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Microsoft Corporation

870747 / US5949181045 //
Quelle: NASDAQ: 18.11.2025, 10:59:12
870747 US5949181045 // Quelle: NASDAQ: 18.11.2025, 10:59:12
Microsoft Corporation
493,69 USD
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Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Positive Analystenhaltung seit 31.10.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
22,2

Erwartetes KGV für 2028

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Niedrig

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Defensiver Charakter bei sinkendem Index

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
72,2%

Starke Korrelation mit dem SP500

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 3.791,85 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist MICROSOFT ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Positive Analystenhaltung seit 31.10.2025 Die Gewinnprognosen pro Aktie liegen heute höher als vor sieben Wochen. Dieser positive Trend hat am 31.10.2025 bei einem Kurs von 517,81 eingesetzt.
Preis Leicht überbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell leicht erhöht.
Relative Performance -2,0% Unter Druck (vs. SP500) Dividendenbereinigt liegt die Aktie über vier Wochen betrachtet -2,0% hinter dem SP500 zurück.
Mittelfristiger Trend Neutrale Tendenz, zuvor jedoch (seit dem 07.11.2025) negativ Die Aktie wird in der Nähe ihres dividendenbereinigten 40-Tage Durchschnitts gehandelt (in einer Bandbreite von +1,75% bis -1,75%). Zuvor unterlag der Wert einem negativen Trend (seit dem 07.11.2025).
Wachstum KGV 0,9 2,99% Abschlag relativ zur Wachstumserwartung Ein "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" von über 0,9 weist auf einen Preisabschlag gegenüber dem normalen Preis für das Wachstumspotential hin, von in diesem Fall 2,99%.
KGV 22,2 Erwartetes KGV für 2028 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2028.
Langfristiges Wachstum 19,9% Wachstum heute bis 2028 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2028.
Anzahl der Analysten 43 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 43 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 0,7% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 16,21% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Niedrig Die Aktie ist seit dem 30.05.2025 als Titel mit geringer Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Defensiver Charakter bei sinkendem Index Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge um durchschnittlich -3 abzuschwächen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 1,3%.
Beta 0,98 Mittlere Anfälligkeit vs. SP500 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 0,98% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 72,2% Starke Korrelation mit dem SP500 72,2% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 36,83 USD Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 36,83 USD oder 0,07% Das geschätzte Value at Risk beträgt 36,83 USD. Das Risiko liegt deshalb bei 0,07%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 28,0%
Volatilität der über 12 Monate 24,7%

News

18.11.2025 | 19:31:06 (dpa-AFX)
ROUNDUP 3: Europa als Tech-Standort? 'Der Zug ist nicht abgefahren!'

(durchgehend aktualisiert)

BERLIN (dpa-AFX) - Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron haben sich mit Blick auf die große Abhängigkeit von großen außereuropäischen Tech-Firmen dafür ausgesprochen, bei der Beschaffung von Technologie stärker auf europäische Produkte zu setzen.

Die Bundesverwaltung werde dies noch viel stärker tun, kündigte Merz bei einem von Deutschland und Frankreich organisierten europäischen Digitalgipfel in Berlin an. "Wir machen den Staat zum Ankerkunden für souveräne Arbeitsmittel in der öffentlichen Verwaltung."

Merz für "buy European" im öffentlichen Sektor

Schleswig-Holstein etwa ersetzt in der Verwaltung bereits Microsoft <US5949181045>-Programme wie Outlook, Excel oder Word durch andere Systeme. Merz machte deutlich, dass es vor allem um die Bevorzugung von Anbietern aus Europa bei der öffentlichen Beschaffung gehe, nicht im privaten Sektor.

Macron forderte, dass sowohl Regierungen als auch Unternehmen bei der Beschaffung von Technologie eine klare europäische Präferenz verfolgen sollten. Wenn man an digitale Souveränität glaube und eigenen Unternehmen zum Erfolg verhelfen wolle, dann müsse dies Top-Priorität sein, sagte er.

Unternehmen schließen strategische Partnerschaften

Auf dem Gipfel in Berlin wurden 18 neue strategische Partnerschaften und kommerzielle Vereinbarungen zum Ausbau von Anwendungen Künstlicher Intelligenz vorgestellt. Die Verträge und Absichtserklärungen haben nach Angaben der EU AI Champions Initiative (EU AICI) ein Volumen von rund einer Milliarde Euro. So wurde unter anderem eine weitreichende Zusammenarbeit zwischen dem größten Softwarehaus Europas, der SAP <DE0007164600>, und dem führenden europäischen KI-Anbieter Mistral AI aus Frankreich angekündigt.

Hochrangige Vertreter Deutschlands, Frankreichs und der EU betonten bei dem Treffen die Notwendigkeit einer stärkeren europäischen Unabhängigkeit bei digitalen Technologien. Die Auftritte von Merz und Macron sollten die politische Bedeutung des Themas unterstreichen.

Technik stamme aus China und aus den Vereinigten Staaten. "Europa darf ihnen dieses Feld nicht überlassen", sagte Merz. Klar sei aber auch, Europa werde "digitale Souveränität nicht politisch herbeiregulieren oder herbeisubventionieren" können. "Wir müssen sie gemeinsam mit der Wirtschaft, der Wissenschaft und der Zivilgesellschaft gestalten."

Unabhängigkeit ist Sicherheitsfrage

Die Frage, wie sich Verwaltung und Unternehmen in Europa mit eigenen KI-, Software- und Cloud-Produkten aus der Abhängigkeit von Google <US02079K1079>, Amazon <US0231351067>, Microsoft und Co. befreien können, hat sicherheitspolitische Bedeutung. Denn wer die Software hat, die Clouds, in denen die Daten abgelegt werden und die KI, die damit arbeiten kann, hat mächtige Hebel in der Hand.

Das Treffen mit rund 1.000 Gästen auf dem EUREF-Forschungscampus in Berlin sollte einen Aufschlag machen, damit Europa schneller mit eigenen Lösungen vom Fleck kommt. Die Antreiberrolle fiel Bundesdigitalminister Karsten Wildberger (CDU) zu: Europa raus aus der Zuschauerrolle, digitales Comeback mit KI, der Gipfel als Signal des Aufbruchs waren Kernthemen seiner Rede.

Europa: Vom Kunden zum Macher?

Digitale Souveränität bedeute nicht, Türen zuzumachen. Man werde weiterhin mit führenden Technologie-Unternehmen zusammenarbeiten, aber Europa sei zu lange vor allem ein Kunde und Zuschauer gewesen, sagte Wildberger. Man müsse zum Schöpfer werden und sich wegbewegen von einer Kultur der Risikovermeidung zu einer Kultur des Fortschritts, zu viele Regeln bremsten Innovation aus. Datenschutz, Bürgerrechte und KI-Sicherheit seien aber nicht verhandelbar, sagte der Digitalminister auch.

"Der Zug ist nicht abgefahren"

Was hat Europa gegen die großen Firmen, die vom Smartphone bis zum Bürocomputer mit ihren Programmen und Produkten überall dominierend sind aufzubieten? "Der Zug ist nicht abgefahren", sagte Wildberger. Wir müssen aufholen, aber er ist nicht abgefahren." Frankreichs Digitalministerin Anne Le Henanff sagte, man habe europäische Champions auf der Startrampe. Aber es gebe Bremsen. Sie forderte eine gemeinsame europäische Förderung dieser Unternehmen.

Kritik kam von Netzaktivist Markus Beckedahl. "Wo ist der Plan, den US-Cloud-Anteil bis 2030 drastisch zu senken? Wo sind die Ziele, die Meilensteine, die Investitionen? Stattdessen wieder der uralte Trick jedes Digitalgipfels der letzten 20 Jahre: "Der Markt wird's schon richten."" Wenn Deutschland wirklich digitale Souveränität wolle, brauche es Mut zur Regulierung und die klare Entscheidung, eigene Infrastrukturen zu bauen./jr/DP/he

18.11.2025 | 18:31:48 (dpa-AFX)
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Milliarden-Kooperationen für europäische KI
18.11.2025 | 12:38:34 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Cloud-Dienste von Amazon und Microsoft im Visier der EU
18.11.2025 | 11:43:13 (dpa-AFX)
Cloud-Dienste von Amazon und Microsoft im Visier der EU
18.11.2025 | 06:35:04 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Europa ringt bei Cloud, KI und Co. um Unabhängigkeit
18.11.2025 | 06:13:51 (dpa-AFX)
Europa ringt bei Cloud, KI und Co. um Unabhängigkeit

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