•  

     FAQ

    In unseren FAQ finden Sie die häufigsten Fragen und Antworten.

    Für Begriffserklärungen können Sie unser Glossar nutzen.

    FAQ
  •  

     Kontaktformular

    Kontaktieren Sie uns über das Kontaktformular.

    Servicezeiten: Montag bis Freitag von 08:30 Uhr bis 17:30 Uhr

    Kontaktformular
  •  

     E-Mail

    Kontaktieren Sie uns per E-Mail.

    wertpapiere@dzbank.de

    Mail schreiben
  •  

     Live-Chat

    Kontaktieren Sie uns über den Live-Chat.

    Servicezeiten: Montag bis Freitag von 08:30 Uhr bis 17:30 Uhr

    Chat
  •  

     Anruf

    Montags bis Freitags von 08:30 Uhr bis 17:30 Uhr sind wir unter der Nummer (069)-7447-7035 für Sie da.

    Anruf

Microsoft Corporation

870747 / US5949181045 //
Quelle: NASDAQ: 24.11.2025, 22:00:00
870747 US5949181045 // Quelle: NASDAQ: 24.11.2025, 22:00:00
Microsoft Corporation
473,93 USD
Kurs
0,37%
Diff. Vortag in %
344,80 USD
52 Wochen Tief
555,45 USD
52 Wochen Hoch
Durchnitt 3 Mt. DPA-AFX Analyzer / Copyright dpa-AFX / Weitere Hinweise
  •  
  •  
  •  
  •  

Tools

Fundamentalanalyse

Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. Quelle: TraderFox GmbH

News

24.11.2025 | 18:10:33 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2/US-Handelsminister: Zolldeal für 'ausgewogene' Digitalregeln

(neu: Stellungnahme EU-Kommission, weitere Zitate Lutnick)

BRÜSSEL (dpa-AFX) - US-Handelsminister Howard Lutnick stellt geringere Zölle auf Stahl und Aluminium in Aussicht, falls die EU ihre Digitalregeln anpasst. Sollten die zuständigen EU-Minister mit Blick auf die Digitalregeln der EU einen "ausgewogenen Ansatz finden können, was meiner Meinung nach möglich ist, dann werden wir gemeinsam mit ihnen die Stahl- und Aluminiumproblematik angehen und eine Lösung finden", sagte Lutnick nach einem Treffen in Brüssel.

Der EU sind unter anderem Importzölle von 50 Prozent ein Dorn im Auge, die die USA auf Stahl- und Aluminiumimporte aus der Staatengemeinschaft erheben. Diese belasten auch die deutsche Industrie.

Angesichts mehrerer Verfahren der EU-Kommission gegen US-Konzerne - darunter Google <US02079K1079>, Amazon <US0231351067>, Apple <US0378331005> oder Microsoft <US5949181045> - hatte US-Präsident Donald Trump wiederum die EU-Digitalregeln kritisiert. Dabei stehen vor allem die Gesetze über digitale Dienste (DSA) und digitale Märkte (Digital Markets Act - DMA) in der Kritik.

USA: Haben seit Jahren Bedenken

"Die Vereinigten Staaten haben seit vielen Jahren erhebliche Bedenken hinsichtlich des Digital Markets Act und ähnlicher Rechtsvorschriften in der EU", sagte der US-Handelsbeauftragte Jamieson Greer in Brüssel. Oftmals seien fast ausschließlich US-Unternehmen davon betroffen, die Durchsetzung sei mitunter aggressiv und die Geldstrafen könnten sehr hoch ausfallen.

Vor etwa einer Woche hatte die EU-Kommission angekündigt, prüfen zu wollen, ob sich bestimmte Cloud-Dienste der US-Tech-Unternehmen Amazon und Microsoft an strengere europäische Digitalregeln halten müssen.

Nach der Forderung von US-Minister Lutnick hieß es aus der Kommission prompt: "Stahl und Digitalisierung haben nichts miteinander zu tun." Stahl sei schon immer Teil der Gespräche mit den USA gewesen. "Unsere souveräne Gesetzgebung im Bereich der Digitalisierung steht nicht zur Verhandlung." EU-Handelskommissar Maros Sefcovic sagte nach dem Treffen, die EU-Gesetze seien nicht diskriminierend und nicht gegen amerikanische Unternehmen gerichtet.

Reiche dringt auf weniger Tech-Regeln

Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche hatte den Besuch der Amerikaner in Brüssel ebenfalls für ein persönliches Treffen genutzt. Nach dem Gespräch mit den US-Regierungsvertretern warb die CDU-Politikerin für weniger EU-Tech-Regeln und einen stärkeren Einsatz von Künstlicher Intelligenz (AI) in der deutschen Wirtschaft.

"Deutschland hat klargemacht, dass wir Chancen wollen, in der digitalen Welt mitzuspielen, AI zu implementieren in unsere Industrieprozesse", sagte Reiche. Nicht nur die Amerikaner hätten Kritik an europäischer Digitalgesetzgebung, sagte die deutsche Ministerin. "Ohne Implementierung von AI-Modellen wird es keine gute Zukunft geben", sagte sie. Deswegen sei die Bundesregierung auch in Brüssel unterwegs, um für Erleichterungen zu werben. Konkret nannte Reiche als Beispiele DSA und DMA.

Lutnick stellt Billion-Investitionen in Aussicht

Der US-Handelsminister stellte der EU zudem in Aussicht, dass amerikanische Unternehmen viel Geld in der EU investieren würden, wenn der Staatenbund seine Digitalgesetze ändern würde. In den USA hätten sieben Unternehmen jeweils 500 Milliarden Dollar in den Bau von Rechenzentren investiert. "Wenn die Europäische Union einen Weg findet, ausgewogene digitale Regeln zu schaffen, könnte sie meiner Meinung nach Investitionen in Höhe von einer Billion Dollar erzielen", so Lutnick.

Mitte vergangener Woche hatte die EU-Kommission ein umfangreiches Digitalpaket vorgestellt, das auch eine Abschwächung des EU-KI-Gesetzes beinhaltet. Der Vorschlag sieht vor, dass Teile der Regeln erst später durchgesetzt werden könnten und KI-Unternehmen auf mehr Daten zugreifen dürfen. Zudem sollen Datenschutzgesetze geändert werden. DSA und DMA bleiben von dem aktuellen Kommissionsvorschlag jedoch im Wesentlichen unberührt.

Deal vor Monaten - Details zur Umsetzung aber noch offen

Im Zollstreit zwischen Brüssel und Washington gibt es eigentlich seit Monaten eine Grundsatzeinigung auf ein Abkommen. Doch es gibt immer noch offene Details zum umstrittenen Deal. So wird unter anderem um die Umsetzung einer im August veröffentlichten gemeinsamen Erklärung gerungen.

Im Sommer hatten sich EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und US-Präsident Donald Trump darauf geeinigt, dass für die meisten EU-Importe in die USA ein Basiszollsatz in Höhe von 15 Prozent gilt. Im Raum standen zuvor noch deutlich höhere Abgaben. Dafür hat von der Leyen unter anderem versprochen, dass die EU bis zum Ende von Trumps Amtszeit US-Energie im Wert von 750 Milliarden Dollar kaufen will.

EU-Handelskommissar Sefcovic sagte, die strategischen Energiekäufe der EU in den Bereichen Flüssigerdgas (LNG), Kernenergie und Öl hätten in diesem Jahr bereits einen Wert von 200 Milliarden Dollar erreicht. Der US-Anteil an den LNG-Importen der EU sei von 45 auf 60 Prozent gestiegen. Zudem seien EU-Investitionen in die USA seit Januar ebenfalls auf rund 150 Milliarden Euro gestiegen./mjm/DP/stw

24.11.2025 | 17:48:12 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Nach US-Treffen: Reiche dringt auf weniger EU-Tech-Regeln
24.11.2025 | 16:41:49 (dpa-AFX)
ROUNDUP/US-Handelsminister: Zolldeal für 'ausgewogene' Digitalregeln
24.11.2025 | 12:21:27 (dpa-AFX)
Nach US-Treffen: Reiche dringt auf weniger EU-Tech-Regeln
24.11.2025 | 09:23:34 (dpa-AFX)
Cloud-Dienste bei kleinen Firmen noch eher wenig verbreitet
21.11.2025 | 20:29:31 (dpa-AFX)
Merz: Wir müssen raus aus der Abhängigkeit von US-Techfirmen
20.11.2025 | 16:33:04 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2: Nvidia kontert KI-Sorgen mit nächstem Geschäftsschub

Aktuell

Datum Terminart Information Information
11.12.2025 Zwischendividende Zahltag Microsoft Corp.: Payment date Microsoft Corp.: Payment date

DZ BANK Produktauswahl

Optionsscheine Classic Long

Produktauswahl : Basiswert Microsoft Corporation

Microsoft Corporation
Optionsschein long DU4W49

555,61x Hebel

Microsoft Corporation
Optionsschein long DY8HRU

11,78x Hebel

Microsoft Corporation
Optionsschein long DQ8NFV

9,54x Hebel

Min Abstand zum Basispreis in % Max

Optionsscheine Classic Short

Produktauswahl : Basiswert Microsoft Corporation

Microsoft Corporation
Optionsschein short DU5TSF

228,42x Hebel

Microsoft Corporation
Optionsschein short DY9DWE

14,43x Hebel

Microsoft Corporation
Optionsschein short DY9LUH

11,78x Hebel

Min Abstand zum Basispreis in % Max

Endlos Turbos Long

Produktauswahl : Basiswert Microsoft Corporation

Microsoft Corporation
Endlos Turbo long DY9QE3

43,83x Hebel

Microsoft Corporation
Endlos Turbo long DY8SV5

19,15x Hebel

Microsoft Corporation
Endlos Turbo long DY76QH

6,50x Hebel

Microsoft Corporation
Endlos Turbo long DJ5601

4,06x Hebel

Microsoft Corporation
Endlos Turbo long DJ6C3F

2,86x Hebel

Microsoft Corporation
Endlos Turbo long DF58WX

2,19x Hebel

Min KO-Schwellenabstand in % Max

Discount Classic

Discountzertifikat – Laufzeit >6 Monate – Sortierung nach Discount (30%-20%) und Rendite p.a.%

Produktauswahl : Basiswert Microsoft Corporation

Microsoft Corporation
Discount DU1WSC

1,62% Seitwärtsrendite p.a.

Microsoft Corporation
Discount DU00KX

4,77% Seitwärtsrendite p.a.

Microsoft Corporation
Discount DY8Y2A

10,00% Seitwärtsrendite p.a.

Microsoft Corporation
Discount DU3TNW

8,78% Seitwärtsrendite p.a.

Microsoft Corporation
Discount DY65C0

5,72% Seitwärtsrendite p.a.

Microsoft Corporation
Discount DY65CX

4,03% Seitwärtsrendite p.a.

Min Discount in % Max

Endlos Turbos Short

Produktauswahl : Basiswert Microsoft Corporation

Microsoft Corporation
Endlos Turbo short DU5SVK

28,68x Hebel

Microsoft Corporation
Endlos Turbo short DU5SVL

16,89x Hebel

Microsoft Corporation
Endlos Turbo short DU4YGZ

6,60x Hebel

Microsoft Corporation
Endlos Turbo short DY9WN1

3,93x Hebel

Microsoft Corporation
Endlos Turbo short DQ4HD6

2,81x Hebel

Microsoft Corporation
Endlos Turbo short DU0DLW

2,13x Hebel

Min KO-Schwellenabstand in % Max

Knock Out Map