•  

     FAQ

    In unseren FAQ finden Sie die häufigsten Fragen und Antworten.

    Für Begriffserklärungen können Sie unser Glossar nutzen.

    FAQ
  •  

     Kontaktformular

    Kontaktieren Sie uns über das Kontaktformular.

    Servicezeiten: Montag bis Freitag von 08:30 Uhr bis 17:30 Uhr

    Kontaktformular
  •  

     E-Mail

    Kontaktieren Sie uns per E-Mail.

    wertpapiere@dzbank.de

    Mail schreiben
  •  

     Live-Chat

    Kontaktieren Sie uns über den Live-Chat.

    Servicezeiten: Montag bis Freitag von 08:30 Uhr bis 17:30 Uhr

    Chat
  •  

     Anruf

    Montags bis Freitags von 08:30 Uhr bis 17:30 Uhr sind wir unter der Nummer (069)-7447-7035 für Sie da.

    Anruf

Nachrichten und Analysen für

29.12.2025 | 09:46:55 (dpa-AFX)
Ölpreise erholen sich etwas

NEW YORK/LONDON (dpa-AFX) - Die Ölpreise sind am Montag leicht gestiegen. Sie haben sich damit ein Stück weit von jüngsten deutlichen Verlusten erholt. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Februar kostete 61,33 US-Dollar. Das waren 69 Cent mehr als am Freitag. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI stieg um 67 Cent auf 57,41 Dollar.

Am Freitag hatten Spekulationen auf Fortschritte auf dem Weg zu einem möglichen Ende des Krieges in der Ukraine die Ölpreise belastet. Die Aussicht auf ein höheres Angebot von russischem Öl auf dem Weltmarkt hatte die Notierung für Brent-Öl aus der Nordsee zeitweise um etwa zwei Dollar je Barrel nach unten gedrückt.

Ein Treffen des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj mit US-Präsident Donald Trump hatte am Sonntag allerdings keine greifbaren Ergebnisse gebracht. Vor allem die Frage nach der Aufgabe weiterer ukrainischer Territorien, die Russland in seinem seit fast vier Jahren dauernden Angriffskrieg nicht erobern konnte, aber für sich beansprucht, gilt weiter als ungeklärt.

Trotz der Erholung stehen die Ölpreise im Dezember vor dem fünften monatlichen Rückgang in Folge. Dies ist die längste Phase mit fallenden Ölpreisen seit mehr als zwei Jahren. Belastet wurden die Preise vor allem durch die Sorge vor einem globalen Überangebot durch eine höhere Produktion von Mitgliedern des Ölverbunds OPEC+. Geopolitische Spannungen durch den drohenden Konflikt zwischen den USA und dem Opec-Staat Venezuela haben den Preisverfall in den vergangenen Wochen etwas gebremst./jkr/jsl/jha/

29.12.2025 | 09:33:14 (dpa-AFX)
AKTIEN IM FOKUS: Rüstungswerte unter Druck - Moskau spricht von Fortschritten
29.12.2025 | 09:16:19 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt Eröffnung: Dax behauptet sich
29.12.2025 | 09:10:19 (dpa-AFX)
Fratzscher: Feiertagsdiskussion ist 'Phantomdebatte'
29.12.2025 | 08:48:51 (dpa-AFX)
Aktien Asien: Leichte Verluste nach starkem Börsenjahr 2025
29.12.2025 | 08:46:15 (dpa-AFX)
Moskau: Lösung des Ukraine-Kriegs kommt voran
29.12.2025 | 08:38:46 (dpa-AFX)
Devisen: Eurokurs kaum verändert zum US-Dollar

Neue Produkte

Hier stellen wir Ihnen unsere aktuellen Neuemissionen sortiert nach Produktkategorie vor. Durch das Einstellen eines Basiswerts in der Basiswertauswahl können Sie sich die angezeigten Produkte auf ihren Basiswert betreffende einschränken. Das Sortierkriterium der Produkte entnehmen Sie dem grauen Balken über den Produkten. Durch einen Klick auf den orangen Balken unter den hervorgehobenen Produkten gelangen Sie zu weiteren neuen Produkten der betreffenden Kategorie und ggf. zum entsprechenden Basiswert.

Analysen und Termine

Der DPA-AFX Analyser ist ein Newsfeed zu Aktien mit Bewertungen der verschiedenen Bankhäuser. Diese werden zentral bei AFX-DPA gesammelt und dann weitergegeben, sodass die Daten hier in einem Modul dargestellt werden können. Falls ein oder mehrere Basiswert(e) ausgewählt werde(n) sehen Sie die Analysen zu diesen Basiswert(en).  Bei Indizes werden die Analysen zu den enthaltenen Basiswerten angezeigt.

Mit einem Klick auf einen Basiswert gelangen Sie zum Factsheet dieses Basiswerts, durch einen Klick auf die Anzahl der Analysen zum Analysenticker. Wenn Sie im Analysenticker auf einen Basiswert klicken sehen Sie die passende Analyse.

Unter dem Reiter „Meiste Analysen“ werden die analysierten Basiswerte absteigend nach Anzahl der Analysen und unter dem Reiter Analysenticker nach Aktualität geordnet.

AktieKursAnz.AnzahlDurchschnitt
Gerresheimer AG27,065
BASF SE44,325
Aurubis AG121,805
Safran299,305
Hapag-Lloyd AG116,105
Pernod Ricard73,165
Enel S.p.A.8,765
SALESFORCE.COM266,085
argenx SE718,605
adidas AG167,155
Linde PLC424,715
Kering S.A.303,604
AktieKursAnz.AnzahlDurchschnitt
Anheuser-Busch InBev54,383
GEA Group AG57,103
Compagnie de Saint-Gobain S.A.85,983
ABB Ltd.58,963

Copyright dpa-AFX. Alle Rechte vorbehalten. Weiterverbreitung, Wiederveröffentlichung oder dauerhafte Speicherung ohne ausdrückliche vorherige Zustimmung von dpa-AFX ist nicht gestattet. Alle Meldungen und Videos der Wirtschaftsnachrichtenagentur dpa-AFX werden mit journalistischer Sorgfalt erarbeitet. Meldungen bzw. Videos zu Finanzanalysen von Dritten fassen diese Analysen lediglich zusammen bzw. geben sie in Auszügen wieder. Die Meldungen stellen aber weder eine Anlageberatung oder Anlageempfehlung noch ein Angebot oder eine Aufforderung zum Abschluss bestimmter Finanzgeschäfte dar. Darüber hinaus ersetzen sie nicht eine individuelle anleger- und anlagegerechte Beratung. Daher ist jegliche Haftung für Schäden aller Art (insbesondere Vermögensschäden), die bei Verwendung der Meldungen für die eigene Anlageentscheidung unter Umständen auftreten, ausgeschlossen. Auf den Inhalt der Finanzanalyse selbst hat die Nachrichtenagentur keinen Einfluss, verantwortlich dafür ist ausschließlich das jeweils für die Erstellung verantwortliche Unternehmen. Die Offenlegung der möglichen Interessenkonflikte der jeweils für die Erstellung der Finanzanalysen verantwortlichen Unternehmen ist auf deren Internetseite abrufbar.

Aus den Resorts