grenzen gesetzt. Nach seiner Vortageserholung kam der deutsche Leitindex nur schwer in die Gänge und beendete den Handel letztlich 0,19 Prozent höher bei 24.262,22 Punkten.

Unter den Einzelwerten entfalteten vor allem die kräftigen Kursverluste von Adidas <DE000A1EWWW0> und Symrise <DE000SYM9999> eine Bremswirkung. Zurückhaltung herrscht außerdem, da an diesem Abend die Leitzinsentscheidung der US-Notenbank ansteht. Zwar dürfte die Fed dem starken politischen Druck weiter widerstehen und die Zinsen nicht senken. Im weiteren Jahresverlauf könnte sich das Blatt aber wenden, wie zahlreiche Beobachter erwarten. Insofern werden die Anleger genau auf die geldpolitischen Signale achten, die die US-Notenbank aussendet.

Für den MDax <DE0008467416>, dem Index der mittelgroßen Werte, ging es zur Wochenmitte um 0,75 Prozent auf 30.940,68 Punkte nach unten. Ein uneinheitliches Bild war auch europaweit zu sehen: Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 <EU0009658145> gewann 0,26 Prozent auf 5.393,18 Zähler. In der Schweiz wurden Verluste verbucht, in London schloss der bekannteste Index, der FTSE 100 <GB0001383545>, nur wenig verändert. Auch in den USA zeigten sich die Börsen zum Handelsschluss in Europa uneinheitlich und zugleich dicht an ihren Vortagesschlussständen.

Unter den zahlreichen Firmen, die ihre Quartalsberichte vorlegten, enttäuschte zuvorderst Adidas. Anleger hatten offensichtlich mit einer Anhebung des operativen Jahresgewinnziels gerechnet. Das aber blieb aus. Vorstandschef Björn Gulden begründete dies mit den allgemeinen Marktschwankungen und Unsicherheiten. So setzte die Aktie ihre bislang rund dreiwöchige Talfahrt fort und war mit einem Minus von 11,5 Prozent das Schlusslicht im Dax. Das Papier notiert nun wieder auf dem Niveau des US-Zollschocks Anfang April.

Die nachlassende Kauflaune der Konsumenten stimmt Symrise vorsichtiger für das Wachstum im laufenden Jahr. Analyst Edward Hockin von der US-Bank JPMorgan hob hervor, dass der Aromen- und Duftstoffhersteller seine Umsatzprognose deutlicher als erwartet gesenkt habe. Das Papier sackte um 9,1 Prozent ab.

Unter den Spitzenwerten im Dax gewannen Siemens Healthineers <DE000SHL1006> 2,0 Prozent. Der Medizintechnikkonzern meldete für sein drittes Geschäftsquartal eine robuste Entwicklung. Für die Aktie des Sportwagenbauer Porsche <DE000PAG9113> ging es um 1,7 Prozent nach oben. Wegen der US-Zölle musste der Konzern zwar erneut seine Gewinnaussichten stutzen, allerdings liege der Mittelpunkt der neuen Ergebnisprognose etwas über der Marktprognose, schrieb Experte Stephen Reitman vom Analysehaus Bernstein Research.

Im MDax gingen Auto1 <DE000A2LQ884> nach Zahlen und angehobenem Jahresgewinnziel auf Berg- und Talfahrt. Letztlich beendeten die Papiere des Online-Gebrauchtwagenhändlers den Tag mit einem Plus von 4,2 Prozent an der Index-Spitze. Krones <DE0006335003> stachen mit einem Minus von 6,9 Prozent negativ heraus. Der Hersteller von Abfüll- und Verpackungsanlagen schnitt im zweiten Quartal etwas schwächer ab als von Analysten im Schnitt erwartet.

Der Spezialchemie-Konzern Alzchem <DE000A1MBDZ0> bestätigte nach Zuwächsen im abgelaufenen Quartal lediglich seine Ziele für das Gesamtjahr. Hier nahmen Anleger Gewinne mit, denn die Aktie ist seit Jahresbeginn sehr stark gelaufen und um fast 140 Prozent gestiegen. Das Minus von 7,4 Prozent dürfte vor diesem Hintergrund verschmerzbar sein./ck/he

--- Von Claudia Müller, dpa-AFX ---

30.07.2025 | 17:48:33 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt Schluss: Dax leicht im Plus - Adidas und Symrise brechen ein
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30.07.2025 | 10:12:46 (dpa-AFX)
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30.07.2025 | 09:19:16 (dpa-AFX)
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30.07.2025 | 08:18:08 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt Ausblick: Dax hält sich vor Fed-Zinsentscheidung stabil