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Ether Future: Mehr regulatorische 
Klarheit und Aussicht auf 
staking‑kompatible Ether‑ETFs

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In den USA fand vom 14. bis 18. Juli eine für die Kryptowährungsbranche wegweisende Woche mit Gesetzesentwürfen zur Regulierung digitaler Vermögenswerte statt. 

Risikobeschreibung siehe Folgeseite.

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IONOS – Webhosting- und 
Cloudspezialist profitiert 
massiv von Digitalisierungsboom!

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Zu den Top-Bullen auf dem Parkett gehört aktuell die Aktie von IONOS. 

Risikobeschreibung siehe Folgeseite.

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Chevron Corp.: Die EU soll durch 
den Zoll-Deal mit den USA Energie
im Wert von 750 Mrd. USD kaufen!

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Am 27. Juli haben EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und US-Präsident Donald Trump einen Zoll-Deal zwischen der EU und den USA geschlossen.

Risikobeschreibung siehe Folgeseite.

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Friedrich Vorwerk: Der
Motor der Energiewende 
läuft auf Hochtouren!

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Friedrich Vorwerk, ein führender Spezialist für Energieinfrastruktur, profitiert vom Ausbau des deutschen Strom- und Wasserstoffnetzes.

Risikobeschreibung siehe Folgeseite.

Deutscher Zertifikatepreis 2025

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DAX 08:17:21
24.339,50 0,50%
ESTOXX 30.07.
5.393,18 0,26%
Dow Jones 30.07.
44.461,28 -0,38%
Brent Öl --
72,48 0,01%
EUR/USD 08:17:24
1,14445 0,14%
BUND-F. --
129,65 0,09%

News

31.07.2025 | 08:14:17 (dpa-AFX)
Großbank ING federt sinkende Zinseinnahmen ab

AMSTERDAM (dpa-AFX) - Die niederländische Großbank ING <NL0011821202> hat im zweiten Quartal mit höheren Provisionen geringere Zinseinnahmen zumindest teilweise ausgeglichen. Zwar sank der Quartalsgewinn im Jahresvergleich um sechs Prozent auf knapp 1,7 Milliarden Euro, wie der Mutterkonzern der gleichnamigen deutschen Direktbank am Donnerstag in Amsterdam mitteilte. Analysten hatten jedoch einen stärkeren Rückgang erwartet. Für das laufende Jahr zeigte sich ING-Chef Steven Van Rijswijk optimistischer, den Provisionsüberschuss zu steigern und die Kosten der Bank eher stärker im Griff zu halten./stw/tav/mis

31.07.2025 | 08:09:40 (dpa-AFX)
Energietechnik gefragt: Schneider Electric mit Rekordumsatz über den Erwartungen
31.07.2025 | 08:07:55 (dpa-AFX)
IRW-News: Argo Graphene Solutions Corp: Argo Graphene Solutions Corp. erhält Bestellung von Ceylon Graphene Technologies
31.07.2025 | 08:05:35 (dpa-AFX)
Kosten im Griff: Brauer AB Inbev verdient trotz schwacher Biernachfrage mehr
31.07.2025 | 08:01:19 (dpa-AFX)
Spanische Bank BBVA will binnen vier Jahren 48 Milliarden Euro verdienen
31.07.2025 | 08:00:36 (dpa-AFX)
EQS-News: GoldenPeaks Capital stellt zwei Solarkraftwerke in Ungarn fertig (deutsch)
31.07.2025 | 08:00:35 (dpa-AFX)
EQS-News: Villeroy & Boch setzt Konzernstrategie konsequent um (deutsch)
30.07.2025 | 23:32:48 (dpa-AFX)
Neue US-Sanktionen gegen Irans Ölgeschäfte

WASHINGTON (dpa-AFX) - Mit einer Vielzahl neuer Sanktionen wollen die USA Irans Einnahmen aus Ölgeschäften stoppen. US-Finanzminister Scott Bessent zufolge handelt es sich um die größte Zahl neuer Sanktionen gegen den Iran seit 2018. Die Strafmaßnahmen richten sich gegen mehr als 50 Personen und Firmen, zudem sanktioniert werden mehr als 50 Schiffe, die an Ölgeschäften beteiligt sind, wie das US-Finanzministerium erklärte.

Die Aktion habe die "Eliten des Regimes" in Teheran im Visier, erklärte Bessent. Das sanktionierte Netzwerk steht demnach unter der Kontrolle von Mohammad Hossein Shamkhani, dessen Vater ein enger Berater des obersten Führers Ajatollah Ali Chamenei ist. Das Netzwerk des Sohns nutze den politischen Einfluss des Vaters für den Betrieb einer großen Flotte von Öltankern und Containerschiffen. Es transportiere Rohöl und Ölprodukte aus dem Iran und aus Russland und mache damit Milliardengewinne, hieß es weiter.

Auch Sanktionen von US-Außenministerium

Das US-Außenministerium verkündete unterdessen Maßnahmen gegen 20 Unternehmen, die mit iranischem Erdöl und Erdölprodukten handelten. Neben einem chinesischen Hafenbetreiber, der wiederholt mit iranischem Rohöl gehandelt habe, stehen auch Unternehmen unter anderem aus Indien, den Vereinigten Arabischen Emiraten und der Türkei im Visier. Zudem seien zehn Schiffe sanktioniert worden. Das Ministerium begründete dies damit, dass Teheran den Terrorismus im Ausland unterstütze und die eigene Bevölkerung unterdrücke.

Die USA haben in den vergangenen Monaten immer wieder Personen und Unternehmen sanktioniert, die mit iranischem Öl gehandelt haben sollen oder auf andere Weise geholfen haben sollen, dass Teheran an frisches Geld kommt.

Gegen den Iran gelten seit langem weitreichende Sanktionen. Die US-Regierung hatte zuletzt mehrfach neue Strafmaßnahmen verhängt, um den wirtschaftlichen Druck zu erhöhen./ngu/DP/he

30.07.2025 | 19:20:28 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Trump: Zölle und 'Strafe' für Russland-Energiepartner Indien
30.07.2025 | 17:39:42 (dpa-AFX)
Ölpreise legen erneut zu
30.07.2025 | 08:37:22 (dpa-AFX)
Ölpreise fallen leicht - Mögliche US-Sanktionen gegen Russland-Partner im Blick
30.07.2025 | 06:11:26 (dpa-AFX)
Nach Ölfund bei Usedom keine weiteren Bohrstandorte geplant
29.07.2025 | 20:41:47 (dpa-AFX)
Trump: 10-Tage-Frist für Putin läuft ab heute
29.07.2025 | 16:00:31 (dpa-AFX)
Ölpreise legen weiter zu - Brent-Öl über 70 US-Dollar